Von den Jägern (zur Paarung) gehetzt (fm:Sonstige, 5056 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: netter Schreiber | ||
| Veröffentlicht: Nov 08 2007 | Gesehen / Gelesen: 18039 / 13667 [76%] | Bewertung Teil: 8.56 (32 Stimmen) | 
| Ein Halb-Gargoyle Mädchen wird zur Frau. Fortsetzung zur Geschichte „Der Gargoyle und die Novizin“ Doch mit anderen Figuren. Gehört zwar in die Kategorie „Das erste Mal“, aber aufgrund der Fantasy Elemente in Sontiges | ||
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verletzt davon eilte. Jolnar setzte noch die zwei anderen Jäger mit  einem Energieschlag außer Gefecht und nachdem er sich kurz vergewissert  hatte, dass die so schnell nicht wieder aufstehen würden, eilte er dem  Halb-Gargoyle hinterher. Trotz des kurzen Augenblickes, dem Moment an  dem sich die Blicke trafen konnte er deutlich erkennen, dass es ein  weibliches Kind Hallvor war. Schnell trugen ihn seine Schritte, folgend  der roten Spur aus Blut der sich wie ein gepunkteter roter Faden durch  den Schnee zog. Eilig um der Spur noch folgen zu können bevor der schon  dicht angeschwollene Schneesturm die Fährte verdeckte. Trotz seines  konditionierten Körpers konnte Jolnar, mit einem flüchtigen  Halb-Gargoyle nicht Schritt halten.  
 
Linea das junge Halb-Gargoyle Mädchen erreichte ihre schützende Höhle. Völlig außer Atem lehnte sie sich an die Wand, und versuchte ihren Atem  zu beruhigen. Ein tiefes Räuspern folgte einem starken Gurgeln, das  ihrer Kehle entwich bei den Atemzügen die sie gepresst hervorbrachte.  Die Anspannung verließ ihren Körper und so verspürte sie den brennenden  ziehenden pochenden Schmerz der ihrem Bein entsprang. Sie blickt nach  unten und sah die tiefe klaffende Wunde, die ihr der Speer des Jägers  zugefügt hatte. Jeder Schritt den sie machte war wie ein erneuter  Stich, der von ihrem Bein zu ihrem Kopf jagte und sich wie ein Reißen  hinter ihren Augen entlud. Je mehr ihr Adrenalin in ihrem Körper  schwand desto intensiver waren die Empfindungen. Als sie sich auf ihren  Fellen, welche vor einer Felswand im hinteren Teil der Höhle auf dem  Boden aufgelegt waren, niederließ, kamen ihr die gerade erlebten  Situationen wieder hoch. Nur kurz wollte sie die Augen schließen und  sich erholen von den Kampf den sie soeben durchgestanden hatte,  beruhigend knisterte das Feuer von der Feuerstelle herüber. Welches   mit seinem Knistern eine beruhigende Symphonie erzeugte die Linea in  ihren Schlaf, der Erschöpfung nachgebend, geleitete. Sie schreckte  hoch; völlig dem Zeitgefühl beraubt, vernahm sie das Knistern des  Feuers. War es nur Einbildung oder hatte sie doch Schritte gehört.  Erneut drang ein unmissverständliches Geräusch an Lineas Ohr. Ja da war  jemand, es ist wer in der Höhle. Langsam ging sie in Kampfposition,  bereit, egal wer oder was da durch den engen Gang, der in den hinteren  Teil ihrer Höhle führte, anzuspringen. Langsam kamen die Schritte  näher, gleichmäßig nahm die Intensität bei jedem Schritt an Klang zu.  Jeden Moment würde etwas aus dem Gang hervortreten. Das Geräusch  verstummte, nichts geschah. "Hallo ich weiß das du dich in der Höhle  befindest, und hinter der Felswand auf mich lauerst!", sagte eine  Stimme in ruhigem angenehmen Klang aus dem dunklen Gang. "ich werde dir  nichts tun, habe keine Angst! Ich weiß das du verletzt bist, ich möchte  dir helfen.", sprach nach kurzer Pause die Stimme ohne Gesicht weiter  zu ihr. Langsam schritt mit hochgehobenen Händen eine Gestalt aus dem  dunklen in das fahle Licht des Feuers.  
 
