Seminarwochenende mit Wellness (fm:Verführung, 2223 Wörter) | ||
Autor: fantasy | ||
Veröffentlicht: Nov 02 2007 | Gesehen / Gelesen: 29184 / 22454 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.58 (81 Stimmen) |
Der Wellnesbereich entschädigt das langweilige Seminar. |
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Bürste war äußerst angenehm.
Nachdem sie oben angekommen war, sollte ich mich umdrehen. Sie legte mir ein kleines Tuch auf den Penis und startete wieder an den Füssen. Ich schaute ihr ein wenig zu und die Bewegungen Ihres Körpers machten mich an. Beim Strecken rutschte ihr Kittel hoch, so dass man ansatzweise den Po sehen konnte. Ob sie wohl ein Höschen anhat, fragte ich mich und meine Erregung stieg. Sie arbeitete sich nach oben und als sie bei meinem Bauch ankam verrutsche das Tuch und mein bestes Stück lag frei, schon etwas größer als normal. Sie tat so, als ob nichts wäre und auch ich ließ mir nichts anmerken. Nachdem meine Arme bearbeitet waren, stellte sie sich ans Kopfende und bürstete mir die Brust. Dabei musste sie sich über meinen Kopf beugen und ihr Busen streifte mein Gesicht. Der Kittel war etwas verrutscht und man konnte zwischen den Knöpfen hindurch hineinsehen. Ich genoss die Behandlung aus vollen Zügen.
Leider war sie dann schon fertig und ich musste mich wieder umdrehen. Nun wurde das Meersalzpeeling aufgetragen, wieder von den Füssen an nach oben. Ich war wie im siebten Himmel. Die Behandlung war nun sanft und sehr angenehm. Ich schloss die Augen und genoss die Streicheleinheiten. Langsam ging es die Beine hoch zum Po. Die Behandlung am Po erregte mich wieder. Dann fuhr sie mit einer Hand die Innenseite des Oberschenkels bis zum Po hoch. Mit den Fingerspitzen berührte sie dabei meine Hoden. Diese Behandlung wurde mehrfach am linken und dann am rechten Bein wiederholt. Mein Schwanz schwoll weiter an. Leider ging es dann am Rücken weiter nach oben. Bald stand sie wieder am Kopfende und bearbeitete meine Arme und die Schultern. Ich konnte währenddessen Ihre Beine bewundern.
Nun hieß es wieder umdrehen. Sie vergaß das Tuch auf meinem Penis und auch mir war es egal. Er war etwas gewachsen, aber noch kein Ständer. Sie begann wieder an den Füssen und arbeitete sich nach oben. Auch jetzt kam wieder die Behandlung der Innenseite meiner Oberschenkel. Ihre Hände bewegten sich haarscharf an meinen Hoden und Penis vorbei. Manchmal gab es kurze Berührungen, die mir leichte Stromstöße durch den Körper jagten. Mir kam es so vor, als ob sie diese Stelle etwas länger und aufmerksamer behandelte. Ich hatte die Augen geschlossen und wünschte mir, dass die Zeit stehen bleiben sollte.
Leider ging es dann weiter nach oben. Beim Bauch rutschte die Hand ab und zu nach unten und berührte meinen Penis ganz leicht. Bald stand sie dann am Kopfende und beugte sich über meinen Kopf, um Arme und Schultern zu bearbeiten. Ich öffnete die Augen und konnte mein Glück kaum fassen. Zwei Knöpfe ihres Kittels waren aufgesprungen, oder hatte Sie sie etwa geöffnet? Ihre wunderschönen Brüste waren direkt vor meinen Augen und bewegten sich, während sie weiterarbeitete. Mein Blut geriet nicht nur wegen der Massage immer mehr in Wallung. Leider zu schnell war sie fertig und lächelte mich an: "Der erste Teil der Behandlung ist nun abgeschlossen, und bevor wir weitermachen, musst Du Dich in der Dusche abwaschen". Ich setzte mich auf und stellte fest, dass ich schon einen ganz schönen Ständer hatte. Sie lächelte mich an und tat so, als ob sie nichts bemerken würde.
Ich begab mich in die Dusche in der Ecke des Raums. Sie war mit durchsichtigen Kunststoffwänden abgetrennt. Ich drehte das Wasser auf und Sabine beobachtete mich beim Abwaschen. Dass ich nackt war und sie bekleidet, erregte mich sehr. Also lies ich mir beim Abduschen Zeit und wusch auch mein bestes Stück ausgiebig, während sie mir aus dem Zimmer zuschaute. Als ich fertig war stand sie schon mit einem großen Handtuch da und rubbelte mich ab. Zunächst meinen Rücken dann Po und Beine. Ich drehte mich um und sie rubbelte meine Brust und Bauch ab. Dann ging sie langsam runter und schaute mir dabei fest in die Augen. Mein Ständer wuchs weiter an, als sie ihn sanft abtrocknete. Ich bebte innerlich als sie meine Beine abtrocknete. Mein Schwanz war nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.
