Erpressung Teil 2 (fm:Schwul, 1361 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: wffwb | ||
Veröffentlicht: Nov 15 2007 | Gesehen / Gelesen: 24886 / 18736 [75%] | Bewertung Teil: 8.00 (39 Stimmen) |
Mann wird zum Schwulen gemacht |
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Erpressung: Teil 2 einer langen Leidensgeschichte ? Der Anruf von Elvira
Nachdem der Alltag wieder eingekehrt war, Arbeit, Familie, Freunde, habe ich noch oft an diesen verrückten Abend gedacht. Das Sexualleben mit meiner Frau verlief wie immer. Die ersten Wochen nach dem Erlebnis habe ich einige Male von Petra und Sandra geträumt und zwar sehr feucht.
Eines Tages, es waren schon fast zwei Monate vergangen, bekam ich im Büro einen eigenartigen Anruf. Eine dunkle aber doch weibliche Stimme wollte wissen ob ich im Dezember 2002 in Hamburg gewesen bin. Nachdem ich dieses bejahte sagte mir die Stimme sie hätte einen wunderbaren Videofilm aus einer Privatproduktion und sie würde gern den Hauptdarsteller näher kennenlernen. Ich war so verdutzt, daß ich kein Wort heraus brachte. Nach einer kleinen Pause sagte die Stimme "Wenn es dir lieber ist kann ich den Film auch mit deiner Frau und deinen Freunden ansehen" Da wußte ich was auf mich zukommt. Eine Erpressung mit ungeahnten Folgen. Wir trafen uns in einem Hotelzimmer in dem ein Videogerät stand. Die Erpresserin war dezent gekleidet. Ein normaler Mensch ohne meine Vorkenntnisse hätte nicht vermutet, daß sich hinter der Aufmachung ein Transsexueller oder Transvestit verbarg. Sie stellte sich mit Elvira vor, legte die Kassette ein und setzte sich neben mich. Der Film begann. Zu meinem Entsetzen sah ich wie ich von Petra und Sandra durchgevögelt wurde, wie ich beiden die Schwänze auslutsche und ihnen den Arsch leckte. Petra und Sandra hatten den ganzen Abend die Videokamera laufen lassen. Ich war erledigt. Auf meine Frage wieviel Geld sie erwarte ging ein Lächeln über ihre Lippen. Wer spricht von Geld ? Mein Freundeskreis und ich möchten lediglich ein neues Spielzeug mit dem sie sich ab und zu amüsieren können. Ich war entsetzt da ich glaubte das Hamburg ein einmaliger Ausrutscher auf dem Gebiet der Transsexuellen war. Nun war ich in dieser bizarren Welt gefangen. Ein Zurück gab es nicht. Ich sollte auf Grund einer schwachen Stunde zum Stricher degradiert werden. Elvira, die während der Unterhaltung den Videofilm betrachtete wurde zunehmend unruhig. Sie atmete schneller und auf ihrer Oberlippe standen kleine Schweißperlen Sie nahm meine Hand und wollte sie unter ihren Rock schieben. Als ich zurückzuckte wurde sie ärgerlich, stand auf und sagte "Den Film kannst du behalten ich habe noch genügend Kopien" Dann drehte sie sich um und wollte gehen. Ich ging hinter ihr her bat sie um Verzeihung und sagte ihr sie könne mit mir machen was sie wolle. Ihre Mine hellte sich auf. "So so, alles was ich will ?" Sie wußte es und ich wußte es. Sie hatte gewonnen. Nachdem die Machverhältnisse geklärt waren legte sie auch keinen Wert mehr auf irgendwelche Vorspiele. Sie zog sich aus, deutete mir an das gleiche zu tun. Sie hatte einen schlanken femininen Körper, und einen kleinen festen Busen. Auf Hormonbehandlungen, sagte sie mir später einmal, hatte sie verzichtet da ihr bestes Stück nicht verkümmern sollte. Und eins muß ich sagen, ihr bestes Stück war ein Hammer. Selbst im erschlafftem Zustand war das Ding so groß, daß ich Minderwertigkeitskomplexe bekam. Sie legte sich aufs Bett und sagte zu mir "ich habe wenig Zeit, also komm her blas ihn an und dann ficke ich dir den Arsch durch und wenn es mir gefallen hat werde ich deinen kleinen Mann zum spritzen bringen. Es ekelte mich den Schwanz diese Frau/Mann in den Mund zu nehmen, in Hamburg war das etwas anderes, ich war betrunken und stand wahrscheinlich unter Drogen. Sie stand vom Bett auf zog mich zu ihr und setzte mich auf den Bettrand. Als sie vor mir stand baumelte ihr Schwanz vor meinen Augen. "Los mach hin ich habe nicht ewig Zeit" waren ihre Worte bevor sie ihren Schwanz zwischen meine Lippen drängte. Kaum hatte ich Ihre Eichel zwischen den Lippen fing sie an zu stöhnen, daß ich glaubte sie würde sterben. Als ich zu saugen begann und mit der Zunge ihre Eichel umspielte wurde sie dermaßen geil das sie sich selbst den oder die Finger in den Arsch steckte. Auf Grund ihrer Ekstase bemerkte ich plötzlich das mein kleiner Freund sich zu regen begann. Als sie merkte, daß auch ich gefallen an der Sache empfand wurde ihr Schwanz in meinem Munde immer größer und steifer. Am Anfang hatte ich gedacht "wenn du sie mit dem Mund befriedigst wird sie dir nicht in den Arsch ficken wollen" daher hatte ich mich auch angestrengt sie so schnell wie möglich zum spritzen zu bringen. Jetzt, nachdem auch ich geil war, hatte ich plötzlich den Wusch ihren Riesenständer in mir zu fühlen. Als ich ihren Hammer so weit wie möglich in meinen Schlund eingezogen hatte und lutschte und leckte wand sie sich wie ein Aal und zitterte am ganzen Körper. Von Ihrer Macht über mich war nicht viel geblieben. Dachte ich. Plötzlich riß sie mich hoch, drehte mit um, ich kniete nun auf der Bettkante und sie drückte ihren Schwanz gegen meine Rosette. Der Schwanz war für meinen Arsch viel zu dick da meine Hintertür zu trocken war. Lange Rede
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