Erpressung Teil 2 (fm:Schwul, 1361 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: wffwb | ||
Veröffentlicht: Nov 15 2007 | Gesehen / Gelesen: 24897 / 18747 [75%] | Bewertung Teil: 8.00 (39 Stimmen) |
Mann wird zum Schwulen gemacht |
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kurzer Sinn, sie bekam ihren Superhammer nicht in mich hinein. Enttäuscht lies sie von mir ab, ihr Schwanz wurde zusehends schlaffer und sie wollte sich gerade wieder anziehen. Ich weis nicht warum, aber entweder tat sie mir leid oder aber ich wollte diesen Prachtschwanz in mir fühlen. Ich ging zu ihr nahm den etwas erschlafften Prügel in die Finger und zog sie daran in das Badezimmer, nahm etwas Duschgel und rieb Ihren Schwanz ein. Durch das Reiben und das Massieren ihrer Eier war die alte Pracht schnell wieder hergestellt. Ich drehte mich um, nahm ihren Schwanz in die Hand und führte in vorsichtig vor meine Rosette. Sie drückte ihre Eichel fest gegen mich und plötzlich war die Eichel durch den Spannring meiner Anus gerutscht. Als sie langsam ihre gesamte geballte Kraft in mich eingleiten lies hatte ich das Gefühl, das mein ganzer Körper nur noch aus ihrem Schwanz gestand. Ich zitterte vor Anstrengung. Sie richtete mich auf ohne ihren Schwanz aus meinen Arsch zu entfernen und wir gingen im Gleichschritt zum Bett. Dort mußte ich mich vor ihr hocken. Sie führte ihren Schwanz, der zwischenzeitlich ausgerutscht war wieder ein und fing an mich mit langen Zügen zu vögeln. Sie zog den Schwanz bis zur Eichel aus meinen Arsch so das der Spannring genau die Eichel umfaßte. Beim Einführen hatte ich das Gefühl das ihre Schwanzspitze meine Bauchdecke durchstößt. Jedesmal wenn sie mit ihren Schwanz mein Arschloch verließ und sie aufs neue meinen Analring durchstieß kam ich dem Orgasmus näher. Als sie merkte das ich kurz vor dem abspritzen war wurde Ihre Stöße plötzlich kürzer und schneller. Sie hielt mir beide Hände auf dem Rücken fest und hämmerte mit immer wilderen Stößen ihren Schwanz in meinen Arsch. Meine Eier zogen sich zusammen und mit einen nicht enden wollenden Orgasmus ließ ich mich nach vorn überfallen. Aber Elvira hämmerte weiter in mich ein. Plötzlich glaubte ich das ihr Schwanz in mir explodiert, sie zog den Schwanz raus, drehte mich um und steckte ihn zwischen meine Lippen. Ich mußte den Mund weit aufreißen um den zuckenden Ständer vor dem Abspritzen in den Rachen zu bekommen. Als ich die Lippen um den Riemen legte und mit der Zunge die Eichel berührte schoß eine Fontäne mit unbeschreibliche Wucht gegen meinen Gaumen und floß seitlich aus meinen Mundwinkel. Elvira zog ihren Schwanz aus meinen Mund. Der Schwanz stand immer noch wie eine Kerze nach oben, sie legte meine Hand um ihren Schwanz und setzte sich auf meinen Schwanz der zu meiner Verwunderung schon wieder stand, dann befahl sie "wichsen, ficken, "wichsen, ficken,". Sie ritt auf mir das sich meine Eier quetschten und ich mußte an ihrem Riesenkolben wichsen bis sie mit einem Aufschrei die Ladungen von Sperma über mich ergoß. Es spritzte und spritzte wie aus einer Lenzpumpe. Als sie Ihren Superorgasmus bekam zog sich ihr Arsch wie ein Schraubstock zusammen und mein Sperma ergoß sich in ihren Darm. Nachdem wir uns gereinigt und angezogen hatten fragte ich wie es denn nun weitergehen würde. Ihre lapidare Anwort "Ich melde mich bei dir wenn wir dich brauchen" Und so sitze ich immer auf heißen Kohlen mit der Angst das meine Neigungen entdeckt werden. Fortsetzung folgt, leider
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