Hausführung, Teil 6 - Ab in die Reha (fm:1 auf 1, 2872 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: netterJung | ||
| Veröffentlicht: Nov 09 2007 | Gesehen / Gelesen: 20470 / 18026 [88%] | Bewertung Teil: 8.19 (47 Stimmen) | 
| Nach dem Aufenthalt im Krankenhaus sollte es nun in die Reha gehen. Teile meines Körpers wurden auch intensiv behandelt. | ||
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Sie drehte sich noch einmal um und sagte noch "Und wenn Sie sonst noch Fragen haben, so drücken Sie einfach den Knopf Rezeption auf ihrer  Telefontastatur." "Gerne, komme bei Bedarf darauf zurück" antwortete  ich noch, ehe sie dann endgültig aus dem Zimmer entschwand.  
 
Meine Frau schaute mich nur leicht lächelnd an und sagte dann "Na, wie es ausschaut, wirst Du Dich hier wohl gut zurechtfinden, oder?" Ich  schaute nur fragend und dann kam die klassische Männerantwort "Wie  kommst Du denn darauf?" Sie antwortete nicht gezielt und gemeinsam  packten wir meine Taschen aus und räumten die Inhalte sie in die  Schränke ein.  
 
Nach knapp 10 Minuten klopfte es an der Tür. Noch ehe ich ein herein rufen konnte, wurde sie geöffnet und eine andere Schwester trat herein.  Sie trat auf uns zu, begrüßte uns beide und gab mir dann meinen  Behandlungsplan für die erste Woche. Sie erklärte mir anhand eines  Raumplanes noch, wo ich welchen Raum finden würde und sagte mir, dass  ich mich bei eventuellen Fragen an sie wenden könnte. Daraufhin verließ  sie das Zimmer wieder.  
 
Während meine Frau noch einräumte, schaute ich mir das Zimmer und die Ausstattung mal näher an. Probierte den Fernseher und die Fernbedienung  aus und öffnete die Tür zum kleinen Balkon mit Blick in einen großzügig  angelegten Park mit Gehwegen und entsprechender Baumbepflanzung. Ja  doch, hier kann man es aushalten, dachte ich erneut.  
 
"So, nun haben wir alles drin" sagte meine Frau. "Was machen wir denn jetzt zusammen" fragte ich sie? "Oder willst Du jetzt noch heimfahren?"  Ich schaute auf die Uhr und es war bereits 19:00 Uhr. "Nein, ich werde  mich wohl mal nach einem Hotelzimmer umsehen" antwortete sie. "Und dann  können wir ja noch gemeinsam essen" schlug ich vor.  
 
5 Minuten später standen wir vor der Rezeption und die nette Schwester von vorhin erklärte uns den Weg zu einem kleinen Landgasthof mit gut  bürgerlicher Küche. Wir machten uns auf den Weg und kurz darauf waren  wir bereits dort. Das Zimmer für eine Nacht war kein Problem und  schnell gebucht. Schließlich landeten wir dann im Schankraum und ließen  uns die Karte bringen.  
 
Ich bestellte mir einen schönen Sauerbraten mit Knödeln und Rotkohl mit einem frisch gezapften Hefeweizen. Meine Frau bestellte sich lediglich  einen Salatteller. Wir saßen dort und ließen es uns gut gehen. So gegen  20:30 Uhr meinte meine Frau dann "Wann muss ich Dich eigentlich wieder  im Heim abliefern?" "Keine Ahnung, ich meine irgendwo etwas von 22:00  Uhr gelesen zu haben. Aber willst Du nicht vorher noch Deine Sachen auf  Dein Zimmer bringen?" So kam ich dann auch n den Genuss, Marions Zimmer  zu sehen.  
 
Es war nur einige qm groß, aber gut, es sollte ja auch nur für eine Übernachtung sein. Ein Bett mit einem wirklich altmodischem Gestell aus  dunklem Buchenholz, die kitschigen Vorhänge, die man aus den alten  Heimatfilmen kennt und das wars dann auch schon. Kein Fernsehen, kein  Radio, nichts. Durch einen Vorhang abgetrennt konnte man dann noch das  Bad betreten. Hier befanden sich nur ein kleines Waschbecken, die  Toilette und eine kleine Duschwanne. Nun gut, was wollte man für €  30,00 inkl. Frühstück auch erwarten?  
 