Jolnar blieb unter dem natürlich gebildeten Torbogen stehen, und trat nicht weiter in das Revier des Halb-Gargoyle Mädchens vor. Trotz seines  langen Trainings in dem er seinen Geist konditioniert hatte, konnte er  seine stetig ansteigende Anspannung und Nervosität nicht unterdrücken.  Seine Augen wanderten über die vor ihm auf dem Fellen kauernde junge  Halb - Gargoyle Frau. Gleich einer Katze kurz vor dem Beutesprung, war  ihr nackter Körper positioniert. Trotz ihrer eingenommen  Angriffsposition, blickte sie ihn mit zwei scheuen Rehaugen an. Diese  leuchteten wie Tautropfen im klaren Mondenschein aus einem zart  geformten Gesicht. Über ihren Augen verliefen in ebenso sanften Zügen  wie ihre restliche Erscheinung zwei zierlich aber zweifellos typische  Gargoyle Hörner. Der Rest des Gesichtes wurde in zarten hauchsanften  Übergängen zu ihren Wangen geformt. Nur ihre Nase und ihr Mund erhoben  sich aus dem zarten Gesicht hervor. Ihr Oberlippe hatte die Form eines  eleganten weitläufig geschwungen "M" das unter ihren zarten leicht  spitz zulaufenden Nase zwei kontrastlinige Spitzen bildete. Ihr  Unterlippe war gleich einer Orchideenblüte die seidig matt schimmerte.  Wären nicht die zwei Hörner gewesen, so war es Jolnar als blicke er in  das wunderschöne Gesicht einer jungen Maid. Ihre gesamte Erscheinung  wirkte fast zierlich und zerbrechlich. Ihr Körper war eher klein und  zierlich gehalten nicht nur für einen Gargoyle sondern auch für einen  Mensch. Ihre Flügel legten sich eng an ihren Körper die zwei  Ellenkrallen an den Flügeln hatte sie vor ihrem Hals verschränkt und  bildeten gleich einer Brosche einen natürlichen Kragen eines Kleides  welches die zarten Flügel entlang ihres Körpers formte. Ein Weile ruhte  sein Blick auf dem anmutig strahlendem Bild welches ihm das Portrait  von Linea bot. Ein kurzes seitliches Nicken ihres Kopfes liess ihn  abrupt aus seinen Gedanken reißen und versetzet ihn aus dem annähernd  glückseligen Zustand in geistige Wachsamkeit. Doch weiter hielt er  seinen Blick zu ihr aufrecht, fast als ob er sie bannen wollte. Langsam  ruhig gleichmäßig sanken seine Hände nach unten. Mit nach vorn  gehaltenen Armen, die Handfläche zu Linea gerichtet, näherte er sich  ihr mit einem langsamen Schritt. Seine Hände schwangen in  besänftigender Geste, und mit den Worten "Ich werde dir nichts tun, ich  möchte dir helfen. Du bist verletzt, ich kann das heilen!", näherte er  sich erneut einen Schritt.  
 
Langsam dennoch vorsichtig richtete Linea ihren Oberkörper von der nach vor gekauerten Haltung, die es ihr erlaubte sofort wie eine Raubkatze  auf ihre Beute zu springen, hoch. Ihr Atem wurde flacher und langsam  beruhigte sich auch ihr Herzschlag der durch die Anspannung  hochgeschnellt war. Die zuvor geherrschte Erschöpfung machte sich  wieder erkennbar. Kurz fielen ihre Augenlider mehr als nur einen  Wimpernschlag lang zu und ihr Kopf war ebenfalls in diesem kurzen  Moment schwerer als sonst. Doch sofort war ihre gefasste Konzentration  wieder da. Doch die Folgen des Kampfes forderten weiter ihren Tribut.  "Verstehst du was ich sage?", drangen die Worte von dem Fremden, mit  sanfter ruhiger Stimme an ihr Ohr. Zwei mal nickte sie kurz als  Antwort, mit offenen Mund, Zeuge ihrer immer mehr ansteigenden  Erschöpfung. "Mein Name ist Jolnar", sagt der fremde Mann und deutete  mit den Händen zu sich. "und dein Name?", fragte er sogleich mit den  Händen zu ihr gerichtet. "Li...Linea", brachte sie stockend hervor.  Lange hatte sie nicht mehr in der Sprache der Menschen gesprochen. Seit  fünf Jahren, damals als ihre Mutter verstarb versiegte auch das letzte  Wort das sie hörte. Es war ein eigenartiges Gefühl wieder eine andere  Stimme zu hören. "Hast du große Schmerzen?", fragte erneut Jolnar.  Worauf Linea einfach nur wieder stumm nickte. Ihr Blick ward jedoch  offener bei dem letzten Nicken als zuvor. Mit einen fragenden Blick  deutet Jolnar an sich ihre Wunde anzusehen. Ob Erschöpfung oder doch  der Klang, der angenehm in  seiner Stimme mitschwang, sie wollte es  nicht ergründen, doch sie erlaubte es ihm stumm. Seine Hände  ruhten  ein Stück oberhalb des klaffenden Spaltes, aus dem noch ein klein wenig  Blut sickerte. Seine Augen schlossen sich, und er suchte die Meridiane  die ihre Energien leiteten. Sein Puls stellte sich ihrem gleich und sie  verspürtedie Energie die ins Gewebe rund um die Wunde drang. Ein ziehen  das sowohl kalt als auch zu brennen schien machte sich an ihrem Bein  breit, und sie konnte sehen wie sich die Wunde in Sekundenschnelle  schloss.  
 
