Der Keller (fm:Dominanter Mann, 786 Wörter) | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Nov 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 26338 / 33 [0%] | Bewertung Geschichte: 5.36 (74 Stimmen) | 
| Dominanter Mann schenkt seiner Gespielin eine neue Erfahrung. --Wer sich für BDSM interessiert, könnte gefallen an dieser Short Story finden-- | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Der Keller  
 
Auf dem Boden kniet sie, die Hände hinter dem Rücken mit einem schwarzen Seil sehr fest gefesselt und die Augen mit einem ebenso schwarzen Tuch  gut verbunden. Wie lange sie dort schon kniete konnte sie nicht sagen,  sie wusste nur so langsam fingen ihre Beine an zu kribbeln. Sie ist  nackt. Und ihrer Nacktheit ist sie sich überdeutlich bewusst.  
 
Er hatte sie dort auf den Boden geschubst, gesagt sie solle sich nicht rühren, bis er wieder kam und sie allein gelassen. Er hatte gelacht,  als sie wimmerte und hinzugefügt das es eine Überraschung für sie geben  würde. Sie versuchte sich, während sie darauf wartete das etwas  geschah, auszumalen wo sie war, denn als Ihr Meister sie hergebracht  hatte waren ihre Augen schon verbunden und ihre Arme gefesselt gewesen.  So wie seine Stimme gehallt hatte, konnte es gut ein Keller sein...  
 
Nach einer ganzen Weile vernahm sie Schritte, nicht nur ein paar einzelne. Es kam also nicht nur ihr Herr. Vor Schreck stockte ihr der  Atem. Sie wollte fliehen in irgendeine Ecke, aber sie wusste wenn sie  sich auch nur ein paar Millimeter bewegen würde, würde sie es  sicherlich bereuen. Denn das hatte er ihr versprochen, als er sagte sie  solle sich nicht rühren. Sie würde mächtigen Ärger bekommen und das  wollte sie nicht. Also wartete sie, die Nerven bis zum zerreißen  gespannt. Die Tür, durch den ihr Herr den Raum verlassen hatte, ging  wieder auf. Viele Schritte waren es. Sie zitterte.  
 
Plötzlich spürte sie jeweils zwei starke, warme, männliche Hände die sie an ihren Armen hoch hoben und auf die Füße stellten. Sofort danach  hörte sie wie drei Männer sich unterhalten. Ihre Vorzüge aufzählen,  ihre Nachteile verspotten. Es ist wie auf dem Viehmarkt. Sie schauen in  ihr Maul, kontrollieren ihre nasse Möse, drehen und wenden sie. Zerren  an ihren Haaren und schubsen sie hin und her, bis sie wimmert.  
 
Sie hat angst, möchte weglaufen und weiß doch sie kann es nicht. Beschämt muss sie sich eingestehen das die Situation sie geil macht.  Viele Hände streicheln ihren Körper, zwirbeln ihre Knospen, schlagen  auf ihren Arsch, würgen sie sanft und nehmen ihr den Atmen. So lange  bis sie es kaum noch aushält und haltlos zu stöhnen beginnt. Wieder die  Stimmen, verächtlich rufen die Männer sie als Hure, als Miststück, ihre  kleine Schlampe. Sie kann sich nicht wehren, weiß aber das sie niemals  die kleine Schlampe von diesen Männern sein wird, kommt zur Besinnung  und sagt: "Niemals bin ich Eure kleine Schlampe, ich bin einzig und  allein das Eigentum meines Herren".  
 
Kaum hat sie es ausgesprochen hört und spürt sie die Peitsche durch die Luft sausen. Fühlt kalte kräftige Finger um ihren Hals, die leise  Stimme ihres Herrn. Sie erschrak. Er war anwesend die ganze Zeit, hatte  nichts gesagt, nichts getan und sie nicht unterrichtet was sie tun  sollte. "Meine kleine Sub!" beginnt er mit leiser drohender Stimme,  "und ob du nun für eine Weile ihre kleine Schlampe sein wirst, dafür  sind die Herren ja da! Und was fällt dir ein in der Ich-Form von dir zu  sprechen, du Bitch?!" Leise wimmernd fällt sie vor ihm auf die Knie,  küsst seine Füße und erhält prompt einen Peitschenschlag auf ihren  nackten Arsch. "Und nun diene ordentlich und mach mich stolz!"  
 
Leise wimmernd wartet sie darauf was die Männer mit ihr vorhaben. Minuten lang passiert nichts. Doch ganz plötzlich schiebt sich ein  Schwanz in ihren halb geöffneten Mund. Wie sie es gelernt hat beginnt  sie eifrig zu saugen, zu lutschen und zu lecken. Zu gleich wird von  Hinten ihr Arsch angehoben, sodass sie ihn hoch erhoben hält. Einer der  Männer setz seinen riesigen Kolben an und stößt zu. Beinahe hätte sie  in den Schwanz in ihrem Mund gebissen, konnte sich aber gerade noch  zusammen reißen.  
 
Der Schwanz in ihrem Mund drang so tief ein, das sie kaum Luft bekam. Er war so breit und Lang das kein Platz für Luft blieb. Und von hinten der  Ständige Rhythmus der Hoden die an ihre Möse klatschen. Ehe sie sich  fragen konnte was der dritte Mann tut, konnte sie es auch schon hören  und spüren. Mit dem Flogger schlug er auf alle Körperteile die er  erreichen konnte und wichste dabei mit einer Hand seinen Schwanz. Es  war erniedrigend so benutzt zu werden, gefickt zu werden, dabei blasen  zu müssen und geschlagen und vollgewichst zu werden. Aber sie war geil.  
 
 
Als endlich alle drei fertig waren, ließen die Männer sie wie einen Nassen Sack auf dem Boden fallen und verabschiedeten sich höhnisch von  ihr, besprachen mit ihrem Meister die letzten Einzelheiten und  verließen den Raum.  
 
"So meine kleine durch gefickte, räudige Hündin, ich denke jetzt bin ich dran. Oder denkst du nicht, du Sperma-tropfendes etwas?!" Langsam  nickte sie und legte sich in Position...  
 
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