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Fortsetzung von "Das Treffen" (fm:Dominanter Mann, 1604 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 12 2007 Gesehen / Gelesen: 16819 / 12797 [76%] Bewertung Teil: 7.97 (35 Stimmen)
Fortsetzung von "Das Treffen" Sklavin wird weiterhin von ihrem Herrn in die Sphäre der Lust und der Demut geführt.

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Gehorsam und zur Beruhigung erlaubte er ihr an seinen Nippeln saugen zu dürfen. Schließlich wusste er wie gern sie das tat und das es sie immer beruhigte. Seelig lächelnd saugte und leckte sie an seinen dargebotenen Nippeln. Glücklich und zufrieden. Sie war ihm sehr dankbar für dieses Geschenk, sie wollte sich später dafür erkenntlich zeigen.

Noch ganz in Gedanken versunken, wie sie es anstellen wollte sich erkenntlich zu zeigen, vernahm sie sein tiefes, sinnliches Brummen. Es gefiel ihm also genau so sehr wie ihr. Schnell begann sie ihn intensiver und hingebungsvoller zu verwöhnen. Glitt mit der Zunge über seine Knospen, knabberte und saugte mal hart mal sanft an ihnen. Sein Brummen ging in leises stöhnen über, als er ihren Körper griff und sie an sich drückte. Deutlich konnte sie seine lange, steife Lanze spüren, seinen Prachtschwanz. Willig beugte sie sich über den Stein, bot ihm ihr Fötzchen an, welches rötlich schimmernd offen für ihn dalag. Ihre geschwollenen Lippen von ihren Saft umrahmt warteten nur darauf geteilt zu werden. Von einem harten Schwanz gespreizt und gefickt zu werden. Anregend mit dem Hintern wackelnd und leise schnurrend, wartete sie darauf das er zu ihr kam. Als sie seine warmen, starken Hände auf ihrem Gesäß, ihrem noch immer rot gestriemten Arsch spürte, galubte sie zu wissen das er sie nehmen würde. Er würde an sich reißen was ihm gehörte und seine Rechte vollkommen einfordern. Jegliches Zeitgefühl hatte sie schon verloren und gab sich nur noch ihren Sinnen hin. Doch sie hatte sich wie so oft zu früh gefreut. Die Hände auf ihrem Arsch dirigierten sie nur herum, anstatt ein baldiges Pfählen anzudeuten.

Ehe sie sich versah, fand sie sich auf ihren blanken Knien wieder, seine Hand in ihrem Haar. Die große Schwanzspitze vor ihren Augen wippen sehend, öffnete sie automatisch den Mund um ihn in sich aufzunehmen. Ungeduldig schob ihr Herr ihr seinen Riemen in ihr sabberndes Maul, um es zu stopfen und sich Entspannung zu verschaffen. Kaum das sie sich an den Schwanz in ihrem Mund gewöhnt hatte, begann er sie auch schon im Deep Throat in ihren Rachen zu ficken. Hart und tief. Sabbernd und keuchend versuchte sie ihn so gut es ging zu befriedigen und erhielt nach wenigen Minuten die Belohnung. Glücklich und Stolz auf sich begann sie diese enorme Ladung zu schlucken die er ihr schenkte. Genau darauf achtend keinen Tropfen über ihre Lippen perlen zu lassen, nichts wollte sie verschwenden. Sie freute sich immer darüber ihm zu diensten sein zu dürfen, aber besonders dann wenn sie die Ehre hatte seine Ficksahne genießen zu dürfen.

"Meine kleine Schlampe, kleide mich an. Du willst doch eine artige Zofe sein oder?" Mit einem leisen "Ja, Sir!" suchte sie seine Sachen schnell zusammen und begann ihn ordentlich anzukleiden. Erst das weiße Hemd, dann die enge Hose und schließlich die braunen Stiefel. Gleich darauf kniete sie vor ihm nieder und erwartete weitere Anweisungen. "Folge mir mein kleines Fötzchen, die Session ist für heute beendet. Aber glaube mir wir werden uns schon bald wieder sehen. Halte sich bereit! Auf ein so geiles Miststück wie dich will ich nicht verzichten." Langsam und immer noch lächelnd begann sie sich anzuziehen. Ihr rotes Top, den langen Schal, ihren knappen Minirock, ihre halterlosen, schwarzen Nylons und ihre 10 cm hohen schwarzen Pumps. Mit ruhigen Bewegungen glättete sie noch schnell ihr Haar, und trat auf ihn zu. Drehte sich vor ihm um zu zeigen das sie sich ordentlich angekleidet hatte und er sich ihrer nicht zu schämen brauchte auf der Rückfahrt. Schweigend verließen sie die Höhle und gingen den Kieselsteinweg, den sie gekommen waren, zurück. Beide in Gedanken versunken und lächelnd.

All zu bald saßen beide wieder in dem grünen Oldtimer mit Verdeck, und fuhren Richtung Bahnhof, Richtung Trennung bis eine neue Session realisiert werden konnte. Beim Bahnhof angekommen, ließ er sie aussteigen, sich neben den Wagen knien und seine braunen Stiefel zum Abschied küssen. Ehrfürchtig ließ sie sich auf die Knie fallen, küsste nicht nur seine Stiefel, sondern leckte sie mit ihrer Sklavenzunge sauber. Ihre Demut und ihren Gehorsam zeigend. Sobald sie sich wieder aufgerichtet hatte und ihm ihren Dank zu gemurmelt hatte, ergriff er ihr Haar, küsste sie rau und hart, flüsterte "Und wehe meine kleine geile Fickstute du drehst dich um, wenn du auf den Eingang zu gehst" und stieß sie gleich darauf Richtung Bahnhof.

Wieder alleine, machte sie sich auf den Weg ins Bahnhofsgebäude. Eine Hand an ihre Lippen gelegt, die noch von dem harten Kuss brannten und feuerrot waren. Die andere Hand um ihren Schal gelegt. Sie störte sich nicht mehr an den Blicken, die sie verfolgten. Sie musterten. Menschen die ihre Blicke über ihre staubigen Pumps und ihre verdreckten Nylons gleiten ließen. All das störte sie nicht. Sie war froh und befreit. Leise klackernd lief sie so dahin, suchte das richtige Gleis und verschwand im Zug. Bald... Bald.. würde sie ihn wiedersehen. Es würde nicht lange dauern. Ihm gefiel es mit ihr zu spielen. Und.. Ja ihr gefiel es ebenso sehr. Lächelnd machte sie sich auf die Heimreise, von innerem Frieden und Gleichgewicht erfüllt.

Für mein kleines Kitzelchen 19.09.2007 - 11.10.2007



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