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Carola (fm:Verführung, 5414 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 17 2007 Gesehen / Gelesen: 30241 / 21533 [71%] Bewertung Geschichte: 8.75 (81 Stimmen)
Ein so nicht geplanetes Wochenende. Auf einmal war sie da......

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© Peter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich stiess meinen Schwanz in ihre triefende Fotze. Kräftig, ohne Pause. Ihre offene Bluse gab den Blick auf ihre ansehnlichen Titten frei. Ihre Warzen waren hart und die Äderchen ihres Warzenhofes zeichneten sich deutlich ab. Sie hielt ihre Augen geschlossen und ihr Körper wand sich unter meinen Stössen wie im Fieber. Am Zucken ihres Beckens fühlte ich, wie sie erneut einen Orgasmus bekam. Auf ihrer Stirn stand der Schweiss und sie flehte: "Bitte, hör nicht auf, bitte". Das hatte ich auch nicht vor. Ich stiess weiter mit allen Kräften in sie.

Ich hatte sie vor ein paar Stunden in der Kneipe kennengelernt. Augenscheinlich war sie auf Schwanzsuche gewesen. Unsere Blicke begegneten sich mehrmals während wir uns am Tresen gegenüber sassen. Als sie mir irgendwann im Toilettengang der Kneipe entgegengekommen war, hatte ich sie einfach gepackt und geküsst. Ohne Widerstand liess sie es geschehen.

Mein Hemd klebte an meinem Körper und unaufhörlich rammte ich meinen Schwanz in sie. Ihr Becken beantwortete jeden Stoss von mir. Wahrscheinlich hatte sie es auch nötig. "Komm, Pause" sagte ich. Sie sah mich fragend an. Ich zog sie von der Couch und küsste sie. Ihre Zunge war fordernd und gierig. Ich zog ihr die Bluse aus und streichelte ihre geilen Warzen. "Lass uns duschen" sagte ich und nahm sie mit ins Bad. Ich zog meine verschwitzten Klamotten aus und zog sie mit unter den Wasserstrahl. Wir seiften uns ein und sie bearbeitete mit dem Duschgel meinen Schwanz. Ich fingerte ihre nasse Fotze und leckte ihre Brüste.

"Blas mir einen" forderte ich und gierig saugte sie meinen Schwanz in sich. Ich stellte das Wasser ab. Sie nahm meinen Schwanz ganz in sich auf. "Oooh, dass machst du geil" lobte ich sie. Dankbar lächelte sie mich an.

Anschliessend auf dem Bett lag sie unter mir. Mein Schwanz steckte wieder in ihrer Fotze. Oh, Mann, war das geil. Für ihr Alter, ich schätzte sie auf Mitte vierzig, war sie noch erstaunlich eng. Ich schaute meinem Schwanz zu, wie er ihre Fotze bearbeitete. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen, kam es ihr schon wieder. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und setzte mich leicht auf sie. Mein Schwanz lag nun zwischen ihren Titten. Sie verstand was ich wollte. Sie presste ihre Brüste gegen meinen Schwanz und ich begann ihre Titten zu vögeln. Ich schaute in den Spiegel des Schlafzimmerschrankes und wurde beim Anblick dieser Szene noch geiler.

Sie folgte meinem Blick. Gemeinsam beobachteten wir unser Treiben. Langsam kam es mir. Ich spürte den Druck zunehmen. "Warte" sagte ich, legte mich neben sie und zog ihren Kopf zu meinem Schwanz. "Saug es heraus, bitte" flehte ich sie an. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel. Kräftig begann sie zu saugen. "Oooh, jetzt" rief ich. Sie entliess meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste mir die Ladung auf meinen Bauch. Ich schloss die Augen und entspannte mich. Plötzlich fühlte ich, wie ihre Zunge meinen Schwanz und anschliessend meinen Bauch sauber leckte. Dankbar streichelte ich ihr dabei ihren Rücken.

"Frag nichts" sagte sie, als wir anschliessend auf der Couch sassen. Ich hatte auf ihren Wunsch eine Flasche Rotwein geöffnet. Wir tranken diesen und schauten uns an. Sie war etwas kleiner als ich, wahrscheinlich einsfünfundsiebzig. Ihr Körper war straff und nahtlos gebräunt. Ihre Brüste, ich schätze C-cup, hingen etwas zur Seite. Die Behaarung ihrer Fotze war gepflegt, sie hatte die Konturen sauber rasiert. Ihre schulterlangen brünetten Haare hingen ihr noch ungetrocknet auf den Schultern.

"Rasierst du deinen Schwanz immer?" fragte sie. "Ja, ich finde dies für Frauen angenehmer" antwortete ich. "Da gibt's nichts einzuwenden" war ihre Antwort.

Ich sah Carola an und wurde allein von ihrem Anblick wieder geil. Mit der rechten Hand führte sie ihr Glas zum Mund und schlürfte den Wein genüsslich. Mit der linken rieb sie sich über ihre immer noch geschwollenen Schamlippen.

Mein Schwanz richtete sich auf und ich konnte nicht anders: ich begann ihn langsam zu wichsen.

Sie legte sich, längs, so auf die Couch, dass ihre Beine über die

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