Schlampe für eine besondere Nacht (fm:Schlampen, 1954 Wörter) | ||
Autor: tinchen | ||
Veröffentlicht: Nov 06 2007 | Gesehen / Gelesen: 58906 / 42824 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.48 (156 Stimmen) |
Wie ich auf Männerfang ging und mir einen geilen Wunsch erfüllte |
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Drink nippte, kamen auch schon die ersten 3 auf mich zu. "Na süße Maus, so allein heute Abend?" Das war mein Stichwort, aus der Businessfrau wurde innerhalb weniger Sekunden die kleine Schlampe. Ich flirtete auf Teufel komm raus und gewährte ihnen immer mehr Einblicke. Meine Art blieb nicht ohne Wirkung und schon bald spürte ich Hände auf meinem Po und meinen Beinen. Wen sollte ich auswählen, ich beschloss zu warten.
Schließlich blieben 2 Männer übrig. Die Auswahl fiel mir nicht leicht und so entschloss ich mich dazu die Entscheidung dem Zufall zu überlassen. Einer der beiden würde schon auf meine Tour hereinfallen. Als einer der Beiden schließlich seine Hand unter meinen Rock gleiten ließ, wechselte ich meine Haltung auf die Eiskalte. Ich schob die Hand weg und tat total schockiert. Entsetzt starrte ich ihn an und er bekam ein paar nicht wirklich nette Sprüche zu hören. Schnell schnappte ich meine Tasche und verließ das Brauhaus. Draußen wartete ich einen Moment. Welcher der Typen würde mir wohl jetzt folgen. Nachdem ich langsam ein paar Schritte weiter ging, hörte ich auf einmal beide hinter mir. "Hey du Luder, so läuft das aber nicht, erst machst du uns heiß und dann lässt du uns stehen. Das kannst du vielleicht mit anderen so machen, aber nicht mit uns!"
Ich hatte viel Mühe ein Grinsen zu unterdrücken. Einen kurzen Moment plagten mich dann aber doch ein paar Zweifel. Würde mein Plan auch mit 2 Männern funktionieren, oder würde ich die Kontrolle über die Situation verlieren? Herausforderungen haben mich schon immer gereizt, also nahm ich auch diese an. Ich drehte mich um und sah die Männer an: "O.K. ihr zwei, das war wirklich nicht sehr nett von mir, aber ich mach euch einen Vorschlag! Kommt doch noch kurz mit hoch aufs Hotelzimmer. Da entschuldige ich mich dann mit einem letzten Drink bei euch. Aber auch wirklich nur mit dem Drink!" Sie sahen sich an, grinsten und nickten dann.
Der Nachtportier guckte nicht schlecht, als ich mit 2 Männern im Schlepptau in den Aufzug stieg. Noch hielten sie sich zurück. Wie lange wohl noch? In meinem Zimmer ging ich zu dem kleinen Kühlschrank und öffnete ihn. Als ich mich bückte um Getränke heraus zu nehmen spürte ich einen Mann hinter mir. Als er mir an den Hintern fasste, schnellte ich mit gespieltem Entsetzen hoch. "Das war aber nicht ausgemacht. Nimm gefälligst deine Wichsgriffel von mir", herrschte ich ihn an. "Ach, hör doch auf du kleine geile Schlampe, du musst doch nur mal wieder richtig durchgefickt werden, das sieht man dir doch an!" Wunderbar, alles lief genau nach meinem Plan. Ich drehte mich von dem Kerl weg und landete dabei direkt in den Armen des anderen. Nicht gerade sanft fasste er mich an und warf mich aufs Bett. Immer noch das Opfer spielend, versuchte ich natürlich mich zu wehren, aber einer hielt mich fest, während der andere an meinem Corsage zerrte. Nach nur wenigen Sekunden gab es nach und mein Busen sprang ihm förmlich entgegen. "Guck dir diese Titten an, die sind wie gemacht für einen geilen Tittenfick. Los, halt sie weiter fest, ich muss erst mal Druck ablassen!"