Jolnar öffnete wieder die Augen und blickte die erstaunte  Linea mit einem Lächeln auf den Lippen an. Linea betastete ihre Haut an der  Stelle an welcher noch zuvor das offene Fleisch zu sehen war. Ihr Blick  hob sich und sie lächelte nun ebenfalls Jolnar an. Ein Lachen das  Freude und zugleich Verwunderung ausdrückte erfüllte den Raum. Suchend  wanderte ihr Blick über Jolnar. Neugier gepaart mit Spieltrieb  bestimmten nun ihr Handeln, dennoch ergriff sie scheu seine Hand. Sie  wollte sehen ob er etwas darin verborgen hielt, etwas das ihre Wunde  heilte. Doch nichts war zu sehen. Mit beiden Händen umspielte sie  seine, in kindlicher Neugier, auf der Suche nach dem geheimen etwas.  Diese Neugier veränderte sich zunehmend in ein anderes Gefühl welches  sie lange nicht mehr verspürte. Es ward gleich der Wärme, die einem das  Feuer brachte wenn man fror. Es war wie ein wohliger Schauer der den  Körper erfüllt kurz bevor man in den Schlaf versank. Bei ihrer Mutter,  als sie von ihr in den Armen gehalten wurde, verspürte sie diese Gefühl  welches jetzt wieder sich ihrer bemächtigte. Jolnar lächelte als sie  seine Hand ergriff,  und mit ihren Händen darüber strich. Linea sich  mehr an ihrer Neugier richtend lies nun ihre Hand sanft seine Wange  entlang gleiten. Sie erkannte, dass er ein Mensch war, doch hatte sie  noch nie einen Mann gesehen. Ihre Mutter dachte, das beste sie zu  schützen, wäre es, sie vor der Welt zu verstecken. Hatte doch ihre  Mutter Angst, sollten Menschen sie finden, so würden sie sie gefangen  nehmen oder schlimmer noch, sie töten. Doch von den Ängsten, die damals  ihre Mutter um sie hatte wusste Linea nichts. Dieser Mensch erregte nun  ihre Aufmerksamkeit. Langsam näherte sich ihr Gesicht seinem Körper und  sog tief Luft, nahm so seinen Geruch auf. Er roch anders als damals  ihre Mutter. Sie konnte es sich nicht erklären, es lag etwas wie Würze  und Schärfe in seinem Geruch, etwas das sie nicht kannte aber dennoch  etwas hervorrief. Gefühle die sie seit einiger Zeit erlebte,  irgendetwas brachte sein Geruch, sein Wesen mit diesen in Zusammenhang.  Erneut machte sich ein Lächeln bei ihr breit. Ihre Zähne strahlten hell  aus ihren beige farbenen Gesicht. Ihre Augen leuchteten und ihr Mund  spannte sich in schönen Wellen in ihre Mundwinkeln.  
 
