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Eine neue Erfahrung (fm:Schwul, 1722 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 18 2007 Gesehen / Gelesen: 22494 / 16220 [72%] Bewertung Geschichte: 8.23 (47 Stimmen)
Fasziniert von Babtista, einem schon etwas älterem Waldarbeiter, macht ein junger Kerl ganz neue Erfahrungen.

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© Daniel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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neu für mich, ich genoss es immer mehr und entspannte mich total. Babtista war immer noch ange-zogen. Er stand auf, zog sein T Shirt aus und stellte sich direkt vor mein Gesicht. ich verstand die Aufforderung und zog ihm seine Hosen herunter. Ein Wahnsinns Prügel sprang mir entgegen, bisher dachte ich immer ich sei extrem gross gebaut, Babtista überragte mich aber um mindestens eine Eichellänge also muss er zwischen 20 und 21cm in der Hose haben ging es mir durch den Kopf. Komischerweise machte es mir aber keinerlei Sorgen, ich vertraute Babtista. Nein, er überliess seinen Prügel nicht einfach mir, er nahm meinen Kopf in beide Hände und führte ihn so wie er es haben wollte. Er hatte ein sehr feines Gespür, trotz seiner fordernden Art ging er nie über meine Grenzen, spürte ganz genau wozu ich bereit war und wozu nicht. Ganz vorsichtig stiess er seinen Schwanz tiefer in meine Kehle, keinen Millimeter zu weit. Als er erkundet hatte wie weit er ihn reinschieben kann führte er mit meinem Kopf Fickbewegungen aus, warf den Kopf retour und stöhnte laut auf. Alles ging beim ihm etwas langsamer als dass ich bisher gewohnt war, nicht nur zwei drei Ficker führte er aus, sicher gute 10 Minuten fickte er mich in den Mund bis dass er schliesslich einen Schritt zurück trat. Wie aus dem nichts zauberte er ein Büchslein Vaseline hervor. Die gute alte Vaseline, zu seiner Jugendzeit wohl das einzige brauchbare Gleitmittel aber auch heute noch kaum übertroffen wenn man die Schmiererei nicht scheut. Grosszügig schmierte er meinen Anus ein, stiess mit zwei Fingern vorwärts um den Eingang auch wirklich flutschig zu machen. Nachdem er auch seinen Schwanz eingeschmiert hatte kniete er sich vor mich hin, nahm meine Beine und legte sie über seine Schultern. Seine Eichel war nun direkt am Eingangstor. Er verstand sein Handwerk, mit leicht kreisenden Bewegungen drückte er vorwärts. Ich spürte wie er begann mich auszufüllen ein stechender Schmerz liess mich ein wenig zurück schrecken. Sofort erinnerte ich mich was ich jeweils den Jungs sage die ich Bumse, keine Angst, der Schmerz ist schnell vorbei. Jetzt konnte ich es selber erfahren. Er merkte es und hielt ein wenig inne, beugte sich weiter hinunter und während er mich in die Brustwarze biss, stiess er seinen Schwanz kraftvoll vorwärts. Es war ein wahsinns Gefühl von ihm total ausgefüllt glaubte ich in ihm zu verschmelzen. Nach anfänglichem Zögern wurden seine Stösse immer schneller und harter. Ich war erstaunt keinerlei Schmerzen mehr zu spüren, nur noch Geilheit. Babtista bumste mich in den 7. Himmel ich fühlte mich ständig am Rande des orgasmuses, gelangte aber nicht darüber hinaus. Er war ein echt begabter, vermutlich auch erfahrener Ficker. Ich zögerte keinen Moment als er mich aufforderte mich umzudrehen. Aus Erfahrung wusste ich wie herrlich es ist wenn der Junge vor einem kniet, den Kopf am Boden, die Beine weit auseinander den Po in die Luft streckend und sich so, weit geöffnet, darbietet. Genauso bot ich mich ihm nun an. Er zögerte keinen Moment, kniete sich hinter mich und drückte seinen Schwanz in einem Zug vorwärts. Ich weiss nicht mehr wie lange er mich in dieser Stellung bumste, ich weiss nur noch dass ich zerfloss vor Wonne und als sein Becken begann unkontrollierte zu stossen spürte ich wie sein Same an meine Darmwand schoss. Bisher habe ich Marc nie richtig geglaubt wenn er mir gesagt hatte wie er es spüre wenn ich in ihm abspritze. Aber es war offensichtlich so. Ermattet legte sich Babtista auf mich, ich liess meine Knie sinken und genoss sein ganzes Gewicht von ihm auf mir während er immer noch in mir war. Nach etwa 10 Minuten ruhigem daliegen legte er sich neben mich. Mit seinem gewinnenden lächeln bedankte er sich und meinte wenn du willst kannst du mich jetzt auch Bumsen. Ich fragte zurück ob er es denn auch wollte. Er antwortete sehr diplomatisch und meinte dass er eigentlich nie viel davon hatte und deshalb es lieber umgehe aber, so meinte er weiter, wenn du willst darfst du mich bumsen. Nein, ich wollte nicht. Sein kräftiger grosser Arsch sprach eine eigene Sprache, es war ein richtiger Macho-Arsch von dem man erwartet dass er zustösst, der aber nicht dazu einlädt gebumst zu werden. Ohne ihm eine Antwort zu geben drückte ich seinen Kopf ein wenig hinunter, er verstand sofort. Es dauerte nicht lange bis ich ihm zu verstehen gab dass ich gleich abspritze damit er seinen Kopf noch zurückziehen konnte. Doch er behielt meinen Schwanz im Mund, umfasste mit einer seiner grossen Pranken meine Eier, bewegte den Kopf und seine Zunge noch ein wenig schneller und liess mich in seinen Mund abspritzen. Der arme kam fast nicht mehr nach mit schlucken fast ewig dauerte mein Orgasmus.

Es entstand eine grosse Freundschaft zwischen uns. Keine Freundschaft die ein zusammenleben oder treue vordert, Babtista und auch ich wollten es locker sehen. Regelmässig trafen wir uns, einmal haben wir sogar zusammen Ferien auf Grand Canaria gemacht wie hat er mich da, unter den Augen einiger Zuschauer, so herrlich im heissen Sand verwöhnt. Unsere Freundschaft dauerte bis dass ich Sven kennengelernt habe. In ihn habe ich mich richtig verliebt und da war leider kein Platz mehr für Babtista. Mit Sven wohne ich jetzt schon einige Zeit zusammen, aber das ist eine andere Geschi



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