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Erwartungen (fm:Dominante Frau, 3233 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2007 Gesehen / Gelesen: 15621 / 11986 [77%] Bewertung Teil: 7.62 (21 Stimmen)
Fortsetzung der Geschichte Erwartungen --- Herrin und Sub betreten das Haus, Herrin wird degradiert und von Mann beherrscht. Sub wird sowoh von Sklavin als auch vom Mann verwöhnt und benutzt --- Viel Spaß

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Erwartungen (Fortsetzung)

Angekommen beim fremden Haus, an der fremden Tür.

Herrin und ihr Sub

Absichtlich langsam greife ich zu dem schweren Metallring an der großen brauen Holztür, hebe ihn an und schlage drei Mal gegen das Holz. Neugierig werfe ich einen Blick auf mein kleines Hündchen und sehe, wie du mich mit großen, runden Hundeaugen ansiehst. Unfähig zu sprechen, scheint dich die Spannung zu zerreißen. Wahrscheinlich fragst du dich gerade, wer die Tür öffnen wird... Ob Mann oder Frau.

Langsam und knarrend geht die schwere Tür auf. Es erscheint ein schwarzer Lack - Heel. Ein langes Bein gehüllt in schwarze, halterlose Nylons mit Naht. Gekleidet ist sie in einem dunkelroten, engen Lack-Minirock, der kaum ihren kleinen Knackarsch bedeckt und ein sinnliches, rot-schwarzes Korsett, schön eng geschnürt, sodass eine wundervoller Taile geformt wird und ihre großen Brüste schön hervor gehoben werden. Ihren Hals ziert ein schmales, ledernes Halsband mit feinen, metallenen Stacheln.

Direkt hinter ihr, eine seiner starken, wohlgeformten Hände auf ihre Taile gelegt, erscheint ihr komplett in Schwarz gekleideter Mann. Beinahe drohend ragt er versetzt hinter ihr auf. Sieht mit seinen Eisblauen Augen streng auf uns hinab und wirkt so imposant in seinen engen schwarzen Jeans und dem hautengen, schwarzen Muskel-Shirt.

Mit einem Knicks winkt uns die Frau hinein, woraufhin ich dich an deiner Leine hinter mir her, in die Wohnung zieh. Unsicher tappst du hinterher, so das sich die Kette zwischen uns etwas spannt. Klitschnass wie du bist betrittst du die Wohnung und schon vernimmst du einen schrillen Schrei. "Der versaut uns ja die ganze Wohnung!". Bestätigend nicke ich dem Mann zu und blicke dann zu dir zurück.

Ein Blick von mir sagt dir was du zu tun hast. Eilig ziehst du deine Schuhe aus und wirfst mir einen fragenden Blick zu. "Ja BOY, auch den Rest deiner Kleidung." Nachdem du fertig entkleidet, nackt bis auf die Haut in dem Flur des fremden Paares stehst und gedemütigt zu Boden schaust, reiche ich dir mit den Worten "Sehr gut" einen knappen, schwarzen Lack-Slip, welchen du unter den Blicken der Beiden Fremden über deinen steif abstehenden Schwanz ziehen darfst. Dankbar für ein wenig Schutz von deiner Herrin kriechst du langsam auf mich zu und beginnst meine High Heels abzulecken. Dabei siehst du demütig zu mir auf und nach kurzer Zeit fragst du ob du die Erlaubnis hast dich zu erheben.

In der Zwischenzeit hat die junge Frau ein Handtuch geholt, mit dem sie dich pflichtbewusst abtrocknet. Heute wird ein besonderer Tag mit verschiedener Rollenverteilung werden, das spüren alle Beteiligten. Gesäubert und abgetrocknet führe ich dich, den beiden folgend in die große geräumige Küche und setze mich auf den Stuhl, welchen mit die Frau zurecht gestellt hat. Augenblicklich weißt du wo der Platz des Hündchen ist und kniest dich zu meinen Füßen auf den Boden, den Kopf an meine glänzenden Schuhe geschmiegt.

Sanft streiche ich dir über deinen Kopf, siehe dich kurz zu mir herauf und gebe dir einen Kuss intensiven auf die Stirn. Mit stolz funkelnden Augen schicke ich dich wieder auf deine blanken Knie und schaue auf, zu dem Paar gegenüber. Verwundert registriere ich das es der Frau es erlaubt ist zustehen. Auch sie hat ihren angestammten Platz eingenommen. Exakt aufrecht steht sie hinter ihrem Gebieter, den Blick gesenkt und die Beine angemessen gespreizt. Leise besprechen ihr Herr und ich grob was wir geplant hatten.

Ruckartig schiebt er seinen Stuhl zurück, dreht sich seiner Sklavin zu, gibt ihr einen Klaps und schickt sie auf uns zu. Gespannt hockst du am Boden und wagst es für einen Moment deinen Kopf zu heben. Siehst ihre langen Beine wie sie auf dich zu schreiten und sich breitbeinig vor dir aufbaut. Total gefangen von diesem Anblick vergisst du dein gutes Benehmen und meine Anwesenheit und schaust ihr unter ihren roten Rock. Eben solche Röte steigt in deine Wangen und lässt darauf schließen, das du ihre rasierte Möse entdeckt hast.

Eine Strafe für dein Fehlverhalten brauche ich dir nicht geben, denn der

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