"Ich wette du hast noch nie einen  anderen Menschen so nah gesehen.", sagte Jolnar zu ihr. "Du bist sehr neugierig was ich bin" stellte er  weiter fest. Linea betaste Währendessen mit sanftem Fingerdruck seinen  Brustkorb. Kurz musst er schlucken als ihm plötzlich klar wurde, dass  ihre Berührungen in ihm mehr hervorriefen, als nur bloße Auslebung  junger Neugierde. Kurz heftete sich sein Blick an die festen jungen  Brüste, die dem schlanken für ihn im Augenblick schönen Frauenkörper  anhafteten. Zwanghaft versuchte er seine Gedanken zu unterdrücken, doch  erneut ertappte er sich dabei wie sein Blick den zarten Flaum zwischen  ihren Schenkeln fixierten, als Linea kurz ihre Position änderte. Sein  Körper entzog sich seiner mentalen Kontrolle und es regte sich zwischen  seinen Beinen. Ein Kribbeln durchlief seinen Rücken, und ein Ziehen,  das seinem Penis entsprang bemächtigte sich seines Körpers. Er wollte  sich in Gedanken tadeln, so durfte er nicht denken nicht fühlen. Doch  eine erneute rasche Bewegung von Linea unterbrach sein Vorhaben.  
 
"Duu....du Me ... Mensch?", fragte sie ihn und tippte sanft mit ihren Fingern Jolnar an. "Ja", nickte er darauf. Sie deutete auf ihre  geheilte Wunde und zaghaft hauchte sie mit scheuen neugierigen Blicke  ein "Danke", über ihre Lippen. "Nichts zu danken!" entgegnete er ihr.  Erneut begab sich Linea mit ihre Nase auf eine Expedition über seinen  Körper, die erneut eine erregende Welle seinen Körper durchfluten ließ.  Diese wurde nur noch weiter geschürt als ihre Finger mit auf Expedition  gingen. Ein gehauchtes "Nei..." welches mitten im Wort abbrach brachte  er hervor. Sein Schwanz pulsierte und wuchs in diesem Takte zur Härte.  Seine mehr erwachsende Geilheit übernahm sein rationales Denken. Alles  in ihm wollte immer mehr ..... wollte sie ... wollte Linea. Ein letztes  Mal noch versuchte er sich zusammen zureißen, doch die Natur forderte  ihren Lauf. Seine Augen erforschten intensiver ihren Körper. Ihr warmer  Atem der an seinem Hals schlug, breitete sich in seinem ganzen Körper  aus. Sein eigener Atem wurde immer schwerer, lag leicht drückend in  seinen Lungen, dennoch schien alles so viel freier. Sein Herz schlug  merklich heftiger. Wie von selbst begannen seine Fingerspitzen eine  zarte Wanderung über ihre glatten sanften Wangen.  
 
Prickeln entwuchs den berührten Stellen entlang ihrer Haut und breite sich ebenso in heftigem Pulsieren in ihrem ganzen Körper aus. Alles ihn  ihr stellte sich dem Umstand der neuen Erregung. Heiß erwuchsen ihre  Brustwarzen ihren zarten Brüsten empor. Ihre Schamlippen fühlten sich  leicht gespannt gefüllt an und intensiver als sonst ward jedes Gefühl  durch das Anschwellen. Diese Gefühle waren ihr nicht fremd, so  erschienen sie doch seit einiger Zeit immer mal wieder. Begleitet von  Bildern ihn ihrem Kopf, seltsame Bilder, aber schöne angenehme. Schon  spürte sie dieses feuchte Gefühl welches sich zwischen ihren Beinen  breit machte. Irgendwie , auf unerklärliche Weise, fügten sich diese  Gefühle die sie erlebte und die Bilder, als sie den Körper von Jolnar  betrachtete in einem Einklang, den ihr innerstes Gefühl als richtig  erachtete. Sanft legte sich ihre Hand über seinen Fingern die ihre  Wange berührte, und kaum umschlossen, intensivierte sie die Berührung  die er begonnen hatte. Sanft rieb sie ihre Wange in seiner Hand, welche  ihr so viel schönes an Gefühlen schenkte. Ebenso gepaart mit einem  Zittern, das ihrer Erregtheit zu verdanken war. Berührte auch sie seine  Wange mit ihren Händen um diese zu streicheln. Glasig wurde ihr Blick  und ihr Herzschlag schien so stark wie noch nie zu sein. Ein erstes  unkontrolliertes sanftes Stöhnen strömte über ihre Lippen, das sie mit  einem kurzen erregten Seufzer beendete. Sanft dem Gefühlen folgend  rutschte sie noch ein wenig näher, zeitgleich rutschte ihre Hand an  seiner Wange in seinen Nacken, um diesen zu streicheln. Ihre zweite  legte sich an seine Brust. Mehr wollte sie seinen Körper spüren.  
 
