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Hausführung, Teil 6 - Ab in die Reha (fm:1 auf 1, 2872 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 09 2007 Gesehen / Gelesen: 19064 / 16814 [88%] Bewertung Teil: 8.19 (47 Stimmen)
Nach dem Aufenthalt im Krankenhaus sollte es nun in die Reha gehen. Teile meines Körpers wurden auch intensiv behandelt.

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Sie drehte sich noch einmal um und sagte noch "Und wenn Sie sonst noch Fragen haben, so drücken Sie einfach den Knopf Rezeption auf ihrer Telefontastatur." "Gerne, komme bei Bedarf darauf zurück" antwortete ich noch, ehe sie dann endgültig aus dem Zimmer entschwand.

Meine Frau schaute mich nur leicht lächelnd an und sagte dann "Na, wie es ausschaut, wirst Du Dich hier wohl gut zurechtfinden, oder?" Ich schaute nur fragend und dann kam die klassische Männerantwort "Wie kommst Du denn darauf?" Sie antwortete nicht gezielt und gemeinsam packten wir meine Taschen aus und räumten die Inhalte sie in die Schränke ein.

Nach knapp 10 Minuten klopfte es an der Tür. Noch ehe ich ein herein rufen konnte, wurde sie geöffnet und eine andere Schwester trat herein. Sie trat auf uns zu, begrüßte uns beide und gab mir dann meinen Behandlungsplan für die erste Woche. Sie erklärte mir anhand eines Raumplanes noch, wo ich welchen Raum finden würde und sagte mir, dass ich mich bei eventuellen Fragen an sie wenden könnte. Daraufhin verließ sie das Zimmer wieder.

Während meine Frau noch einräumte, schaute ich mir das Zimmer und die Ausstattung mal näher an. Probierte den Fernseher und die Fernbedienung aus und öffnete die Tür zum kleinen Balkon mit Blick in einen großzügig angelegten Park mit Gehwegen und entsprechender Baumbepflanzung. Ja doch, hier kann man es aushalten, dachte ich erneut.

"So, nun haben wir alles drin" sagte meine Frau. "Was machen wir denn jetzt zusammen" fragte ich sie? "Oder willst Du jetzt noch heimfahren?" Ich schaute auf die Uhr und es war bereits 19:00 Uhr. "Nein, ich werde mich wohl mal nach einem Hotelzimmer umsehen" antwortete sie. "Und dann können wir ja noch gemeinsam essen" schlug ich vor.

5 Minuten später standen wir vor der Rezeption und die nette Schwester von vorhin erklärte uns den Weg zu einem kleinen Landgasthof mit gut bürgerlicher Küche. Wir machten uns auf den Weg und kurz darauf waren wir bereits dort. Das Zimmer für eine Nacht war kein Problem und schnell gebucht. Schließlich landeten wir dann im Schankraum und ließen uns die Karte bringen.

Ich bestellte mir einen schönen Sauerbraten mit Knödeln und Rotkohl mit einem frisch gezapften Hefeweizen. Meine Frau bestellte sich lediglich einen Salatteller. Wir saßen dort und ließen es uns gut gehen. So gegen 20:30 Uhr meinte meine Frau dann "Wann muss ich Dich eigentlich wieder im Heim abliefern?" "Keine Ahnung, ich meine irgendwo etwas von 22:00 Uhr gelesen zu haben. Aber willst Du nicht vorher noch Deine Sachen auf Dein Zimmer bringen?" So kam ich dann auch n den Genuss, Marions Zimmer zu sehen.

Es war nur einige qm groß, aber gut, es sollte ja auch nur für eine Übernachtung sein. Ein Bett mit einem wirklich altmodischem Gestell aus dunklem Buchenholz, die kitschigen Vorhänge, die man aus den alten Heimatfilmen kennt und das wars dann auch schon. Kein Fernsehen, kein Radio, nichts. Durch einen Vorhang abgetrennt konnte man dann noch das Bad betreten. Hier befanden sich nur ein kleines Waschbecken, die Toilette und eine kleine Duschwanne. Nun gut, was wollte man für € 30,00 inkl. Frühstück auch erwarten?

