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Die Fremde (fm:Dreier, 2674 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 14 2007 Gesehen / Gelesen: 25707 / 19150 [74%] Bewertung Geschichte: 8.56 (98 Stimmen)
Eine Fremde verführt unser Büro

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Munter und ausgeschlafen schlenderte ich von meiner Berliner Wohnung zum Büro. Wetter gut, ausgeschlafen - alles gut. Als ich die Tür aufschließen wollte, sprach mich eine Frau an, ob hier eine Firma für Personalberatung tätig wäre, was ich bejahen konnte. "Im ersten Stock!" Im Aufzug fragte sie mich dann, ob ich ihr einen gefallen tun könnte und sie eine halbe Stunde in meinem Büro warten lassen könnte. Da es draußen eiskalt war, konnte ich das nur bejahen. Somit nahm ich sie in unser Büro. Die fremde Frau setzte sich in unser Besucherzimmer und ich machte einen Morgenkaffee. So ging ich in mein Zimmer und wartete auf den Kaffee, während ich mich mit den Dingen des Tages zu beschäftigen begann. Nach einigen Minuten schenkte ich den Kaffee ein und brachte auch der wartenden Frau einen Kaffee. Als ich ihr servierte, war ich ein wenig - wie soll ich das formulieren? - irritiert. Ihr Rock war nicht ordentlich und ihre Beine waren nicht anständig übereinander geschlagen. Im Gegenteil. Eigentlich waren die Beine unzüchtig gespreizt. Aber ich verschüttete keinen Kaffee und machte keine Bemerkung. Ganz anständig ging ich wieder in mein Zimmer und tippte Emails. Plötzlich hörte ich ein nicht zuordenbares Geräusch. Meine Sekretärin war noch nicht da. Also musste es die fremde Frau sein. Ich verharrte in meinen Bewegungen und hörte noch einmal hin. Ja, es war ein stöhnen. Obwohl ich mir das überhaupt nicht erklären konnte, hörte ich genau ein leises, aber deutliches Stöhnen. Wie bei einem Paar, welches das Stöhnen unterdrücken will und dennoch Geräusche von sich gibt. Beinahe wäre ich aufgestanden und hätte nachgesehen, aber dann dachte ich mir, was soll das denn. Dennoch war ich ganz still. Noch ein Stöhnen, deutlich, lang gezogen und mit sexuellem unterton. Macht die Frau es sich selbst? Ich war einigermaßen sprachlos und verwundert. Was macht die da? Im Spaß überlegt ich: Hauptsache man sieht keine Flecken! Naja, ich fing wieder an zu arbeiten. Man konnte ja nichts anderes machen. Konzentriert auf den Bildschirm merkte ich nicht, dass die Frau plötzlich neben mir stand. Und dann kam eine Frage, die ich mein Leben lang nicht vergessen werde und die mich vollkommen fertig machte. Die Frau - völlig fremd und nie von mir in Augenschein genommen stellte folgende Frage: "Darf ich ihnen einen blasen?" An meinem Schreibtisch fiel mir der Stift aus der Hand und ich versuchte eine witzige Bemerkung mir zu überlegen. Aber die Frau war darauf gefasst. Sie kam zu mir und kniete seitlich neben mir nieder. Ihre Hände glitten zu meinem Gürtel und öffneten ihn. Dann die Hose und sehr geschickt hatte ich meine Boxershort und die Hose auf den Knöcheln. Mein Schwanz, schlaff zwischen den Beinen. "Darf ich?" wiederholte sie die Frage und berührte meine nackte Haut. Und da konnte ich nicht nein sagen. Vielmehr, ich sagte eigentlich gar nichts. Vielleicht habe ich ein Nicken angedeutet, aber mehr nicht. Dann hat sie meinen Penis zärtlich mit der Zunge berührt und den schlaffen Schwanz in den Mund genommen. Aber es war morgens, ich hatte längere Zeit keinen Samenerguss gehabt und war auch erregt. Also bekam ich eine Erektion. Triumphierend blickte sie zu mir hinauf und ich lächelte und genoss ihre Zunge an meiner Eichel, an meinem Penis und auch an meinen Eiern. Die Frau wusste, was sie tut und genoss ebenfalls meinen harten Schwanz, der steif und groß blieb. Inzwischen nahm sie meinen Penis tief in den Rachen und würgte und schluckte daran, so dass ich dachte, ich wäre in einer Vagina, so feucht und geil war mein Gefühl. Und dann hat sie meinen Schwanz gefickt. Wie besessen tobte sie sich auf meinem Glied aus und saugte und wichste und fickte meinen Schwanz mit ihrem Blasmund. Ich konnte es nicht glauben, war aber auch so aufgegeilt und erregt, dass ich gar nicht denken konnte. "Spritz mich voll, du geiler Bock los ich will deine Sahne in meinem Rachen und ich will Sperma schlucken." Ich konnte nur antworten, dass ich sie ficken wollte, aber sie lehnte ab und stöhnte nur: "Gib mir dein Sperma. Fick mich einfach in den Mund." Dabei spielten ihre Finger an meinem Anus und fingen an in mich zu dringen. Ihr Kopf tanzte auf mir und ich fasste den Entschluss ihr zu geben, worum sie bat, denn mein Unterleib zuckte schon und ich musste sehen, wie ich jetzt weitermachen wollte, ohne zu spritzen. Also lehnte ich mich zurück und ließ es einfach geschehen. Nur wenige Bewegungen und ich war soweit. Mit großer Inbrunst spritzte ich ihr alles was ich hatte in den Rachen. Sie würgte, stöhnte und gurgelte dabei wollüstig unter mir. Dann jabbste sie nach Luft und blickte mich an und in diesem Moment spritzte ich ihr meine letzte Ladung quer ins Gesicht. Unglaublich! Als ich zur Besinnung kam, hörte ich die mir völlig fremde Frau nur sagen, dass sie spät dran sei. Sie nahm ihre Tasche und ging ohne sich frisch zu machen mit ihrem Mantel zusammen ein Stockwerk tiefer. Die Tür schlug zu. Ich war alleine. Konnte das wahr gewesen sein? Ich blickte an mir hinab und sah meinen glänzenden halbsteifen Schwanz auf meinem Bein liegen. Wie sah die Frau überhaupt aus? Wer war das denn? Aber es gab keine Möglichkeit darüber

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