"Ja ich will dich auch!", hauchte Jolnar, kaum hörbar für Linea  hervor. Mit vor Verlangen bebenden Körper, sah er Linea fragend an. Weisst du  was ich möchte, fragte er erneut. Ein fragender neugieriger Blick war  die Antwort, der ihr Handeln kurz unterbrach. Wieder spürte er ihre  erforschenden streichelnden Hände an seinem Körper. Ein weiter  wohltuender Schauer jagte durch seinen Körper. "Ja du willst es auch!",  hauchte er begierig in ihr Ohr. Sanft ließ er seine Hände von ihren  Wangen gleich ihr forschend nach unten ihren Körper entlang gleiten.  Ihren Hals ihr Schlüsselbein berührten seinen Fingerkuppen sie sanft  streichelnd. Erneut vernahm er ein weiteres Stöhnen welches aus ihrem  zierlichen Körper entsprang. Nach sanftem Berühren ihrer Ellenklauen  lösten diese ihren Griffen und sie öffnete ihre Flügel. Wie bei einer  sich öffnenden Blüte legten die Flügel ihren Körper frei. Seine Hände  begannen sogleich die sanften Knospen zu liebkosen. Ihre Augen  schlossen sich bei seiner Behandlung. An ihrem entspannten Gesicht  erkannte er ihr Wohlgefallen an seinen Streicheleinheiten. "Ja das  magst du!", stöhnte er ihr zu. Weiter glitten seinen Hände ihren Körper  entlang und erforschten sanft ihre Haut. Sie öffnete ihre Augen und  verfolgte mit diesen seine Hände die ihren Körper erforschten. "Du  willst sicher auch mehr sehen!", hauchte er mit, durch Erregung  hervorgerufener zittriger Stimme ihr zu. Auf diese Worte öffnete er mit  seiner freien Hand seinen Kleidung und streifte sich diese von seinem  Körper. Schnell dennoch sanft umfasste seine Hand die ihre und führte  sie so wieder an seinen Körper der jetzt ebenso nackt wie der ihre  ward. Mit ihrer Hand in seiner wanderte er seinen Körper entlang.  
 
Noch nie hatte sie einen Menschen so nah gesehen geschweige denn berührt. Doch es gab keinen negativen anerzogenen Gedanken. Reine  Neugier leitete ihr Handeln und dies wurde gepaart mit Erregung die  ihren Körper übernahm. Bereitwillig folgte sie seiner Führung und ihre  Hand wanderte mit seiner über seinen Körper. Wunderschöne  Gefühlsregungen erlebte Linea die seit einiger Zeit zur Frau gereift  war. Ihr Körper erkannte die Situation und ward bereit, ihr Geist  jedoch hatte keine Ahnung, folgte nur dem Trieb. Blitze zuckten durch  ihren Körper als seine Hand sie sanft zwischen ihren Beinen  streichelte. Ihr Schweif schien plötzlich ein Eigenleben zu besitzen,  unruhig zuckte dieser herum. In ihrer Brust schlug das Herz heftiger  und sie glaubte ihr Atem wäre schwer, aber auch gleichzeitig doch so  frei. Heiß fühlte sie ihre Wangen und den Puls ihn ihren Lippen, die  mehr den je nach Berührung lechzten. Unruhig zuckten nun auch kurz ihre  Flügel und erzeugten so einen kurzen Windstoß der wie kühlender Balsam  ihren erhitzten Körper entlangstrich. Mit ihren Fingern ertastete sie  jede Stelle Haut an seinem Körper und je länger ihre Wanderung  andauerte desto fordernder wurde ihr Körper. Ein kurzes Lächeln  erschien auf ihren Lippen und kurz zeigten sich wieder ihre weißen  Zähne als sie dieses Lachen zu einem freudestrahlenden Grinser  ausweitete. Dieses konnte sie jedoch nicht lange halten, und ihr Mund  schloss und öffnete sich im Takte der aus Lust hervorgerufenen  Atemstöße.  
 
