Mein Sündenfall (fm:Lesbisch, 4527 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: twooflove | ||
| Veröffentlicht: Nov 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 32523 / 24431 [75%] | Bewertung Teil: 8.77 (91 Stimmen) | 
| Heute bin ich eine Frau in den Händen anderer. Freiwillig habe ich mich aufgegeben um die Momente ihrer Zuwendungen zu genießen. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden. Er enthält sexuelle  Handlungen. Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich  hierbei um eine Geschichte mit sadomasochistischen Anteilen handelt.  Uns kam es nur auf sexuelle Spannung an. Es handelt sich um eine  Fantasie mit entsprechenden Gewaltanteilen. Wer damit nicht umgehen  kann und die Geschichte nicht als Fiction verstehen will, sollte vom  Lesen der Story Abstand bewahren. Die in der Geschichte vorgestellten  Praktiken und Handlungen sollten deshalb auch nicht uneingeschränkt als  Vorbilder für eigene Handlungen dienen. Für eventuelle Folgen zeichnen  wir keinerlei Verantwortung.  
 
Ein Absatz zum besseren Verständnis: Wer ihn schon kennt überspringt ihn einfach. Wir distanzieren uns von jeglicher Gewalt gegen Menschen, nur  wo fängt Gewalt an und wo hört sie auf. Eine Grenze ist für uns klar,  wenn die Person, der 'Gewalt' abgetan wird, halt sagt bzw. das Safeword  (ausgemachte Bewegung) benutzt. Dann hat Schluss zu sein. Wo fängt  Schmerz an und was ist Schmerz. Schmerz kann eine Stimulation sein.  Schmerz kann wenn er geistig und seelisch angenommen wird das  Bewusstsein erweitern kann. Schmerz, der so nicht angenommen wird, ist  auch für uns ein Tabu. Gesundheitliche Schäden sind auch ein Thema, wo  selbst wir uns auf keine allgemeine Grenze einigen können. Ein Beispiel  welches mir dazu einfällt, wo ist der Unterschied wenn sich eine Frau  einer Brustvergrößerung unterzieht oder sich eine andere ein Branding  setzen lässt? Beides dient beiden zur Erfüllung ihres Schönheitsideals.  Methoden die bleibende Schäden der geistigen oder körperlichen Motorik  verursachen, sollten nicht einmal in der Fantasie eines/r  verantwortungs-vollen Dom(s) fallen. Ach noch eins in eigener Sache:  Wir verwenden bewusst den Ausdruck Sub und nicht Sklavin. Eine Sub  begibt sich, nach unserer Auffassung, freiwillig in ihre Rolle. Eine  Sklavin wird von außen gegen ihren Willen gepresst. Macht nicht gerade  das an die Grenzen stoßen und sie nicht zu überschreiten eine gute  Dom/Subbeziehung aus. Um dies hier nun nicht zu einer eigenen  Geschichte ausarten zu lassen nur dies noch: Diese Geschichte wird auch  von Zuschriften der Leser beeinflusst, somit werden auch für uns  persönlich gesteckte Grenzen überschritten aber eben doch nur mit  Worten. Diese Geschichte ist eine reine Fiction und hat mit realen  Personen nichts zu tun. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen,  Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung  dieser Story auf einem Server oder in einer Box.  
 
AutorIn und Copyright: TwoOfLove (TwoOfLove@aol.com) Teil 1  
 
Heute bin ich eine Frau in den Händen anderer. Freiwillig habe ich mich aufgegeben um die Momente ihrer Zuwendungen zu genießen. Allein dafür  bin ich bereit alles und ich meine auch alles zu tun. Längst habe ich  meine Sexualität an sie abgetreten. Zu meiner Person wäre folgendes zu  sagen. Ich bin achtundzwanzig Jahre alt, heiße Ramona Schwarm, bin  Lehrerin an einem Gymnasium und habe schulterlanges blondes Haar. Ich  bin einsfünfundsiebzig groß und wiege zweiundsechzig Kilo, habe blaue  Augen und meine Masse sind 88-63- 90, Körbchengröße 75C. Schon lange  beobachtete ich zwei Mädels aus meiner zwölften Klasse. Sie hatten  etwas an sich, das ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht definieren  konnte. Zu meiner Vorgeschichte. Ich wuchs in einem Lehrerhaushalt auf,  Mutter war Lehrerin und Vater Lehrer, die typischen 60er, oder auch  nicht. Jedenfalls sollte ich nicht so verlottert aufwachsen wie die  Blumenkinder ihrer Generation. Sie hielten mich von allem fern und  Verabredungen mit Jungs waren vor meinem siebzehnten Lebensjahr gar  nicht drin. Bis zu meinem achtzehnten Lebensjahr musste ich auch um 22  Uhr zuhause sein. Da ich studierte und bei meinen Eltern wohnen blieb  stand ich auch weiterhin unter ihrer "Bewachung". Erst mit  abgeschlossenem Studium und einer Anstellung in einer andern Stadt zog  ich aus. Meine Eltern kauften mir eine Eigentumswohnung in Bremen und  entließen mich ins Leben, nicht ohne mir anzudeuten dass sie dann doch  oft am Wochenende vorbeischauen wollten. Natürlich konnten alle  Bemühungen meiner Eltern nicht verhindern dass ich mit achtzehn die  ersten Kontakte zu Jungs hatte. Nur leider konnte keiner dieser  wirklich das Feuer in mir entfachen. Mit zweiundzwanzig lernte ich eine  Studentin kennen die ihre eigene Wohnung hatte und oft übernachtete ich  bei ihr. Abends saßen wir oft da und tranken Wein und so blieb es auch  nicht aus dass wir uns sexuell näher kamen. Ich genoss ihre  Zärtlichkeiten und wir hatten viele herrliche Nächte. Irgendwie hatte  sie die Rolle meiner Eltern übernommen und mich dominiert. Viel konnte  ich von ihren Erfahrungen profitieren. Sexuell unterwarf ich mich ihren  Wünschen und wir hatten eine wirklich schöne Zeit.  
 
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