Ich setzte mich auf den Bettrand und zog meine Frau zu mir herunter. Ich schaute sie an und sagte dann "Jetzt sehen wir uns ja 4 Wochen nicht.  Das ist wohl die letzte Chance uns irgendwie zu verabschieden, oder?"  Meine Frau nickte und setzte sich auf meinen Schoß. Wie begannen uns zu  küssen und kurz darauf umspielten sich unsere Zungen. Ich ließ mich  langsam nach hinten sinken und zog meine Frau mit mir.  
 
Obwohl ich schon seit Monaten nun keinen Sex mehr mit Marion hatte, und ich einen Teil davon ja durch Sandra und Karin ausgelastet war, spürte  ich, wie mich die Lust überkam, den letzten Abend mit meiner Frau noch  nett zu nutzen.  
 
Marion lag auf nun auf mir und langsam schob ich meine Hände hinter ihrem Rücken in ihre Bluse hinein. Ich konnte das warme Fleisch spüren  und konnte in diesem Augenblick auch nicht nachvollziehen, warum ich  eigentlich fremdgegangen war. Ich hatte doch eigentlich alles!  
 
Ich schob den Stoff ihrer Bluse nach oben und in meiner Hose konnte ich spüren, dass die Erregung auch nicht spurlos vorübergegangen ist. Ich  wollte jetzt nichts zärtliches, oder ein langes Vorspiel. Durch die  lange Abstinenz wollte ich einfach nur zum Schuss kommen. Es mag sich  unromantisch anhören, aber so war es.  
 
Ich schob Marion langsam von mir herunter und öffnete den Reißverschluss meiner Jeanshose. Ich schob sie hinunter und zum Vorschein kam meine  gut ausgebeulte Unterhose. Ich schaute zu Marion hinüber und sagte ganz  direkt zu ihr "Komm Marion, reite meinen Pimmel. Ich will Dich spüren."  
 
 
Marion nahm ihre Hand und legte diese um meinen Schaft. Sie schaute mich an und sagte dann "Ich kann ja teilweise nachvollziehen, dass Dir das  fehlen könnte aber ich habe gerade meine Tage." Ich muss wohl ziemlich  enttäuscht geschaut haben, denn dann sagte sie "Aber vielleicht kann  ich Dir trotzdem helfen?"  
 
Sie stand auf und kniete sich vor das Bett. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hände und ganz langsam schob sie die Lippen über ihn. Ich lag mit  dem Oberkörper völlig entspannt auf dem Bett und ließ mich nur zu gerne  verwöhnen. Während meine Frau dabei war, meinen Schwanz ordentlich zu  bedienen, musste ich wieder an das Geschehene mit Sandra im Krankenhaus  denken. Klar war die Behandlung jetzt schön, aber damals hatte es noch  das Risiko gegeben, erwischt zu werden.  
 
Marion hatte eine Hand um meine Hoden gelegt und begann diese zu kraulen. Ich konnte spüren, wie die Zunge versuchte einen Keil zwischen  meiner Eichel und meiner Vorhaut zu bilden. Das Gefühl war megageil.  Mit den Zähnen strich sie ganz vorsichtig über meine empfindliche Haut.  Es dauerte nicht lange und ich musste meine Hände instinktiv um ihren  Kopf legen.  
 
Sie zog nun immer wieder den Kopf hoch und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund rutschen. Jedes Mal spürte ich den Temperaturunterschied zwischen  der Raumluft und dem warmen Mund meiner Frau. Danach ließ sie den  Schanz schön an ihren Lippen vorbeireibend wieder in ihrem Mund  verschwinden. Diese Behandlung machte mich geil. Doch immer wieder  schossen mir die Bilder von Sandra durch den Kopf.  
 
Ich lag da, hatte die Augen geschlossen und begann nun zu stöhnen. In einer Sekunde Geistesblitz durchfuhr mich der Gedanke, jetzt bloß  keinen falschen Frauennamen von mir zu geben.  
 
Marion hob und senkte ihren Kopf nun immer schneller über meinem Geschlecht und ich spürte einen stetig steigenden Druck auf meinem  Auslassventil. "Oh Marion, ist das geil" begann ich nun lauter zu  stöhnen. Meine Hände machten alle Bewegungen ihres Kopfes mit und ich  konnte spüren, wie sich Wärme in meinem Unterkörper breit machte.  
 
