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Eine neue Erfahrung (fm:Schwul, 1722 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 18 2007 Gesehen / Gelesen: 23427 / 16981 [72%] Bewertung Geschichte: 8.29 (49 Stimmen)
Fasziniert von Babtista, einem schon etwas älterem Waldarbeiter, macht ein junger Kerl ganz neue Erfahrungen.

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© Daniel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Endlich ein schöner warmer Mai Tag. Gemütlich schlenderte ich mit meinem Hündchen, dass mir meine Eltern vor einem Jahr auf den 18. Geburtstag geschenkt hatten, durch den Wald. Ein Schild "Holzfäller" machte mich wieder ein wenig aufmerksamer. Ein paar Meter weiter sah ich wie ein Mann mit einer Motorsäge Äste von einem Baum abschnitt. Mein kleiner Kläffer riss aus, hin zu dem Mann. Alles rufen nutze nichts, obwohl es mir recht peinlich war musste ich zu dem Mann gehen um meinen Ausreisser wieder einzufangen. Der Mann lachte, stellte seine Säge ab und legte sie hin. Fasziniert sah ich zu ihm hin. Es war kein junger Mann er war, denke ich, so mitte bis ende 50. Sein Lachen versteckte seine Augen, sein Gesicht wirkte herzlich und sehr erotisch. Es war mir absolut neu solche Gefühle für Männer in diesem Alter, ich hätte dies mir nie vorstellen können. Während wir über dies und das Plauderten hatte ich Gelegenheit ihn genau zu mustern. Er war gross und kräftig gebaut der Bauch stand ein wenig vor, nicht abstossend, im Gegenteil sexy wie fast alles an ihm. Aus seinem Hemd Quoll weisse gemütliche Wolle, sein Hinter war extrem gross, viel Schubkraft beim Bumsen ging es mir durch den Kopf. Seine Hände waren wie die Pranken von einem Bär und doch wirkten sie zärtlich. Unweigerlich kam die Vorstellung wie sich diese Hände um meinen Schwanz klammern und ihn verwöhnen. Nunja ich schätze ihn als 150-prozentigen Hetero ein und so zog ich weiter, unverrichteter Dinge. Am Abend im bett streichelte ich mich am ganzen Körper und stellte mir vor er wäre es, der geile alte Holzfäller.

Schnell war er auch wieder vergessen. Morgen war Freitag und da hatte ich ein Date mit Marc. Er war ein Jahr Jünger als ich und eigentlich meine grosse Liebe. Es war wunderschön mit ihm im Bett vor allem genoss ich es seinen kleinen festen Arsch zu bumsen. Gerne hätte ich auch einmal seinen Pint in mir gehabt, doch da weigerte er sich, er wollte nicht aktiv sein. So war ich also noch Jungfrau und sehnte mich danach auch endlich einmal richtig verwöhnt zu werden.

Ich war nicht wenig erstaunt als ich am Sonntagmittag wieder durch den Wald schlenderte und meine Holzfäller an einem kleine Bach sitzend entdeckte. Mein Hündchen sah ihn zuerst und sprang zu ihm hin. Oh sagte ich zu ihm sie müssen doch heute nicht arbeiten! Nein erwiderte er, ich habe auf dich gewartet. Auf mich fragte ich zurück wieso das? Ich weiss nicht, einfach so, du warst mir sehr sympathisch und ich hoffte dass du vorbei kommst. Ich setzte mich neben ihn hin und sofort legte e r seinen Arm um mich. Es wurde mir nun doch ein wenig mulmig aber die aufkommenden erotischen Gefühle waren stärker und ich legte meinen Kopf ein wenig in Richtung seiner Schultern um ihm zu zeigen dass er auch weiter gehen kann. Er verstand die Geste und umfasste mich ein wenig fester. Hast du Lust bei mir etwas zu trinken, fragte er mich. Oweh, meine Knie wurden gummig, was sollte ich ihm Antworten? Ich war über mich selber erstaunt als ich das ja aus meinem Munde hörte. Nach etwa zehn Minuten Fussmarsch waren wir da.

Er hatte ein hübsche kleine Wohnung. Achja meinte er, ich bin übrigens Babtista wie heisst du? Er wartete meine Antwort nicht ab, senkte seinen Kopf zu mir und drückte seinen Mund auf meinen. Fordernd stiess seine Zunge vorwärts, bereitwillig nahm ich sie auf. Pure Leidenschaft sprang mir entgegen. Er löste sich wieder, magst du etwas trinken, fragte er mich. Während er in die Küche ging machte ich es mir auf dem Sofa gemütlich. Mit zwei grossen Gläsern kam er wider und setzte sich neben mich. Die ist wohl der unterschied im Alter, kein Zögern, kein Scham, er wusste was er wollte und tat dies auch. Während er mich ein wenig zurück drückte war seine heisse Zunge wieder tief in meinem Rachen, seine Hände erkundeten meinen ganzen Körper. Ich hatte kaum Zeit zum Nachdenken, fühlte mich ein wenig überfordert. Aber er war so zärtlich und gleichzeitig männlich dass ich einfach nur noch schmolz und mich entschliess alles geschehen zu lassen, mich ihm voll hinzugeben. Schnell hatte er mein T-Shirt und meine kurzen Hosen ausgezogen, als wäre ich aus Zucker leckte seine Zunge über meinen ganzen Körper. Genüsslich zog er meine Eier in seine Mund während seine Hand tiefer wanderte, hin zu meinem Eingang. Zärtlich umkreiste er ihn, drückte mit einem Finger ein wenig vorwärts und schaute mich dabei an. Er wollte ein Signal, ich gab es ihm indem ich meine Knie anzog und ihm den Zugang frei gab. Sein Mund löste sich von den Eiern, wanderte breit und nass hinunter, fuhr über mein Arschloch und wieder zurück. Schliesslich war er gefangen von meinem Loch, umkreiste es immer wieder, drang ein wenig ein mit der Zunge und konnte sich fast nicht mehr lösen. Ich gluckste vor Wonne, warme weiche Gefühle breiteten sich in meinem ganzen Körper aus. Mit Sicherheit spürte ich dass meine Entjungferung kurz bevorstand. Mich so passiv hinzugeben war vollkommen

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