Ein Ziehen seiner Eichel entspringend, verspürte er sein Glied abwärts in seinen Körper gleiten. Seine Bauchdecke begann leicht zu vibrieren.  Langsam legten sich seine Lippen auf ihre seidenweiche Haut. Mit  hauchzarten Küssen wollte er nur dieses zierliche anmutige Geschöpf  verwöhnen. Ihre Lust mehr und mehr weiter entfachen, das neue  entbrannte Feuer in ihr schüren. Seine Geilheit hatte in total  übermannt und sein gutmütiges besonnenes Wesen verdrängt. Das zarte  Stöhnen von ihr, die kleinen spitzen sanften Atemstöße waren wie eine  Droge für ihn und es verlangte ihn unaufhörlich nach mehr. Seine Hände  hatte er schon überall auf ihrem Körper, und ließ sie sanft über ihre  glatte Haut gleiten. Geschmeidig wanderten sie über ihre Brüste und  zwischen seinen Finger rieb er ihre Brustwarzen, die immer mehr sich  nach oben gerichtet hatten. "AAAAHHHHH.......AHAH mit bebendem Körper  hauchte es von ihr zu ihm. Angefeuert durch diesen süßen Schrei der  Lust widmete er sich mit einer Hand dem zarten Gewebe ihrer  Venushügeln. Mit sanftem Druck knetete er sie zärtlich und dabei  reizten in kurzen Berührungen seine Finger ihren Kitzler. Mit Freude  wurden diese zufällig wirkenden sanften Stupser mit dem ach so einem  Aphrodisiakum gleichenden ihrem Verlangen zeugenden spitzen Lustschreie  quittiert. Sanft umfing er ihren Nacken und mit zarten  Streicheleinheiten, und sachtem Druck mit der anderen Hand an ihrem  Brustkorb drückte er sie sanft auf den Rücken.  
 
Ihre Flügel strichen die weichen Felle entlang und legten sich ausgestreckt links und recht neben sie, während sie sich sanft auf  ihrem Rücken niederließ. Ebenso rollte vorher ihr Schweif nach unten  und lag  nun zwischen ihren Beinen. Schon fast willenlos ließ sie sich  von ihm führen. Zwischen ihren Beinen pulsierte ein Feuer mit solch  einer Intensität wie sie es noch nie erlebt hatte. Ihre Brustwarzen  schienen im selben Augenblick zu ziehen zu brennen und zu kribbeln.  Diese Kribbeln wanderte ihren Bauch entlang und löste dort kleine  pulsierende Krämpfe aus. Endlich legten sich seine Lippen auf ihre  Haut, die ihr Körper sehnsüchtig erwartet hatte. Ein sanftes dennoch  inniges Gefühl entsprang jeder Stelle wo seine Lippen sie berührten.  Weiter streichelte sie seinen Nacken. Ihr Herz schlug heftig. Gedanken  überschlugen sich. Unausstehliche Erwartung mit diesen Worten ließ sich  ihr Zustand in jenem Moment beschreiben. Dennoch ward alles so schön.  Ihr Körper ward voller Euphorie, und ihr Geist wurde dadurch  überwältigt. Seine Hände streichelten ihren Körper und Wärme drang in  sie. Sanft schlossen sich ihre Hände um seine Schultern und drängten  forderten ihn näher zu sich. Mehr und mehr wollte sie seine Haut an  ihrer spüren. Dieses Gefühl brachte Erleichterung, brachte Freude,  erfüllte ihre Verlangen. Ein erneuter Schauer drang durch ihr Brüste  als seine sanft diese berührte. Begierig strich sie ihre Schenkel mit  der Innenseite seinen Schenkel entlang. Ein verlangender Seufzer  untermalte ihre aufgekeimte Lust.  
 