Dann ging alles sehr schnell, seine Hose und sein Slip fielen zu Boden und er kniete sich über mich. Er presste meinen Busen dicht zusammen und schob dann seinen Schwanz dazwischen. Ich spürte wie er immer größer wurde unter den Bewegungen und freute mich schon darauf dieses Prachtstück noch in mir zu spüren. Noch immer wand ich mich hin und her, das verstärkte seine Geilheit allerdings nur. Nach wenigen, heftigen Stößen spritzte er dann seine erste Ladung ab. Die Sahne landete genau in meinem Gesicht und ich spürte das klebrige Zeug an meiner Wange herunterrinnen.
Dann wechselten sie die Plätze und der andere hielt mich fest. Der Schwanz, den ich nun zu sehen bekam war schon fast riesig. Lang und dick stand er in der Luft. Bevor ich mich versah bohrte er sich zwischen meine Lippen. Kaum war die Eichel in meinem Mund, hatte ich schon ein leichtes Würgegefühl. Mehr würde auf gar keinen Fall herein passen. Doch da täuschte ich mich. Hart und ohne Rücksicht stieß er seinen Pint immer wieder und immer tiefer in meinen Rachen. Trotz des Würgereizes genoss ich es so benutzt zu werden. Ich lutschte und saugte an dem Ungetüm, als ob mein Leben davon abhinge. "Na, unserer Nutte scheint die Behandlung ja doch zu gefallen. Ich glaub wir müssen sie gleich mal richtig rannehmen. Dann wird sie es bestimmt nicht mehr genießen!" Diese abwertende Behandlung törnte mich noch mehr an, ich wollte von ihnen gefickt werden, ich wollte von ihnen benutzt werden.
Meine Arme wurden losgelassen und nach einigen Augenblicken wurde mein Rock hochgeschoben. Der Typ machte sich noch nicht einmal die Mühe mir den Slip auszuziehen, sondern schob ihn nur zur Seite, bevor er mit 3 Fingern hart in mich eindrang. Wäre nicht der Schwanz in meinem Mund gewesen, hätte ich wohl laut geschrien vor Lustschmerz und Geilheit. Genau so eine Behandlung hatte ich mir gewünscht. Er fingerte mich immer heftiger und nahm noch den 4. Finger hinzu. Ich hatte teilweise das Gefühl es würde mich zerreißen. Automatisch bewegte sich mein Becken seiner Hand entgegen und mein ganzer Körper zitterte. Über mir vernahm ich ein heftiges Stöhnen und schon schmeckte ich den warmen Saft in meinem Mund. Mit mehreren Schüben spritze er mir seine Sahne tief in den Rachen und ich hatte Probleme alles zu schlucken.
"Auf was wartest du noch, fick die Hure endlich, sie bettelt doch schon darum!", hört ich ihn sagen, als er den Schwanz aus meinem Mund zog. Die Finger glitten aus mir heraus und meine Beine wurden etwas angehoben. Dann wurde ich förmlich aufgespießt von dem Schwanz und kräftig rangenommen. Immer tiefer und härter spürte ich den Schwanz und ich wimmerte vor Lust. Das Wissen beim Ficken noch beobachtet zu werden, machte mich zusätzlich an. Inzwischen schrie ich schon vor Geilheit und spürte die Wellen in mir hochsteigen. Der zweite Typ wichste unterdessen seinen Prügel wieder hart. Dann ging auch er zum Fußende des Betts und flüsterte dem anderen etwas zu. Zu meinem Entsetzen holte er den Schwanz aus mir heraus. Einer von beiden legte sich neben mir aufs Bett und zog mich mit einem Ruck über sich. Sein Schwanz drang in mich und ich ritt wie wild auf ihm.
Im nächsten Moment blieb mir vor Schmerz die Luft weg. Der Typ hinter mir schob mir ohne Vorwarnung 2 Finger in meinen Anus. Zusätzlich zu dem schon großen Schwanz wurde ich nun auch von den Fingern gefickt. Lange hielt das allerdings nicht an, denn die Finger wurden durch den zweiten Schwanz ausgetauscht. Ich japste nach Luft, war unfähig auch nur irgendetwas zu tun. Bei jedem Stoss stießen die Schwänze scheinbar aneinander und ich bekam einen Orgasmus nach dem nächsten. Irgendwann wurde ich wohl vor Erschöpfung ohnmächtig. Als ich ein paar Stunden später wieder wach wurde, lagen auf dem Nachtschrank 100 Euro und ein kleiner Zettel: "Danke für den Fick, du Luder!" Ich grinste zufrieden und schlief dann wieder ein.
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