Ich setzte mich auf den Bettrand und zog meine Frau zu mir herunter. Ich schaute sie an und sagte dann "Jetzt sehen wir uns ja 4 Wochen nicht. Das ist wohl die letzte Chance uns irgendwie zu verabschieden, oder?" Meine Frau nickte und setzte sich auf meinen Schoß. Wie begannen uns zu küssen und kurz darauf umspielten sich unsere Zungen. Ich ließ mich langsam nach hinten sinken und zog meine Frau mit mir.

Obwohl ich schon seit Monaten nun keinen Sex mehr mit Marion hatte, und ich einen Teil davon ja durch Sandra und Karin ausgelastet war, spürte ich, wie mich die Lust überkam, den letzten Abend mit meiner Frau noch nett zu nutzen.

Marion lag auf nun auf mir und langsam schob ich meine Hände hinter ihrem Rücken in ihre Bluse hinein. Ich konnte das warme Fleisch spüren und konnte in diesem Augenblick auch nicht nachvollziehen, warum ich eigentlich fremdgegangen war. Ich hatte doch eigentlich alles!

Ich schob den Stoff ihrer Bluse nach oben und in meiner Hose konnte ich spüren, dass die Erregung auch nicht spurlos vorübergegangen ist. Ich wollte jetzt nichts zärtliches, oder ein langes Vorspiel. Durch die lange Abstinenz wollte ich einfach nur zum Schuss kommen. Es mag sich unromantisch anhören, aber so war es.

Ich schob Marion langsam von mir herunter und öffnete den Reißverschluss meiner Jeanshose. Ich schob sie hinunter und zum Vorschein kam meine gut ausgebeulte Unterhose. Ich schaute zu Marion hinüber und sagte ganz direkt zu ihr "Komm Marion, reite meinen Pimmel. Ich will Dich spüren."

Marion nahm ihre Hand und legte diese um meinen Schaft. Sie schaute mich an und sagte dann "Ich kann ja teilweise nachvollziehen, dass Dir das fehlen könnte aber ich habe gerade meine Tage." Ich muss wohl ziemlich enttäuscht geschaut haben, denn dann sagte sie "Aber vielleicht kann ich Dir trotzdem helfen?"

Sie stand auf und kniete sich vor das Bett. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hände und ganz langsam schob sie die Lippen über ihn. Ich lag mit dem Oberkörper völlig entspannt auf dem Bett und ließ mich nur zu gerne verwöhnen. Während meine Frau dabei war, meinen Schwanz ordentlich zu bedienen, musste ich wieder an das Geschehene mit Sandra im Krankenhaus denken. Klar war die Behandlung jetzt schön, aber damals hatte es noch das Risiko gegeben, erwischt zu werden.

Marion hatte eine Hand um meine Hoden gelegt und begann diese zu kraulen. Ich konnte spüren, wie die Zunge versuchte einen Keil zwischen meiner Eichel und meiner Vorhaut zu bilden. Das Gefühl war megageil. Mit den Zähnen strich sie ganz vorsichtig über meine empfindliche Haut. Es dauerte nicht lange und ich musste meine Hände instinktiv um ihren Kopf legen.

Sie zog nun immer wieder den Kopf hoch und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund rutschen. Jedes Mal spürte ich den Temperaturunterschied zwischen der Raumluft und dem warmen Mund meiner Frau. Danach ließ sie den Schanz schön an ihren Lippen vorbeireibend wieder in ihrem Mund verschwinden. Diese Behandlung machte mich geil. Doch immer wieder schossen mir die Bilder von Sandra durch den Kopf.

Ich lag da, hatte die Augen geschlossen und begann nun zu stöhnen. In einer Sekunde Geistesblitz durchfuhr mich der Gedanke, jetzt bloß keinen falschen Frauennamen von mir zu geben.

Marion hob und senkte ihren Kopf nun immer schneller über meinem Geschlecht und ich spürte einen stetig steigenden Druck auf meinem Auslassventil. "Oh Marion, ist das geil" begann ich nun lauter zu stöhnen. Meine Hände machten alle Bewegungen ihres Kopfes mit und ich konnte spüren, wie sich Wärme in meinem Unterkörper breit machte.