Sanft wanderten seine Lippen ihrem Bauch entlang nach unten. Liebkoste ihre Haut. Seine Gedanken konzentrierten solch wohlwollend auf das  junge bebende Halb-Gargoyle Weibchen. Seine Hand berührte sanft ihre  heißen pulsierenden Schamlippen, aus dessen Spalte schon, gleich einer  Quelle im Fels, Sekret tropfte. Langsam rückte sein Becken nach vorn,  sein harter Stab berührte zum ersten Mal die Schamlippen. Langsam  drückte er an die richtige Stelle, sanft wichen die Schamlippen zur  Seite. Weiter erhöhte er den Druck, spürte an der empfindlichen Spitze  das kühle dennoch brennende Gefühl, das das Fleisch erzeugte, das über  die Eichel strich. Gegen einen zarten Widerstand drückte sein Stab, der  langsam elastisch nachgab und ihn mehr und mehr in sie gleiten ließ.  Mit einem Lächeln und einem entspannten Gesicht blickte er ihn ihre  kurz aufgerissen Augen. Ihr Gesicht verriet ihm ihre ersten  überwältigenden Erfahrungen die sie in dem Moment der ersten  Penetration erlebte. Wie tausende kleiner Nadelstiche die seinen Stab  sanft reizten, fühlte er ihre Schamlippen welche seinen Schaft  berührten. Genussvoll betrachtete er ihre wulstigen dennoch zierlichen  Schamlippen die sich sacht jeweils in Richtung Innenschenkel neigten.  Die sanften, einer Borte gleichenden, rosa Läppchen bogen sich nach  innen, und streiften die Haut seines Stabes. Stück für Stück drang er  tiefer in sie. Zartes Wimmern bekundete, dass seine Spitze die Stelle  ihrer Jungfräulichkeit erreichte. Mit bebender Erregung dennoch inniger  Leidenschaft zog er seinen Penis ein Stück zurück, sanfte kleine  Bewegungen ließen seinen Stab in jenem Bereich ihres Innern hin und her  bewegen, der vor ihrem Jungfernhäutchen lag.  
 
Der Puls schlug stark ihren Hals empor, schien zugleich auch den Atem ihrer Luft emporzutragen, die Augen die Lippen schienen voll und  schwer, um im nächsten Augenblick wie schwerelos zu wirken. Kribbeln  wie ein warmer Luftstrom schien durch ihren Körper zu strömen, und ihr  Unterleib begann ein Eigenleben. Als ob sich ein zweiter Herzschlag  dort entwickelt hätte, entströmte ein Prickeln und Ziehen ihren  Leisten. Der Stab des Mannes erfüllte sie, streichelte sie innerlich  bei jeder Bewegung die er vollführte. Dieses entlockte tief in ihrer  Kehle ein Stöhnen. Der Blick traf ins Leere, sanfte Lichtpunkte  bildeten sich im Raum, im Bauch begann es ganz heftig zu pulsieren. Im  innersten explodierte der Körper, das Licht ward heller, alles war so  leicht. Sie musste die Kraft der Explosion aus ihrem Körper  herausschreien, als ihr Flügel zu zucken begannen und sich ihr  Oberkörper aufbäumte. Das Licht schwand, das Kribbeln floss ab wie ein  klares Bächlein. Erneut ward der Stab in ihr zu spüren tiefer als  zuvor, spürte es tief hinter dem Bauch in ihr. Reibend erfüllend, sich  in sie arbeitend. Ihr lebendes Becken drängte sich einem eigenen Takt  folgend dem seinen entgegen. Der Schweif suchte und erforschte seinen  Körper, er umschloss pulsierend seinen Schenkel. An ihrem Anus spürte  sie das feuchte Gefühl welches sie empfand, als ihr Lustnektar ihrer  Spalte in Strömen entfloss. Instinktiv getrieben liebkosten ihre Hände  seinen Rücken. Ein forderndes Verlangen an ihren Lippen forderten  seinen Kopf zu ihrem, um danach mit ihrem Mund seinen zu liebkosen. Wie  eine wärmende Decke legte sich sein Körper über den ihren und seinen  Haut streichelte die ihre. Mit einem Blitz schienen sich ihre  Brustwarzen zu entladen, als diese von seiner Brust berühtr wurden.  
 