Als sie wieder aufstand sagte sie: "So, und jetzt kommt der beste Teil, lege Dich bitte wieder auf den Bauch". Ich tat wie mir geheißen und sie begann die Massage an den Füssen und Unterschenkeln. Das Massageöl war sehr angenehm auf der Haut und kribbelte leicht. Als sie sich nach oben weiterarbeitete öffnete ich meine Beine ein wenig. Ihre Hände arbeiteten sich an der Innenseite meiner Oberschenkel nach oben. Die Berührungen waren nun fester als vorher. Sie griff zwischen den Beinen hindurch und nahm die Hoden in die Hand. Ich stöhnte als sie dann durch die Poritze nach oben kam. Am Rücken entspannte sich die Lage ein wenig, und ich konnte wieder ihre Beine bewundern. Bald sollte ich mich wieder umdrehen und sie startete wieder an den Füssen. Mein Ständer stand aufrecht und sie arbeitete sich weiter nach oben. An ihrem Kittel waren weitere Knöpfe offen und ich konnte ihre Brüste nun in ihrer vollen Pracht bewundern.
An der Hüfte angekommen, massierte sie meine Oberschenkel bis zum Bauch. Dabei berührte sich meinen Ständer erst nicht, sondern bewegte sich geschickt herum. Aber dann, wie zufällig, berührte sie meinen Ständer immer wieder. Ich war bis zum Bersten gespannt, als ihre Finger über die Oberschenkel, meine Hoden und dann an der Unterseite des Schwanzes hoch und an der anderen Seite wieder herunter liefen. Dann arbeitete sie sich weiter hoch und bearbeitete meine Brust und meine Arme. Dabei stand sie noch an der Seite und mein Ständer berührte wie zufällig ihre Brüste. Ich bebte innerlich und fühlte mich wie kurz vor einem Vulkanausbruch. Ich habe erst gar nicht mitbekommen, wie sie sich an das Kopfende stellt und meine Brust von oben bearbeitete. Sie hatte den Kittel ausgezogen und beugte sich über meinen Kopf. Ihre Brüste glänzten leicht von dem Massageöl, das mein Schwanz an ihnen gelassen hatte. Ihre Hände arbeiteten sich wieder nach unten vor und umspielten wieder meinen Schwanz. Ich wünschte mir, dass diese Situation nie aufhören sollte!
Aber leider hörte sie zu schnell auf und Sabine flüsterte mir ins Ohr: "So die Behandlung ist nun eigentlich abgeschlossen, aber möchtest Du, dass ich noch ein bisschen weitermache ?" "Oh jaah", stöhnte ich, "Du darfst jetzt auf keinen Fall aufhören!".
Ich öffnete die Augen und sie stand an der Seite der Liege. Sie hatte nur noch einen knappen Tanga an: "Weißt Du, ich liebe rasierte Schwänze und Du gefällst mir auch sehr gut! Nicht jeder bekommt von mir diese Behandlung!". Dabei packte Sie meinen Schwanz zum erstem mal mit der ganzen Hand und drückte leicht. Ich bäumte mich auf und konnte nicht antworten. Ganz langsam begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Ich war ganz weg und sah sie von der Seite an: "Ich liebe auch rasierte Muschis, denn ich mag keine Haare auf der Zunge!"
Da schaute sie mich an und lächelte. Langsam zog sie nun ihren Tanga herunter und präsentierte mir ihre rasierte Muschi: "Etwa so?" frage sie. Sie spreizte ihre Beine ein wenig und öffnete die Schamlippen ein wenig mit der freien Hand. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. "Oh jaah" stöhnte ich, mehr konnte ich nicht raus bringen!
Mit einer Fernbedienung ließ sie den Massagetisch etwas herunterfahren. Dann stellte sie sich an mein Kopfende und hielt mir ihre Muschi genau über das Gesicht. Ich packte ihre Beine und begann sie genussvoll mit der Zunge zu bearbeiten. Währenddessen wichste sie mir meinen Schwanz weiter. Ich zog mit den Händen ein wenig ihre Pobacken auseinander und stecke meine Zunge in Ihr Pussyloch. Sie stöhnte auf und erhöhte das Wichstempo. Ich nahm bald ihre Schamlippen in den Mund und saugte leicht. Sie bäumte sich auf und stöhnte. Als ich dann an ihrem Kitzler saugte war es um sie geschehen, Sie zuckte am ganzen Körper und konnte sich fast nicht mehr halten.
Als Sie sich wieder beruhigte, ließ ich meine Zunge wieder auf Wanderschaft gehen und begann um ihr Poloch zu lecken. Während ihres Orgasmus hatte sie meinen Schwanz ein wenig vernachlässigt, aber nun ging es weiter. Mir verging fast Hören und Sehen, als sie meine Eichel in dem Mund nahm und saugte. Ihre Hand wichste meinen Schwanz weiter und ihre andere Hand bearbeitete meine Hoden. Ich spürte inzwischen meinen Saft aufsteigen. Nicht mehr lange und ich hatte das Gefühl zu explodieren. Mein Schwanz pumpe ihr das Sperma in mehreren Zügen in den Mund. Sie ließ meinen zuckenden Schwanz nicht los und lutsche das letzte aus ihm heraus.
Bald ließ sie sich erschöpft auf mich fallen und wir ruhten uns ein wenig aus. Nach ein paar Minuten setzten wir uns nebeneinander auf die Massageliege und ich umarmte sie. "So ein tolles, geiles Erlebnis hatte ich noch nie" flüsterte ich in Ihr Ohr. Sie lächelte mich an und wir küssten uns.
Der zweite Seminartag ging wie im Fluge vorbei und ich hatte Sabine leider nicht mehr gesehen. Mein Chef fragte mich ein paar Tage nach dem Seminar und ich erzählte ihm begeistert davon, und dass ich die Fortsetzung sobald wie möglich belegen wollte ...
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