Auch Marions Atmen wurde nun immer lauter und kurzatmiger. Wie gerne hätte ich nun mit meiner Frau die Bettdecke zerwühlt, stattdessen musste ich mich mit einer Teilkörperbehandlung zufrieden geben.

Teilweise drückte ich den Kopf von Marion jetzt schon öfter wieder herunter, dass nur der Kontakt meiner Eichel zu ihrem Mund oder zu ihren Lippen nicht abreißt. Einmal habe ich wohl etwas zu fest gezogen, denn ich konnte ein Röcheln vernehmen. Marion riss den Kopf hoch und schnappte nach Luft.

Sie schaute mich an "Nur langsam, muss deswegen ja nicht gleich ersticken, oder?" Sie lächelte mich an bei diesen Worten. "Da siehst Du mal wie geil ich auf Dich bin" gab ich zur Antwort. "Och Marco, ich würde ja auch gerne mehr anstellen, aber das geht so eben nicht" sagte sie in einem ironisch mitleidigen Tonfall. "Ich mache ja gerne weiter, aber lass mich wenigstens ab und an mal atmen, okay?"

"Ja, mache ich, aber mach bitte weiter" flehte ich sie an. Sie lächelte nur, um meine Erregtheit wissend, und wandte sich wieder meinem Riemen zu. Ich konnte erneut spüren, dass sich einige Tropfen auf meiner Eichel abgesetzt hatten und wie lustvoll Marion diesen "Morgentau" nun abschleckte. Oh man, wie war ich geil.

"Marion, mir kommt es gleich" begann ich nur einige Sekunden drauf auszurufen. Marion hob ihren Kopf und schaute mich an. Sie entließ meinen sprizbereiten Freund aus seiner Folterkammer und fragte mich "Wo magst Du hinspritzen?" "In Deinen süßen Mund" sagte ich erregt. Marion wand sich wieder meinem Ständer zu und fuhr mit der Behandlung fort.

"Ich will Dir alles in Deinen Blasmund spritzen" rief ich aus und ließ meiner Erregung nun freien Lauf. Ich dachte an die letzten Orgien mit Sandra, mit Karin und nun blies mich meine Frau zum Höhepunkt. In dem Moment, in dem die Sterne vor meinem geistigen Auge explodierten, explodierte auch mein Schwanz.

In mehreren Schüben schoss und sickerte mein dickflüssiges Sperma in den Mund meiner Frau hinein. Noch während das Sperma aus meiner Rinne heraus quoll, sorgte sich die Zunge liebevoll um mein bestes Stück und nur Zug um Zug wurde die Flüssigkeit aus Marions Mund in den Hals hinausbefördert. Liebevoll verwöhnte sie noch meine Stange und ließ dann von ihm ab.

Mit etwas Sperma im Mund kam sie zu mir hinauf und in dem folgenden Zungenkuss ließ sie mich an meiner hinausbeförderten Erlösung teilhaben. Unsere Zungen umschlangen sich, eingehüllt in eine Blase aus einer dickflüssigen Flüssigkeit, welche sie eben aus mir heraus gemolken hatte. Wie ich mir wünschte, dass der Moment nie vorbeigehen würde.

Wir lagen noch eine Weile auf dem Bett und küssten und streichelten uns, als mein Blick auf meine Uhr fiel. "Mist" sagte ich laut, "wir haben schon 21:50 Uhr." Wir standen beide vom Bett auf und meine Frau meinte dann "Wenn wir es zügig machen, könnten wir noch vor zehn Uhr ankommen." Wir verließen das Zimmer und ich humpelte mit meinen Krücken zum Auto. Meine Frau fuhr los und um Punkt 21:59 Uhr auf meiner Armbanduhr stoppte der Wagen vor dem Haupteingang.

Ein Pfleger stand vor den Glaselementen und schob diese gerade auseinander, so dass die Front gleich komplett verschlossen war und das Heim nur noch durch eine separate Türe betreten werden konnte, wo man sich halt mit Klingeln bemerkbar machen musste. Der Mann, auf dem Namensschild stand Martin schaute zu uns herüber und lächelte nur "Sie sind neu hier, stimmts?" Ich hob meinen Körper mühsam vom Beifahrersitz hoch und sagte "Stimmt."

