Meine geilen Nachbarn (fm:Voyeurismus, 1243 Wörter) | ||
Autor: tinchen | ||
Veröffentlicht: Nov 07 2007 | Gesehen / Gelesen: 37157 / 26108 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.28 (106 Stimmen) |
Was man so an einem Sternenklaren Abend alles beobachten kann! |
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Frau frei. Zum ersten Mal sah ich nun, das dieses Spiel auch nicht spurlos an ihm vorüberging. Sein Schwanz ragte steil in die Luft und war zu einer beachtlichen Größe angewachsen. Aber meine Aufmerksamkeit galt doch etwas ganz anderem. Susi hatte ein Bein auf dem Tisch aufgestellt, das andere hing herunter. Durch diese Pose waren ihre Schenkel leicht geöffnet und ihr Fötzchen war nun deutlich zu erkennen.
Ich lenkte die Linse des Teleskops auf den unteren Bereich ihres Körpers und sah nun die vollkommen glattrasierte Spalte. Ihre Lippen waren von der Erregung schon etwas geöffnet und ich sah das rote Fleisch feucht glänzen.
Tom fuhr nun mit einer Hand zwischen ihre Beine und streichelte mit einem Finger durch die Spalte. Dann spreizte er mit 2 weiteren Fingern die Schamlippen und massierte ihren Kitzler. Mein Tanga drohte langsam völlig nass zu werden, so geil machte mich das geile Spiel der Beiden.
So einen heißen und geilen Privatporno bekam ich schließlich nicht alle Tage zu sehen. Ich zoomte noch weiter heran und hatte jetzt die Susi Fotze genau vor der Nase. Toms Finger massierte Susis Klit, die tiefrot herausstand. Ich konnte deutlich erkennen wie feucht sie schon war, und als sie die Beine noch ein wenig weiter spreizte sah ich auch, das ihr Loch schon weit offen stand.
Plötzlich ließ Tom von ihr ab und einige Sekunden tat sich gar nichts mehr. Schnell suchte ich mit dem Teleskop ihren Körper ab. Was würden sie wohl jetzt tun? Als ich bei ihrem Kopf angelangt war, sah ich warum Tom mit seinen Streicheleinheiten aufgehört hatte. Susis Zunge klebte förmlich an seiner prallen Eichel. Sie bearbeite sie kräftig und umschloss sie dann mit den Lippen.
Immer tiefer verschwand sein Schaft in ihrem Mund. Mit der Hand umschloss sie seine Eier und massierte diese. Schon allein vom Zusehen konnte ich mir das geile Gefühl vorstellen, was Susi inzwischen spüren musste. Nun konnte ich mich auch nicht mehr zusammenreißen. Mit einer schnellen Bewegung zog ich meinen Tanga herunter und fuhr mit dem Zeigefinger durch meine triefnasse Spalte.
Während ich zuschaute, wie Tom sich einen blasen ließ, besorgte ich es mir gierig selber. Dann zog Tom Susi den Schwanz aus dem Mund heraus. Er fasste an ihre Hüfte und drehte ihren Körper zu sich herum. Ich konnte mir schon vorstellen, das er sie nun rannehmen wollte und richtete das Teleskop neu aus. Und da passierte es auch schon. Susi streckte die Beine hoch und lehnte sie an Toms Schultern. Er strich ihr einmal mit der Schwanzspitze durch die Möse und drang dann mit einem Ruck in sie ein.
Durch diese Haltung konnte ich genau sehen, wie er sie immer und immer wieder aufspießte. Er stieß so heftig zu, das sie auf dem Tisch hin und her rutschte. Nun konnte ich bei genauem Hinhören auch ihr Stöhnen vernehmen. Ich wichste meine Klit noch schneller und hörte sie plötzlich einen kurzen, spitzen Schrei ausstoßen. Anscheinend war sie gerade gekommen. Tom zog seinen Schwanz aus ihr heraus und wichste ihn über ihr. Dann kam es auch ihm und sein Saft schoss direkt auf ihre rasierte Fotze.
Da konnte auch ich mich nicht mehr halten, ich ging hinein und nahm meinen Vibrator, mit dem ich mich wie von Sinnen befriedigte. Nun kann ich nur hoffen, das dieser Sommer noch ein paar heiße Abende bringt, damit ich auch noch häufiger in den Genuss dieses Schauspiels komme.
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