neue welten (fm:Lesbisch, 2099 Wörter) | ||
Autor: wffwb | ||
Veröffentlicht: Nov 09 2007 | Gesehen / Gelesen: 39828 / 30111 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.46 (169 Stimmen) |
chefin wird von der azubi zur lesbe gemacht |
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Ja, wie soll ich anfangen? Ich bin noch immer total durcheinander. Vielleicht sollte ich mich erst einmal beschreiben. Ich bin 45 Jahre alt, verheiratet (ich glaube sogar glücklich) und habe einen 22 Jahre alten Sohn. Meine sexuellen Bedürfnisse habe ich bisher in meiner Ehe ausleben können. Mein Mann und ich kennen fast alle Varianten der Sexspiele und leben sie auch voll aus. Man kann also sagen, mir fehlt es an nichts. In den 23 Jahren unserer Ehe habe ich zweimal mit anderen Männern geschlafen, beide Male war ich beschwipst und hätte es mir auch sparen können da mein Mann sich als der bessere Liebhaber herausstellte. Nun ist etwas eingetreten was mein ganzes Gefühlsleben aus den Fugen hebt und das kam so: Ich arbeite als "Juniorchefin" in einem sehr großen Handwerksbetrieb, mit Sanitär-verkauft, der noch meinem Vater gehört (er wird sich demnächst zu Ruhe setzen). Wie jedes Jahr wurden bei uns Auszubildende für verschiedene Sparten eingestellt. So auch dieses Jahr. In meine Abteilung kam eine Abiturientin die Großhandels-Kauffrau werden wollte. Sie war 19 Jahre alt, hatte dunkle Haare und ein Outfit das eigentlich nicht in unsere konservative Firma paßte. Sie trug fast immer Lederkleidung, zwar mit einen modischem, körperbetonten Schnitt (also nicht etwa punkhaft). Sie wirkte auf mich vom ersten Tag an arrogant und leicht überheblich. Wenn sie in meiner Nähe war wurde ich unsicher und wenn sie mich direkt ansah, sah ich weg und wurde rot im Gesicht. Meine Unsicherheit ihr gegenüber wurde immer schlimmer so das ich sie nicht mehr in meiner Abteilung haben wollte und ihrer Versetzung in eine andere Abteilung anordnete. Nach einigen Tagen, es war schon sehr spät, ich wollte noch einige Dinge für den nächsten Tag vorbereiten , klopfte es an meiner Bürotür und Michaela, so hieß die Azubi, trat ein. Sie hatte ein verheultes Gesicht und fragte niedergeschlagen nach den Gründen ihrer Versetzung. Ich wurde vollkommen verlegen und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sie fing an zu schluchzten und setzte sich unaufgefordert auf den Sessel mir gegenüber. Ich ging um den Schreibtisch herum und nahm sie leicht (wirklich nur leicht) in den Arm um sie zu trösten. Sie drückte ihre Wange gegen meine Brust und klammerte sich mit ihren Händen um meine Hüften. Plötzlich merkte ich wie Ihre Hand von meinen Hüften über mein Kleid langsam an den Oberschenkeln herab glitten. Als das Kleid zu ende war hatte sie mein Knie erreicht und ihre Hand glitt unter meinem Kleid langsam wieder, wie unbeabsichtigt den Oberschenkel empor. Ich war wie versteinert. Ihre Hand suchte sich den Weg zwischen meinen Strapsen, (ich trage fast immer Strapse), schob meinen Slip zur Seite und streichelte meinen Schritt, vom Poloch über die Schamlippen bis zu meinen Kitzler. Ich wollte sie zurückdrängen aber einer ihrer Finger steckte schon in meiner Muschi und mit dem Daumen massierte sie meinen, nun steil hervorstehenden Liebeszapfen. Ich stand mittlerweile mit offnem Mund und leider auch mit geöffneten Schenkeln vor ihr und verdrehte vor Geilheit die Augen. Sie stand auf, ohne den Finger aus meiner Möse zu nehmen, drückte mich behutsam rückwärts auf meinen Schreibtisch, schob mein Kleid hoch, zog meinen Slip aus, winkelte meine Beine an und legte Ihren Kopf in meinen Schoß. Was die nächsten Minuten folgte übertraf alles was ich bis dahin, in sexuellen Dingen erlebt hatte. Sie leckte die Innenseiten meiner Schamlippen, berührte zwischendurch mit der Zunge meinen Kitzler, drückte meine Beine und mein Becken nach oben, bohrte ihre Zunge tief in meinen Arsch. Ich erlebte einen Orgasmus nach dem anderen. Zwischendurch steckte sie mir einen Finger in meinen Arsch, ließ ihn nur im Bereich meines Schließmuskels kreisen und masturbierte mit ihrem Daumen meinen prallen Kitzler. Ich war in meinem ganzen Leben nicht so befriedigt worden wie in diesen Augenblicken. Als Michaela merkte das ich genug hatte richtete sie meine Kleider, half mir in die senkrechte, wischte sich ihren mit Schleim verschmierten Mund ab und sagte mit freundlichem, aber bestimmenden Ton das sie sich freuen würde, wenn ich mir die Versetzung noch mal überlegen würde. Von ihrer Niedergeschlagenheit war nichts mehr zu spüren, im Gegenteil, ich hatte das Gefühl das sie die ganze Schau mit dem Heulen inszeniert hatte. Nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte fuhr ich nach Haus, legte mich sofort ins Bett und konnte trotz der totalen Erschöpfung nicht einschlafen. Ich konnte nur noch an Michaela denken. Als mein Mann ins Bett kam und Anstalten zum Geschlechtsverkehr machte wies ich ihn mit einer Ausrede freundlich ab. Als ich am nächsten Morgen zur Arbeit fuhr hatte ich mich wieder im Griff (glaubte ich). Ich nahm mir vor die Versetzung nicht rückgängig zu machen und hatte den Abend als einmaligen Ausrutscher abgehakt. Der Tag verlief wie andere auch. Ich hatte viel zu tun. Zwischendurch schweiften meine Gedanken jedoch immer wieder ab. Ich konnte nur noch an Michaela denken. Sie meldete sich jedoch nicht bei mir. Ich wurde fast wahnsinnig vor Sehnsucht nach ihrer Zunge. Mein gesunder Menschenverstand sagte mir jedoch, daß ich mich von ihr
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