"Am ersten Abend sind fast alle Gäste zu spät dran" lacht er und ergänze "und außerdem kommt mir ihr Gesicht stark unbekannt vor." Ich nahm meine Krücken und humpelte zum Eingang. Meine Frau kam noch mit. "Ja, ich bin neu hier" reichte ihm die Hand "und ich heiße Marco." Er gab mir seine Hand "Martin, hallo." Dann begrüßte er auch noch meine Frau und meinte dann "Ich schließe gleich den Rest, dann könnt ihr euch noch in Ruhe voneinander verabschieden." "Danke" sagten wir fast zeitgleich.

Martin ging wieder in das Gebäude hinter den Tresen der Rezeption. Marion und ich schauten einander nur an, bis ich schließlich das Schweigen brach. "Danke für eben" sagte ich zu ihr und nahm sie fest drückend in meinen Arm. Sie umarmte mich ebenfalls und flüsterte in mein Ohr, dass sie mal schauen würde, wann sie denn mal vorbeikommen könnte. Aufgrund der Entfernung müsste man das schon planen und spontan könnte man das wohl vergessen. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass wir daheim genug zu tun hatten, war dies auch vollkommen nachvollziehbar.

Wir küssten uns noch einige Male und dann verschwand Marion mit dem Auto in der Dunkelheit. Ich winkte noch hinter ihr her und stapfte dann ins Gebäude hinein. Ich ging zur Rezeption und sagte zu Martin "Vielen Dank noch einmal, ich bin nun fertig und gehe wohl auch nicht mehr heraus" erwiderte ich lachend. "Kein Problem, dann wünsche ich noch eine gute Nacht." "Nacht auch" erwiderte ich und humpelte zum Aufzug. Während ich auf den Lift wartete konnte ich sehen, dass Martin mit Schlüsseln bewaffnet sich zur Tür aufmachte, um wahrscheinlich den Rest ebenfalls zu schließen.

Der Lift kam, ich betrat den selbigen und drückte den Knopf für die dritte Etage und ließ mich gedanklich fallen. All die Geschehen der letzten Zeit durchströmten meinen Kopf. Aktuell dachte ich darüber nach, wie es sein konnte, dass ich an Sandra dachte, während mir meine Frau meinen Schwanz bläst. Fragen über Fragen schossen durch meinen Kopf und als der Lift in der dritten Etage war, trat ich hinaus auf den hellen Flur.

Ich ging in Richtung meines Zimmers und schaute mir in Ruhe die Schilder an den anderen Türen an. Die meisten Räume waren einfache Patientenzimmer, dann gab es noch Beschertoiletten, ein Arztzimmer und ein Zimmer mit der Markierung Bad wobei ich dann darüber nachdachte, warum es ein Zimmer Bad gab. Hatten nicht alle Patientenzimmer ein separates Bad?

Mit dieser Frage kam ich zum nächsten Zimmer, dem Schwesternzimmer. Als ich auch hier vorbeigehen wollte, weil ich immer noch mit der Frage zum Bad beschäftigt war, hörte ich komische Geräusche aus dem besagten Raum. Es werden wohl Schwestern sein, die miteinander quatschen dachte ich noch so bei mir und wollte weitergehen. Dann hörte ich jemanden aufschreien. Das klang nach so einem AU, als wenn man mit den Zehen nachts am Bettpfosten hängen geblieben ist.

Sollte ich nun weitergehen, oder schauen, ob sich jemand verletzt hatte? Leise klopfte ich an die Türe. Nichts. Ich schob nun mein Ohr näher an das Holz heran, um vielleicht mehr zu hören. Ich konnte nur das Atmen mindestens einer Person hören und ein gelegentliches wimmern.

Vorsichtig drückte ich die Klinke hinunter und öffnete den Raum einen Spalt. Ich schob den Kopf vorsichtig hindurch und konnte meinen Augen kaum trauen. Insgesamt sah ich drei Personen. Zwei Männer und die nette Schwester Helga.

Fortsetzung folgt ....



Teil 6 von 8 Teilen.
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