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Hanne im Escortservice (fm:Schwarz und Weiss, 2522 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 17 2007 Gesehen / Gelesen: 49179 / 38322 [78%] Bewertung Geschichte: 7.74 (124 Stimmen)
Eine Frau vertritt ihre Freundin im Escortservice

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Während meines Studiums und der anschließenden Referendarzeit war ich immer knapp bei Kasse, denn was ich monatlich bekam, war einfach nicht ausreichend. Ich wußte, dass meine beste Freundin Ingrid bei einem Eskort- oder Begleitservice arbeitete und eigentlich immer genug Geld hatte. Eines Tages rief Ingrid mich mit weinerlicher Stimme an, ob sie mich mal sprechen könne. Sie teilte mir dann unter Tränen mit, dass sie krank sei und für einige Monate nicht arbeiten könne. Ihr Chef habe ihr erklärt, dass er in einem solchen Fall eine neue Kraft einstellen müsse, ob sie dann nach ihrer Genesung wieder anfangen könne, sei sehr ungewiß, es sei denn, sie stelle einen geeigneten Ersatz.

Da sie wisse, dass ich immer Geld brauche und kein Kind von Traurigkeit sei, bitte sie mich, sie für etwa 4 - 5 Monate zu vertreten. Sie wisse sonst nicht, wie es mit ihr weitergeht. Bei ihrem Job sei in dem Auftrag der Agentur nur die Begleitung der Person, die eine Begleiterin gebucht habe, enthalten. Alles Weitere sei Sache der Begleiterin, ob sie sich auf Wunsch des Kunden auf mehr einlasse oder nicht. Sie sei allerdings bekannt dafür, dass sie auf Wunsch und wenn der Mann ihr zusagt auch gern noch länger mit ihm zusammen ist. Das müsse ich aber nicht machen.

Ich erbat mir Bedenkzeit, sagte ihr aber nach einigen Tagen, dass ich ihre Vertretung übernehmen wolle, wenn es sich mit meiner Ausbildung vereinbaren lasse. Auch bei mir sei es - da ich den Sex wie sie sehr brauche - kein Problem, bei einem netten Mann auch mehr zu geben als nur eine Begleitung. Gegen gutes Geld natürlich. Ingrid dankte mir sehr und drückte mich fest. Auch das Vorstellungsgespräch mit dem Chef der Agentur verlief gut, ich hatte fast den Eindruck, als wolle er mich gleich auf seinem Schreibtisch vernaschen. Er meinte, ab sofort müsse ich seine Aufträge ausführen, er sei allerdings bereit, nach Möglichkeit auf meine berufliche Ausbildung Rücksicht zu nehmen. Seine Aufträge müßten aber Vorrang haben. Auch könne ich zunächst nur zur Probe angenommen werden.

Den ersten Auftrag erteilte er mir gleich für den gleichen Tag, ich sollte einem Amerikaner die Stadt zeigen und dann mit ihm essen gehen. Alles weitere liege bei mir. Er kenne den Mann nicht, könne also nicht viel sagen. Nun, ich fand mich nachmittags um 15.Uhr am vereinbarten Treffpunkt ein, wo schon ein elegant gekleideter Herr mittleren Alters wartete. Ich stellte mich vor, er dann auch und ich konnte mein gutes Englisch wieder einmal einsetzen. Es war ein außerordentlich netter Mann, so dass der Nachmittag und das Essen sehr angenehm verliefen. Nach dem Essen meinte er, es sei doch schade, wenn wir schon auseinander gingen, wir könnten ja noch an der Bar seines Hotels einen kleinen Drink nehmen. An der Bar wurde das Gespräch immer offener und er fasste mich auch mal hier und mal da an. Plötzlich fasste er in seine Jackentasche und zog ein Bündel Geldscheide heraus, das er mir hinhielt. Ich nahm es, zählte und es waren 650 DM. Ich nickte nur und zusammen verschwanden wir auf sein Zimmer. Schnell hatten wir unsere Kleider ausgezogen und lagen zusammen im Bett, wo er über mich herfiel und mich küßte, leckte und überall streichelte, so dass ich schon ein wohliges Stöhnen von mir gab. Auch ich blieb nicht untätig, nahm seinen schönen Schwanz in den Mund und blies ihn ausgiebig, bis er ihn mir entzog und mich besteigen wollte. Ich verlangte ein Kondom, doch er lachte nur, nahm vom Nachttisch weitere 200 DM und gab sie mir. Im gleichen Moment war er auch schon ganz tief in mir und rammelte mich, was das Zeug hielt. Schnell hatte ich meinen ersten Orgasmus. Schreien durfte ich nicht, nur ganz laut stöhnen konnte ich gerade noch. Er war so vertieft in das Ficken, dass er nichts sah und hörte, keine andere Stellung einnahm usw, und plötzlich stöhnte er auf und schoß mir in mehreren Schüben sein Sperma in meinen Bauch. Es war wunderschön, nur eben zu kurz, ich hatte gar nicht dir Zeit gehabt, zu genießen. Aber er hörte zum Glück nicht auf, ließ ihn in mir und fing nach ganz kurzer Zeit wieder an zu stoßen. Jetzt hatte ich mich dran gewöhnt, genoß und schrie: ja komm fick mich ganz tief, Oh Gott ja bitte fick fick fick. Endlich kam er erneut und sackte - als er meinen Bauch wieder randvoll gefüllt hatte - erschöpft auf mir zusammen. Es war ein wirklich großes Erlebnis für mich und ich war glücklich, dass er es mir in dieser Nacht noch weitere drei Mal machte, Ich hatte in einer Nacht 850 DM verdient und noch großen Spaß gehabt.

Mindestens 3 Mal die Woche, meistens 4 Mal, wurde ich zu Kunden beordert und mußte die Stadt zeigen, zum Essen gehen, ins Theater oder die Oper mitgehen oder was auch immer. Immer wieder auch wurde ich gefragt, ob ich allein wohnen würde und man zu mir gehen könne. Ich merkte schnell,

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