Von den Jägern (zur Paarung) gehetzt (fm:Sonstige, 5056 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: netter Schreiber | ||
| Veröffentlicht: Nov 08 2007 | Gesehen / Gelesen: 18039 / 13667 [76%] | Bewertung Teil: 8.56 (32 Stimmen) | 
| Ein Halb-Gargoyle Mädchen wird zur Frau. Fortsetzung zur Geschichte „Der Gargoyle und die Novizin“ Doch mit anderen Figuren. Gehört zwar in die Kategorie „Das erste Mal“, aber aufgrund der Fantasy Elemente in Sontiges | ||

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Der Schnee knirschte bei jedem Schritt, den der junge Jäger vollführte. Seinen Speer hielt er fest mit seinen Fingern umklammert. Schon hatte  er bemerkt, dass der Wind an Stärke zunahm. Es würde nicht mehr lange  dauern und der Schneesturm würde seine volle Stärke erreicht haben. Mit  einem bejahenden Blick nickte der junge Mann seinen Jagdgefährten zu.  Eigentlich sollten sie sich zu ihrem Lager zurückziehen, doch die  Aussicht auf die Beute war in so greifbare Nähe gerückt, dass auch die  beiden erfahren Männer all ihre Vorsicht außer Acht schlugen. Seit  Tagen suchten sie nach der Kreatur, welche ebenfalls wie sie auf Beute  aus war. Seit jenem Tag, an dem sie den erlegten Hasen gefunden hatten,  wussten sie, dass ein Raubtier in ihr Revier Einzug gehalten hatte.  Doch es gab nie wirklich Spuren, die deuten konnten, welches Tier es  sein könnte. Deshalb hatte sich in der Gemeinschaft der Jäger diese  Kreatur als ein Mysterium etabliert. Ein kurzes Quieken eines Hasen,  welcher den letzten Laut in seinem Leben in diese Welt stieß, riss den  jungen Jäger aus seinen Gedanken und liess ihn mit schnellen weiten  Schritten aus seiner Deckung hervorsprinten. Schnell schleuderte er  seinen Speer in Richtung der Silhouette der nicht zu erkennenden  Kreatur. Ein Fauchen, das schrill den Wind durchschnitt, zeugte, dass  der Speer dem Wesen eine Verletzung zugefügt haben musste. Schnell  zogen die beiden Männer im Lauf ihre Messer und hechteten dem Schrei  entgegen. Ein weiter Aufschrei von den beiden anderen Männern, die aus  der anderen Richtung auf das Geschehen zustürmten, liess den Kopf des  Tieres herumreißen und in die Verwirrung treiben.  
 
Jolnar lief durch den Schnee, emotional starken Impulsen folgend, die sein Bewusstsein berührten. Mehrere intensive starke Erregungen konnte  er inmitten des dichten Schneegestöbers orten. Angespanntheit,  Jagdtrieb, Beutetrieb war von mindestens vier Individuen her zu spüren.  Doch vielmehr eilte er dem Impuls der Angst, der Verwirrtheit, der all  die anderen in seinem Geist übertönte, zu Hilfe. Schnell erhöhte er die  Abfolge seiner Schritte und beschleunigte seinen  Sprint. Seine Lungen  brannten durch die kalte Luft, die er in starken Zügen in seine Lungen  sog. Doch den Schmerz ignorierte er. Der Wind nahm an Intensität zu und  wirbelte den Schnee herum, sperrte dem menschlichen Auge die Sicht. Die  Männer hechteten nach vorn und einer ergriff mit seiner Hand eine der  Gliedmaßen der Kreatur. Doch schnell traf ihn etwas hartes spitzes an  seiner Wange und fügten ihm Schmerz zu. Jedoch er lockerte nicht seinen  Griff, nur fester schloss sich seine Hand um den Hinterlauf des Wesen.  Seine Gedanken kannten nur ein Ziel, diese Kreatur niederzustrecken.  Ein Fauchen, das im Kampf als begleitendes Geräusch die Stille  durchbrach, spie die Kreatur giftgleich über die Jäger. Der junge  Speerwerfer umgriff den vermeintlichen Hals des Wesens, ohne sich  darüber Gedanken zu machen, dass dessen Erscheinung der ähnlich eines  Menschen war. Die zweite Hand, in der sein Messer ruhte, spannte sich,  bereit den Schnitt anzusetzen, der der kämpfenden Bestie einen  schnellen Tod bescheren sollte. Die Arme  wurden schon von seinen  beiden Gefährten für ihn abgewehrt und festgehalten, um ihm den  entscheidenden Schnitt ungehindert ermöglichen zu können. Ein helles  Licht, das seinen Körper zu durchdringen schien, blitzte auf, als  gerade seine Hand nach vorne schnellen wollte. Alle Muskeln und Sehnen  in seinem Körper zuckten krampfartig zusammen und unmittelbar wurde  sein Körper zu Boden geschleudert. Sein Blick verfinsterte sich und  dunkel wurde das Licht des Tages. Jolnar hielt in seinen Lauf inne,  versuchte seinen Atem zu beruhigen, seine Lungen brannten, sein Blick  ruhte wachsam auf der niedergestreckt daliegenden Person. Langsam  näherte er sich, seine Sinne angespannt, auf jede Bewegung achtend, die  eine der Personen ausführen könnte. Sein Energieschlag, den er als  schnelle Reaktion ausführte war nur gedacht, um rasch die Situation zu  ändern. Jeden Moment würden sie sich wieder bewegen. Unmittelbar spürte  er die Bewegung die einer der Männer nach seinem kurzen paralysierten  Zustand von neuem vollführte. Da, schon regte sich der Zweite. Jolnar  blieb gerade noch Zeit  sich einen Überblick über die Situation zu  verschaffen, vier Männer und inmitten des Geschehens lag mit dem  Gesicht im Schnee ein Wesen, Jolnar erkannte sofort ein Kind Hallvor.  Nach einen kurzen Augenblick der Besinnung sprang einer der Männer auf.  Zog sein Messer und nach schnellem Blick sprang dieser Jolnar an um ihn  zu attackieren. Dieser blockte mit seinem Stab den Angriff und mit zwei  genau platzierten Schlägen in den Bauch stoppte er die Attacke des  Mannes, und zu schnell als dass dieser reagieren konnte traf ihn dann  der Stock, der um den Körper von Jolnar wirbelte, mit voller Wucht auf  den Kopf und liess den Mann bewusstlos zu Boden sinken. Bevor auch noch  der andere sein Messer zücken konnte beförderte ihn ein gut platzierter  Fußtritt sofort in den Schnee zurück. Da rührte sich das Kind Hallvor  und sprang auf. Kurz traf es den Blick von Jolnar, bevor es sichtlich  
 
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