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Der Einbrecher, der im Dunkeln kam! (fm:Dominanter Mann, 2117 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 08 2007 Gesehen / Gelesen: 30202 / 25243 [84%] Bewertung Geschichte: 8.27 (82 Stimmen)
Ein Einbrecher ist nicht allein im Haus!

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die er für solche Fälle bei jedem Bruch dabei hatte. "Umdrehen und Hände auf den Rücken, los!" befahl er.

Ein kurzer Griff, und die beiden Stahlschellen legten sich mit metallischem Klicken um ihre Handgelenke. Ein Kontrollgriff folgte, danach konnte er sich wieder auf den Grund meines Besuches konzentrieren.

Zum ersten Mal hörte er ihre Stimme, als sie ihn davon zu überzeugen versuchte, dass sie ihm nicht helfen könnte: "Aber ich weiss nicht, wo die Wertsachen sind. Ich bin nur zum Hüten des Hauses hier, die Bewohner haben mich darum gebeten, während ihrer Abwesenheit hier zu wohnen. Ich vermute sowieso, dass sie alle wichtigen Papiere mitgenommen haben."

Dachte sie wirklich, dass er ihr das abkaufen würde? Aber auch wenn sie die Warheit sagte, musste sie sich doch auskennen und konnte zumindest vermuten, wo die wertvollen Stücke lagen. "Also gut, ich glaube Ihnen. Dann führen Sie mich herum und zeigen Sie mir die möglichen Verstecke," entgegnete er . Und, um seine Entschlossenheit zu unterstreichen: "Ich bin sicher nicht vergebens hier eingestiegen. Ich hoffe für Sie, dass wir etwas finden!".

Zusammen gingen die beiden in alle Zimmer und er öffnete alle Verstecke und alle Schubladen aufgrund ihrer Hinweise, die offenbar mehr auf einem Ratespiel als auf wirklichem Wissen beruhten. Um die verschlossenen Schränke zu öffnen, zeigte Sie ihm einen dicken Schlüsselbund, aber auch in diesen war nichts zu holen.

Seine Geduld war langsam am Ende. Es hatte wohl zu gut angefangen. Sie war wahrscheinlich wirklich nur eine Bekannte des hier wohnenden Paares. Nach der Durchsuchung der gesamten Wohnung standen beide wieder in der Küche, in der sie ihm verzweifelt den letzten verschlossenen Schrank zeigte. Auch hier war nichts zu holen. Er hatte sich schon damit abgefunden und wollte sich aus dem Staub machen, als sie durchdrehte. Sie entdeckte die nur angelehnte Tür, durch die er hereingekommen war, und rannte darauf zu, um ins Freie zu flüchten.

Die Lampe fiel zu Boden. Mit zwei schnellen Sprüngen war er bei ihr und packte sie an den Schultern. "So haben wir nicht gewettet, Du kleine Schampe. Wolltest mich verraten, was?". Vorerst hielt er sie weiter mit festem Griff und überdachte die Situation. Sie wollte ihn also tatsächlich austricksen. Ziemlich mutig. Dafür hatte sie eigentlich eine kleine Abreibung verdient, und er beschloss, ihr ein wenig mehr Disziplin gegenüber einem Ganoven wie ihm beizubringen.

"Deine Widerspenstigkeit wirst Du so schnell nicht mehr vergessen. Komm mit in die Küche, mach schon". Sie spürte seinen Ärger und versuchte, ihn zu beschwichtigen: "Bitte lassen Sie mich in Ruhe, es soll nicht wieder vorkommen. Ich werde auch nichts der Polizei erzählen, ehrlich!". Aber er ließ sich nicht umstimmen und schob sie vor sich her in die grosse Küche. Er griff zu einem Tuch, knüllte es zusammen und schob es in ihren Mund. Dann öffnete er den Gürtel des Bademantels, zog ihn heraus und wickelte ihn so um ihren Kopf herum, dass der behelfsmässige Knebel fest in ihren geöffneten Mund gedrückt wurde.

In der Mitte der Küche stand ein schwerer Beistelltisch, auf dem eine dicke Holzplatte ruhte. Er führte sie vor den Beistelltisch und drückte sie mit dem Oberkörper nach unten, bis ihre Vorderseite den Tisch berührte. Er liess sie vorerst so über den Tisch gebeugt stehen und suchte nach einem geeigneten Instrument. Das erste, was er sah, war ein Rohrstock, der zur Stütze einer Pflanze verwendet wurde. Er zog den gut einen Meter langen Stock aus dem Topf und trat seitlich hinter sie.

Er krempelte und rollte den offenen Bademantel so weit hoch, bis ihr wirklich ansehnlicher Hintern nur noch durch den Tanga verhüllt in die kühle Abendluft ragte. Die zarten Backen wurden durch ein dünnes schwarzes Stoffband geteilt, das bald einmal dazwischen verschwand. Ihre Rundungen schimmerten im fahlen Licht der Dämmerung und gaben wirklich ein sehr erotisches Bild ab. Mit der linken Hand drückte er sie an der Schulter auf den Tisch, während er mit dem Stock in der rechten Hand zum Auftakt ausholte.

