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Erwartungen (fm:Dominante Frau, 1333 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 28 2007 Gesehen / Gelesen: 20351 / 13571 [67%] Bewertung Teil: 5.45 (20 Stimmen)
Herrin geht mit ihrem gehorsamen BOY spazieren und erteilt sanfte Lektionen in Sachen gehorsam. Vorbereitung auf das Finale im nächsten Teil.

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ab. Erträgst es nicht so böse angeschaut zu werden. Kaum verständlich stammest du: "Verzeiht eurer Schlampe meine Eigentümerin ... es kommt nicht wieder vor, verzeiht eurem Eigentum ..." Langsam trete ich an dich heran, strecke meinen Zeigefinger und gleite über deine Wange. Trost suchend schmiegst du dich sogleich an meine Hand. Ruhig senke ich meine Lippen zu deinem linken Ohr und sage: "Nun komm Subbilein"

Langsam setzt du dich in Bewegung, folgst mir angespannt. Sichtlich spannt sich auch der schwarze Stoff deiner Hose. Nach wenigen hundert Metern durch die ruhige Landschaft, kannst du den Bach schon fließen hören. Unruhig verringerst du den Abstand zu mir, kommst ein Stück näher weil du nicht weißt was auf dich zu kommt. Nachsichtig schaue ich zu dir, streiche dir liebevoll über deinen Unterarm und geb dir Mut. Schaue dir tief in die Augen und geb dir zu verstehen das du keine Angst zu haben brauchst, wenn du mir vertraust und gut gehorchst. Nach einigen Minuten der Ruhe schicke ich dich vor mir auf den Steg. Klinke deine Leine aus, und muss lachen. Unsicher, aber demütig fragst du warum ich lachen muss. Als Antwort lächle ich verächtlich und richte deinen Körper gegen das Wasser aus.

Leise flüstere ich dir ins Ohr "Wasch dich Boy" und schubse dich im gleichen Moment mit einem sanften Stoß, ins Wasser. Verwirrt landest du knietief im kalten Wasser und zögerst einen Moment völlig überrascht . Im selben Augenblick bekommst du aber schon Angst vor den Konsequenzen und beginnst dich gründlich zu waschen. Anfangs noch zaghaft, dann immer fleißiger. Kurz schaust zu mir auf und fragst: "Alles Lady?" Stumm nicke ich, während ich dich mit funkelnden Augen beobachte. Langsam öffnest du die Knöpfe deiner engen Jeans, ziehst sie an deinem Körper hinab. Um Bestätigung zu bekommen schaust du noch einmal auf, ehe du deine Hände zusammenfaltest und mit ihnen Wasser schöpfst, welches du benutzt um dich penibel damit zu reinigen.

Dein Gesicht, deinen Oberkörper und auch deinen geilen Schwanz. Deinen harten Sklavenschwanz, welcher schon prall gefüllt absteht. Amüsiert schaue ich auf dich hinab, streiche mein langes, dunkles Haar zurück, welches im Wind nach hinten flattert. Normal umrahmt es meine markanten Wangenknochen, betont meine funkelnden, grünen Augen und reicht bis zu meiner schlanken Taile hinab.

Ungeduldig trippeln meine schwarzen Heels auf den Steg, Wind streift meine nackten Beine entlang die kaum von dem knappen Mini verborgen werden. Lächelnd lasse ich die Leine vor deinen Augen baumeln. Ein einziges Wort entgleitet meinen Lippen "Einklinken!" Nachdem du die Kette gehorsam eingeklinkt hast, hörst du meinem barschen Ton "Boy pack deinen geilen Sklavenkörper wieder ein" Sofort ziehst du dich mühsam wieder an, kommst auf mich zu und hältst mir demütig die Kette hin.

"Eigentlich wollte ich dich belohnen, weil du so gut gedient hast Boy. Aber wer sagte das du zu mir kommen sollst?!" Energisch nach deiner Leine greif und dich mit dem rechten Handrücken in dein Gesicht schlag. Einen kurzen, festen Schlag, nicht besonders schmerzhaft, nur um dir zu zeigen wo dein Platz ist. Erschrocken heulst du laut auf, beherrscht dich aber sogleich wieder, da du weißt, das diese Strafe nur gerecht ist. Ich schleife dich hinter mir her und werfe hin und wieder einen Keks über meine Schulter. Deine Belohnung solltest du schließlich doch noch bekommen. Hast dich ja brav gewaschen.

Unsicher was du mit den Keksen tun sollst, versuchst du sie im Flug aufzufangen und zu essen, in der Hoffung das es meiner Vorstellung, der Vorstellung deiner Herrin entspricht. Nach knapp 200 Metern bleibe ich stehen und tätschle dir dein braungelocktes Köpfchen. "Braves Hündchen, das machst du gut." Du siehst zu mir auf nickst eifrig mit deinem Kopf und kläffst leise um mir zu zeigen, wie gut es dir geht. Langsam ziehe ich dich wieder hinter mir her, auf ein fremdes Haus zu...

Fortsetzung folgt....



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