Im leidenschaftlichen Kuss mir ihr verschmolzen spürte er, wie der zarte Flaum ihrer Schamlippen seinen Scham streichelte. Als ob viele  zärtliche Widerhaken seine Haut um seinen Stab streicheln würden. Ganz  war er in ihren Körper eingedrungen, den kleinen Widerstand brach er in  jenem Zeitpunkt, als ein Schrei der Lust den Raum erfüllte. Sanft  bewegte Jolnar sich in ihr. Ein Ziehen legte sich um seinen Schaft,  hervorgerufen durch ihr innerstes Gewebe welches sich wie eine Schnecke  um ein Stück Ast legte. Es schien, als saugte sich ihr feuchtes,  weiches doch in seinem Griff fest wirkendes Geschlechtsteil an ihm  fest. Sanft glitt er ein Stück aus ihr. Die zarten Läppchen stülpten  sich sofort nach aussen, um augenblicklich die Richtung zu ändern, als  sein elastisches Fleisch überzogen mit weislichem Sekret wieder in den  Spalt gesogen wurde. Sein Schwanz verformte sich, schien enger zu  werden bei jedem Gleiten in sie. Dabei bildete sich ein kleiner  Schlierstreifen am Rande des Spaltes. Zum bersten ward sein Schwanz,  pulsierte und jagte ihm einen Schauer nach dem anderen durch seinen  Körper. Ihre Brustwarzen rieben an seinem Brustkorb.  
 
Ihre Arme waren umeinander geschlungen, wild tauschten sie ihre Küsse aus, immer und immer wieder stieß er in sie. Ihre Becken bewegten sich  im rhythmischen Einklang. Auf dem kleinen Haufen Fell lagen die zwei  Körper aufeinander, vereinigten ihr Wesen. Ein erneuter Schrei der Lust  von beiden ließ die Luft um sie herum vibrieren, die schon durch den  Schweiß der beiden getränkt ward. Im letzten innigen Stoß verharrten  ihre Körper fest vereint, floss sein Sperma mitten in ihren durch einen  Orgasmus zuckenden Unterleib. Augenblicke später sanken beiden sanft  nieder, entließen jeweils des anderen Lippen und rangen in leisen  flachen Atemzügen nach Luft.  
 
Sanft noch streichelte ihre Hand seine Wange, und schenkte ihm eine Lächeln, als er friedlich neben ihr lag. Wie das Wegziehen einer  wärmenden Decke schien es ihr, als er sich zu Seite drehte und sich  somit ihren Körper entzog . Noch leicht zuckten ihre Muskeln am  Beckenboden, und förderten einen perlengleichen samtig milchigen   Spermatropfen aus dem sich zaghaft schließenden Löchlein. Sie musste  ihren Bauch streicheln als sie die jetzige Leere dahinter verspürte,  und mit Freude empfand sie die Berührung seiner Hand die über ihre  pfirsichförmigen Pobacken streichelte. Sie zog ihre Knie an und hockte  sich auf. Ihre Flügel zogen sich zusammen. Mit den Rücken zu ihm kniete  sie da und genoss seine Berührungen aufs neue. Nach vorne wanderten  seine Hände und begannen von hinten sanft ihre Brüste zu liebkosen.  Seine Berührungen jagten erneut Schauer durch ihren Körper, und seinem  sanften Druck folgend beugte sie sich vorn über. Ihr Schweif ragte  steil in die Höhe und gab ihren Po frei. Jolnars Stab setzte sofort an,  um ohne Widerstand bis zum Anschlag in sie zu dringen. Mit sanften  Stößen begatte er sie von hinten, massierte ihren Rücken und ihre  Hüfte. Völlig in Trance folgte Linea seinen dirigierenden Händen an  ihrer Hüfte. Sie genoss deren Takt und reckte ihren Po ihm immer wieder  seinem folgend zu. Unentwegt stieß sie ein hohes intensives Stöhnen  aus, wenn er in sie drang. Nicht lange konnte sie diese Stellung halten  und ließ ihren Oberkörper nach unten sinken. Sie spürte deutliche sein  Hände, die ihre Arme umschlossen und wie sich sein Gewicht mehr nach  vorne ließ, um noch intensiver noch tiefer in sie zu dringen. Ihr  Schweif schlang sich um seinen Körper und begann ihn zuckend und in  Extase zu streicheln. Die Minuten verloren an Bedeutung, der Boden  verlor an Substanz, in ihrem Bau wurde es ganz heiß. Wild begann ihr  Bauch zu pulsieren. Die Flügel vibrierten. Im hellen Licht genoss sie  die zuckenden verkrampfenden Impulse ihres Körpers der sich dem  erlösenden Orgasmus hingab.  
 
Eng umschlungen lagen sie Seite an Seite zugedeckt auf den Fellen. Sie wünschte die Nacht würde nie enden, doch irgendwann schliefen beide  ein.  
 
Danke an Miky für die Hilfe bei der Geschichte. 
 
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