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Ein Urlaubstag (fm:Gruppensex, 1513 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 19 2007 Gesehen / Gelesen: 41795 / 31149 [75%] Bewertung Geschichte: 8.03 (102 Stimmen)
Ehepaar verführt Jugendliche im Freizeitbad

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Wir wollten uns wieder einmal einen Urlaubstag gönnen. Meine Frau (nennen wir sie Babs) und ich hatten Lust mal wieder ein bekanntes Erlebnisbad in Stuttgart zu besuchen. Da hier FKK obligatorisch ist, kann man sich gut zeigen und bekommt auch was zu sehen. Es war Dienstag Vormittag. Nur wenige Leute konnten sich den Luxus leisten, unter der Woche Vormittags ein Bad zu besuchen. Wir waren sicher schon eine Stunde da und fühlten uns wie Gott in Frankreich. Babs und ich glitten in ein warmes Thermalbecken. Hier war es richtig kuschelig und wir waren ganz alleine, da die anderen Badegäste eher das Außenbecken bevorzugten, in dem es auch Massagedüsen und Luftsprudler gab. Wir stellten uns an den Beckenrand und schmusten etwas miteinander. Durch die Berührung unserer nackten Körper in dem warmen Wasser bekam ich langsam aber sicher einen "Steifen". Natürlich bemerkte Babs sogleich meinen Zustand und machte ein paar Witze und kicherte. Immer wieder berührte sie meinen Schwanz. So neckten wir uns gegenseitig und wurden immer leichtsinniger. Ich streichelte sie am Rücken, fuhr hinab und knetete ihre Pobacken. Ihr schien das gut zu gefallen und so wurde ich noch mutiger. Von hinten schob ich ihr einen Finger in ihre Muschi und musste erstaunt feststellen, dass Babs schon sehr feucht war. Ich massierte ihre feuchte Grotte und vergaß dabei auch ihren harten Kitzler nicht. Sie machte große Augen, drückte sich an mich und schnurrte mir genüßlich ins Ohr. Mein Schwanz war natürlich inzwischen steinhart und zuckte ungeduldig an ihrem Bauch. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass niemand in der Nähe ist, drehte ich mich mit dem Rücken an den Beckenrand, umfaßte ihre Pobacken, hob sie an und drang ohne Probleme tief in sie ein. Babs stöhnte zufrieden. Ich hätte nie gedacht, dass sie sich hier im Becken von mir ficken lässt. Sie bewegte sich ganz leicht, so das wir das Gefühl lange auskosten konnten. Hin und wieder kam jemand am Beckenrand vorbei. Da wir uns dann ganz still verhielten, schöpfte niemand Verdacht. Dieses Spiel ging eine ganze Weile gut. Aber plötzlich kamen vier Jungens zum Becken, ich würde sagen, zwischen 16 und 18 Jahre alt. Sie unterhielten sich angeregt und stiegen ins Wasser. Sie stellten sich ebenfalls in unserer unmittelbaren Nähe an den Beckenrand und diskutierten über irgend welche Hardwareprobleme. Wir standen keine zwei Meter auseinander und ich hatte meinen Schwanz bis zum Anschlag in Babsis Muschi stecken. Sie war wie versteinert. Wir standen so ca. 5 Minuten. Die Jungs machten keinerlei Anstalten zu gehen. Meine Erregung ließ allerdings auch nicht nach. Langsam, ganz vorsichtig, fing ich wieder an mich in Babs zu bewegen. Wenn Blicke töten könnten. Sie wußte, wenn sie sich wehren würde, würde bestimmt allen auffallen, was wir gerade trieben. Also lies sie es geschehen. Ich fand langsam Gefallen an dieser Situation und wurde etwas frecher. Ich zog meinen Schwanz fast völlig aus ihrer Muschi zurück, um gleich darauf wieder tief einzudringen. Das ging so eine ganze Weile, als ich bei Babs plötzlich eine Veränderung bemerkte. Sie hatte rote Backen bekommen, wehrte sich nicht mehr, sondern fing an mir mit ihrem Becken entgegen zu kommen. " Mach langsam, sonst bemerkt man noch, was wir hier treiben": ermahnte ich sie. Sie flüsterte mir ins Ohr: "Das ist mir inzwischen völlig egal". Sprachés, und spießte sich tief auf meinen Schwanz. Die Jungs waren auch nicht blöde. Sie sprachen plötzlich ganz leise und schielten zu uns herüber. Also hatten sie uns entlarvt. Das ging ein paar Minuten so weiter, bis wir bemerkten, dass die Jungs sich immer näher an uns heran pirschten. Dabei taten sie wieder so, als hätten sie unser Treiben gar nicht registriert. Ich verharrte in meiner Bewegung, aber Babs stöhnte leise:" Komm, mach jetzt einfach weiter". Das hatten die Jungs natürlich auch mitbekommen und wurden jetzt deutlich mutiger. Wir waren jetzt plötzlich in ihrer Mitte und sie sahen uns unverhohlen beim ficken zu. Diese Situation machte mich schon tierisch geil, aber ich wollte sie möglichst lange ausnutzen. Babs bemerkte, wie die zwei älteren anfingen, sie am Rücken zu streicheln. Wahrscheinlich wollten sie austesten, wie weit wir sie gewähren ließen. Ich überlies Babs die Entscheidung. Ich war so wieso schon viel zu geil für klare Gedanken. Die zwei jüngeren Burschen wichsten ziemlich aufgeregt ihre Schwänze. Dieses Schauspiel faszinierte Babs offensichtlich, denn sie verstärkte ihre Aktivitäten. Einer der Älteren streichelte jetzt von hinten ihre Brüste während der andere ihren Hintern erforschte, sich an ihrem Poloch zu schaffen machte und mit der Hand noch weiter wanderte. Ich spürte sie an meinem Schwanz! Er tastete genau ab, wie ich meine Frau vögelte. Babs hatte wohl die große Abenteuerlust gepackt, denn sie ließ meine Schultern los und grapschte sich die beiden Jungschwänze. Auch deren Besitzer streichelten und fingerten jetzt an meiner Frau herum. Ich mußte ihren Oberkörper halten und konnte sehen, wie die Hände an ihrem Busen spielten. Es musste für sie ein unglaubliches Gefühl sein. An den Zuckungen ihrer Muschi merkte ich, dass sie einen gewaltigen

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