Auch Marions Atmen wurde nun immer lauter und kurzatmiger. Wie gerne hätte ich nun mit meiner Frau die Bettdecke zerwühlt, stattdessen  musste ich mich mit einer Teilkörperbehandlung zufrieden geben.  
 
Teilweise drückte ich den Kopf von Marion jetzt schon öfter wieder herunter, dass nur der Kontakt meiner Eichel zu ihrem Mund oder zu  ihren Lippen nicht abreißt. Einmal habe ich wohl etwas zu fest gezogen,  denn ich konnte ein Röcheln vernehmen. Marion riss den Kopf hoch und  schnappte nach Luft.  
 
Sie schaute mich an "Nur langsam, muss deswegen ja nicht gleich ersticken, oder?" Sie lächelte mich an bei diesen Worten. "Da siehst Du  mal wie geil ich auf Dich bin" gab ich zur Antwort. "Och Marco, ich  würde ja auch gerne mehr anstellen, aber das geht so eben nicht" sagte  sie in einem ironisch mitleidigen Tonfall. "Ich mache ja gerne weiter,  aber lass mich wenigstens ab und an mal atmen, okay?"  
 
"Ja, mache ich, aber mach bitte weiter" flehte ich sie an. Sie lächelte nur, um meine Erregtheit wissend, und wandte sich wieder meinem Riemen  zu. Ich konnte erneut spüren, dass sich einige Tropfen auf meiner  Eichel abgesetzt hatten und wie lustvoll Marion diesen "Morgentau" nun  abschleckte. Oh man, wie war ich geil.  
 
"Marion, mir kommt es gleich" begann ich nur einige Sekunden drauf auszurufen. Marion hob ihren Kopf und schaute mich an. Sie entließ  meinen sprizbereiten Freund aus seiner Folterkammer und fragte mich "Wo  magst Du hinspritzen?" "In Deinen süßen Mund" sagte ich erregt. Marion  wand sich wieder meinem Ständer zu und fuhr mit der Behandlung fort.  
 
"Ich will Dir alles in Deinen Blasmund spritzen" rief ich aus und ließ meiner Erregung nun freien Lauf. Ich dachte an die letzten Orgien mit  Sandra, mit Karin und nun blies mich meine Frau zum Höhepunkt. In dem  Moment, in dem die Sterne vor meinem geistigen Auge explodierten,  explodierte auch mein Schwanz.  
 
In mehreren Schüben schoss und sickerte mein dickflüssiges Sperma in den Mund meiner Frau hinein. Noch während das Sperma aus meiner Rinne  heraus quoll, sorgte sich die Zunge liebevoll um mein bestes Stück und  nur Zug um Zug wurde die Flüssigkeit aus Marions Mund in den Hals  hinausbefördert. Liebevoll verwöhnte sie noch meine Stange und ließ  dann von ihm ab.  
 
Mit etwas Sperma im Mund kam sie zu mir hinauf und in dem folgenden Zungenkuss ließ sie mich an meiner hinausbeförderten Erlösung  teilhaben. Unsere Zungen umschlangen sich, eingehüllt in eine Blase aus  einer dickflüssigen Flüssigkeit, welche sie eben aus mir heraus  gemolken hatte. Wie ich mir wünschte, dass der Moment nie vorbeigehen  würde.  
 
Wir lagen noch eine Weile auf dem Bett und küssten und streichelten uns, als mein Blick auf meine Uhr fiel. "Mist" sagte ich laut, "wir haben  schon 21:50 Uhr." Wir standen beide vom Bett auf und meine Frau meinte  dann "Wenn wir es zügig machen, könnten wir noch vor zehn Uhr  ankommen." Wir verließen das Zimmer und ich humpelte mit meinen Krücken  zum Auto. Meine Frau fuhr los und um Punkt 21:59 Uhr auf meiner  Armbanduhr stoppte der Wagen vor dem Haupteingang.  
 
Ein Pfleger stand vor den Glaselementen und schob diese gerade auseinander, so dass die Front gleich komplett verschlossen war und das  Heim nur noch durch eine separate Türe betreten werden konnte, wo man  sich halt mit Klingeln bemerkbar machen musste. Der Mann, auf dem  Namensschild stand Martin schaute zu uns herüber und lächelte nur "Sie  sind neu hier, stimmts?" Ich hob meinen Körper mühsam vom Beifahrersitz  hoch und sagte "Stimmt."  
 