Mit einem leisen Zischen schwirrte der Rohrstock durch die Luft und beendete seinen Flug mit einem lauten Klatschen auf ihrer rechten Hinterbacke. Sie fuhr zusammen und wollte einen kurzen Schrei ausstossen, der aber durch den Knebel sehr wirkungsvoll gedämpft wurde. Nach einigen Sekunden der Ruhe holte er erneut aus und liess den Stock ein zweites Mal heruntersausen, diesmal auf die andere Backe. "Mmmhhh" kam ihre Reaktion, weniger laut als das erste Mal. Er versetzte ihr langsam und genüsslich ungefähr zwanzig Hiebe mit verschiedenen Pausen dazwischen, jeweils abwechselnd auf die andere Pobacke und in leicht versetzter Position. Jedes Klatschen kommentierte sie mit einem mehr oder weniger intensiven Schrei in den Knebel, und zuletzt konnte er sie nur mit Mühe auf dem Tisch festhalten.

Schliesslich liess er sie los und trat einen Schritt hinter sie, um seine "Arbeit" zu beobachten. Ihr voller, schöner Po war mit einem guten Dutzend rötlicher Striemen gezeichnet und leicht angeschwollen, wie es schien. Ehrlich gesagt hatte er in diesem Moment grösste Lust, diesen schönen Hintern mit beiden Händen anzufassen und zu kneten, denn die Behandlung hatte ihn recht scharf gemacht.

Die Lust siegte. Er konnte sich nicht beherrschen und legte beide Hände um ihre geröteten Hinterbacken. Er liess seine Finger über die sanft gewundenen Kuppen streichen, fühlte ihre Wärme, und gelangte schliesslich in den Bereich der Stelle, an welcher der Tange zwischen ihren Beinen verschwand. Er spürte dort etwas heisses, feuchtes an seinen Fingerspitzen, und schaute genauer hin: Das dünne Stoffband hatte ihre Feuchtigkeit aufgesogen und war völlig durchnässt.

Sie hatte diese Bestrafung genau so empfunden wie er! Ihren Tanga ergriff er und zog ihn ihr bis zu den Knien, um ihren schönen Arsch vollends zu entblössen. Jetzt streichelte er die geröteten Backen, gelangte wieder zwischen ihre Beine und noch ein wenig weiter, worauf ihr Atem noch tiefer ging und in einem leisen Stöhnen endete. Seine Hände und auch seine Lippen konnten diesem Anblick nicht wiederstehen, er liess seine Zunge tief in ihrer Spalte verschwinden und arbeitete sich bewegend und streichelnd weiter, bis ich das Zentrum ihrer Lust erreichte. "Ohh Du kleines Luder läufst ja schon aus", sagte er mit fester Stimme.

Ihre lustvollen Laute brachen das letzte Eis. Er öffnete seinen Gürtel, streifte Hose und Slip gerade so weit herunter, um seinen längst einsatzbereiten prallen Schwanz freizugeben, dann entfernte er ihren Knebel und drang mit einem gierigem Stöhnen in ihren Mund ein. Sie keuchte leise und begann danach im Rhythmus der gemeinsamen Bewegungen verhalten zu stöhnen. "Ja blas meinen Schwanz Du fickgeiles Stück" befahl er. Immer wieder entfernte er sich, um danach um so wilder in schneller Folge in ihrer Mundfotze einzutauchen. Er fickte sie gnadenlos tief und immer tiefer in den Rachen. Fast wäre er völlig völlig im Rausch der sinnlichen Geilheit dieses Moments versunken.

Doch er beherrschte sich, er entzog ihr seinen harten Schwanz und knebelte sie erneut. Er trat hinter sie um sie endlich zu nehmen. Ihre absolute Lust war nicht zu übersehen, so floss ihr der Saft aus der Fotze. Er riss ihren Tanga einfach in Stücke. Mit einem einzigen heftigen Stoss drang er tief in sie ein. Sie keuchte und wimmerte vor Lust, während er sie hart durchfickte, gnadenlos.

Nach einer Zeit, die ihm endlos erschien, in Wirklichkeit aber wohl nur einige Minuten andauerte, fühlte er seinen Höhepunkt nahen. Er konnte und wollte sich nicht beherrschen, sondern möglichst intensiv und stark kommen. Mit tiefen Stößen verströmte er Saft seiner Lenden tief in ihr, und es schien ihm, als ob er sein Innnerstes in ihre hingebungsvolle Geilheit ergossen hatte.

So etwas hatte er schon länger nicht mehr erlebt. Als er sich wieder etwas erholte hatte und seinen Schwanz an seinen Platz verstauen konnte, kniete er sich zwischen ihre Beinen nieder. Was er erlebt hatte, sollte sie auf andere Weise zurückbekommen. Er benutzte seine Lippen, die Zähne und vor allem seine Zunge, um ihre empfindlichste Stelle zu liebkosen und zu massieren. Mit abwechselnder Intensität liess er die Zunge in ihr verschwinden, leckte das Zentrum ihrer Lust, drückte und streichelte ihre vor Lust geschwollene Fotze. Ihre Bewegungen liessen ihn bald erraten, wo und wie sie es am liebsten hatte, und nach einigen Minuten war er froh, dass er sie wieder geknebelt hatte.

Sie bäumte sich auf, hob den Oberkörper an, dann kam sie mit einem langgezogenen, spitzen Schrei, während er wie ein wilder weitermachte. Nach ihrem Höhepunkt schmiegte er sich eng an sie, streichelte weiter, während sie die Erlösung von der Hitze des Augenblickes genoss. Schliesslich löste er ihre Fesseln und entfernte den Knebel. Zuerst waren beide Sprachlos, doch dann sagte sie:

"Nicht schlecht für einen einfachen Einbrecher, mein Liebling. Du darfst mich gern öfter überfallen, jetzt lass uns ins Bett gehen. Mal sehen was mir für das nächste Mal einfällt".

So gingen die beiden glücklich und zufrieden ins Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt ein......



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