"Am ersten Abend sind fast alle Gäste zu spät dran" lacht er und ergänze "und außerdem kommt mir ihr Gesicht stark unbekannt vor." Ich nahm  meine Krücken und humpelte zum Eingang. Meine Frau kam noch mit. "Ja,  ich bin neu hier" reichte ihm die Hand "und ich heiße Marco." Er gab  mir seine Hand "Martin, hallo." Dann begrüßte er auch noch meine Frau  und meinte dann "Ich schließe gleich den Rest, dann könnt ihr euch noch  in Ruhe voneinander verabschieden." "Danke" sagten wir fast zeitgleich.  
 
 
Martin ging wieder in das Gebäude hinter den Tresen der Rezeption. Marion und ich schauten einander nur an, bis ich schließlich das  Schweigen brach. "Danke für eben" sagte ich zu ihr und nahm sie fest  drückend in meinen Arm. Sie umarmte mich ebenfalls und flüsterte in  mein Ohr, dass sie mal schauen würde, wann sie denn mal vorbeikommen  könnte. Aufgrund der Entfernung müsste man das schon planen und spontan  könnte man das wohl vergessen. Unter Berücksichtigung der Tatsache,  dass wir daheim genug zu tun hatten, war dies auch vollkommen  nachvollziehbar.  
 
Wir küssten uns noch einige Male und dann verschwand Marion mit dem Auto in der Dunkelheit. Ich winkte noch hinter ihr her und stapfte dann ins  Gebäude hinein. Ich ging zur Rezeption und sagte zu Martin "Vielen Dank  noch einmal, ich bin nun fertig und gehe wohl auch nicht mehr heraus"  erwiderte ich lachend. "Kein Problem, dann wünsche ich noch eine gute  Nacht." "Nacht auch" erwiderte ich und humpelte zum Aufzug. Während ich  auf den Lift wartete konnte ich sehen, dass Martin mit Schlüsseln  bewaffnet sich zur Tür aufmachte, um wahrscheinlich den Rest ebenfalls  zu schließen.  
 
Der Lift kam, ich betrat den selbigen und drückte den Knopf für die dritte Etage und ließ mich gedanklich fallen. All die Geschehen der  letzten Zeit durchströmten meinen Kopf. Aktuell dachte ich darüber  nach, wie es sein konnte, dass ich an Sandra dachte, während mir meine  Frau meinen Schwanz bläst. Fragen über Fragen schossen durch meinen  Kopf und als der Lift in der dritten Etage war, trat ich hinaus auf den  hellen Flur.  
 
Ich ging in Richtung meines Zimmers und schaute mir in Ruhe die Schilder an den anderen Türen an. Die meisten Räume waren einfache  Patientenzimmer, dann gab es noch Beschertoiletten, ein Arztzimmer und  ein Zimmer mit der Markierung Bad wobei ich dann darüber nachdachte,  warum es ein Zimmer Bad gab. Hatten nicht alle Patientenzimmer ein  separates Bad?  
 
Mit dieser Frage kam ich zum nächsten Zimmer, dem Schwesternzimmer. Als ich auch hier vorbeigehen wollte, weil ich immer noch mit der Frage zum  Bad beschäftigt war, hörte ich komische Geräusche aus dem besagten  Raum. Es werden wohl Schwestern sein, die miteinander quatschen dachte  ich noch so bei mir und wollte weitergehen. Dann hörte ich jemanden  aufschreien. Das klang nach so einem AU, als wenn man mit den Zehen  nachts am Bettpfosten hängen geblieben ist.  
 
Sollte ich nun weitergehen, oder schauen, ob sich jemand verletzt hatte? Leise klopfte ich an die Türe. Nichts. Ich schob nun mein Ohr näher an  das Holz heran, um vielleicht mehr zu hören. Ich konnte nur das Atmen  mindestens einer Person hören und ein gelegentliches wimmern.  
 
Vorsichtig drückte ich die Klinke hinunter und öffnete den Raum einen Spalt. Ich schob den Kopf vorsichtig hindurch und konnte meinen Augen  kaum trauen. Insgesamt sah ich drei Personen. Zwei Männer und die nette  Schwester Helga.  
 
Fortsetzung folgt ....  
 
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