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Erwartungen (fm:Dominante Frau, 3233 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2007 Gesehen / Gelesen: 15680 / 12014 [77%] Bewertung Teil: 7.62 (21 Stimmen)
Fortsetzung der Geschichte Erwartungen --- Herrin und Sub betreten das Haus, Herrin wird degradiert und von Mann beherrscht. Sub wird sowoh von Sklavin als auch vom Mann verwöhnt und benutzt --- Viel Spaß

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Schock wird dich gleich noch lähmen. Sofort in dem Moment, in dem ich aufstehe und ihr deine Leine in die Hand gebe, versteift sich dein Körper und du erzitterst mit gesenkte Blick. Damit hattest du nicht gerechnet. Leise klackern ihre Schuhe als sie dich fort führt. Rein in ein unbekanntes Schlafzimmer.

Für kurze Zeit getrennt von deiner Herrin. Aber nur Kurz. Denn augenblicklich packt mich der Mann ihm Nacken und drückt mich vor sich her in Richtung Schlafzimmer. Seine Hand schließt sich hart um meinen Nacken und lässt mich zusammen zucken. Auch wenn ich weiß was geplant ist, bin ich doch ein wenig überrascht. Doch schnell habe ich mich gefangen, und schreite vor ihm her ins Schlafzimmer.

Aus dem Augenwinkel kann ich sehen, wie die Frau dich zum Bett führt und dir bedeutet das du dich auf die Kante des großen dunklen Bettes setzen darfst. Zärtlich und hingebungsvoll beginnt sie dich zu streicheln und zu verwöhnen. Auf deinem Gesicht spiegelt sich sowohl Verwunderung, wie aber auch Entspannung und Freude wieder. Zum Glück kann ich später deine Sicht der Dinge in Erfahrung bringen. Während dein Schwanz in dem Mund der Frau steckt, kannst du beobachten wie mich der Mann zur Seite zieht, an Euch vorbei und musst zusehen was er mit mir anstellt.

Grob wirft er mich übers Bett. Gerade noch kann ich mich mit den Armen abfangen und benommen wieder aufrichten. Meine Beine gespreizt, unsicher auf den schwarzen Lack.-Heels stehend. Der Mann ist derweil auf seine Knie gegangen und betatscht mich seinen großen, starken Händen. Reibt seine rauen Finger an mein nacktes Fleisch. Fährt über meinen schwarzen, hauchdünnen Slip. Greift rücksichtslos zu und reißt ihn hinunter. Stolz lässt er die zwei Einzelteile vor meinem Gesicht baumeln und reibt dabei seinen steifen, riesigen Schwanz an meinem Hintern.

Mit sichtbarem Vergnügen stopft er mir mein nassen Höschen in mein Maul. Ganz plötzlich bin ich auch zu einer Sklavin degradiert. Stehe quasi mit dir auf einer Stufe. Mit gestopften Mund kann ich nicht protestieren, als seine kräftigen Hände mir den Mini hochschieben und meinen nackten Sklavenarsch entblößen. Ohne ein Wort packt er meine langen, dunklen Haare am Ansatz und fickt mich mit harten, schnellen Stößen. Seinen langen Schwanz immer tiefer in meine tropfende Möse rammend. Genüsslich hörst du mich in meine eigene Unterwäsche stöhnen. Siehst meine Arme unter jedem kraftvollen Stoß erzittern. Kannst erahnen das meine Fotzensäfte meine Beine hinabrinnen.

Ich spüre wie er seine Hände auf meine Hinterbacken legt und sie zu meinem entsetzen leicht spreizt. Ehe ich mir Gedanken machen kann was er vorhat, merke ich wie ein nasser, kalter Tropfen Speichel meine Haut hinabrinnt. Gedemütigt schüttle ich mich, schaue mit großen Augen und geröteten Wangen auf die Tagesdecke, während der Mann hinter mir meine Backen zusammen drückt und es verreibt. Während dessen frage ich mich wann er es geschafft hat unbemerkt seine Hose auszuziehen und wann ich das Prachtstück endlich mal zu Gesicht bekomme.

Schon packt er meine Hüften, schlägt mit der rechten Hand hart auf meinen Arsch und hinterlässt einen roten, geschwollenen Handabdruck. Mein erschrockener und schmerzerfüllter Aufschrei wird durch das klitschnasse Höschen in meinem Hurenmaul gedämmt. Grob wirft er mich herum, so das ich auf dem Rücken neben dir auf dem Bett lande. Wie gebannt starre ich nach oben, sehe erregt zu wie er seinen langen, riesigen Schwanz an meine nass glänzende Grotte ansetzt und kraftvoll zustößt. Leise stöhne ich auf und schließe die Augen. Gefangen im Rausch der Sinne.

Irritiert und traurig stelle ich bald fest das er sich zurück gezogen hat, mein klaffendes Loch leer steht. Blinzend öffne ich die Augen und bekomme gerade noch zu sehen, wie er sein Eigentum zur Seite stößt, weg von dir. Etwas unsanft landet sie neben der Tür auf dem Boden, nimmt aber gleich darauf Sklavenhaltung ein und kniet sich dort hin, den Blick gen Boden greirchtet

Dominant baut er sich vor dir auf. Schaut auf dich nieder. Mustert dich mit eisernem Blick. Lässt seinen gierigen Blick über deinen mittlerweile nackten Körper gleiten. Demütig und verwirrt schaust du zu Seite. Siehst mich an. Schaust in meine Augen. Sanft streiche ich dir durch dein nasses Haar. Nicke dir kurz zu. Und gebe dir zu verstehen das du dich deinem Herrn auf Zeit zuwenden sollst.

Kaum den Blick geradeaus gewand siehst du auch schon, wie er mit seinemmächtigen Prügel vor deiner Nase wippt. Ein lang geträumter Traum von dir wird wahr. Aber ebenso sehr schämst du sich auch dafür und willst dich abwenden. Dein Herr auf Zeit allerdings weiß dies zu verhindern und packt relativ sanft deinen Nacken, dirigiert dich zu seiner Spitze und du beginnst zu saugen. Fasziniert schaue ich euch beiden zu. Sehe wie der Schwanz in deinen feuchten Mund gleitet und du ihn mit der Zunge umspielst. Wie du das alles wohl wahr nimmst?

Nachdem der Mann deine Blaskünste seines Erachtens nach lange genug genossen hat, spritzt er dir die volle Ladung in den Rachen. Man sieht du hast Mühe alles zu schlucken, so ungewohnt ist es ja für dich. Deine Premiere. Er lässt von dir ab. Wendet sich seiner eigenen Sub zu. Zieht sie am Arm zu sich hinauf und legt sie auf sein Bett. Direkt neben uns.

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Schilderung von Sub Sebastian was mit ihm geschieht:

Ich fühle mich sehr unsicher in diesem großen, dunklem, weiten und fremden Zimmer. Einen Moment lang, verliere ich fast den Glauben daran, das ich in er Lage sein könnte meiner Herrin angemessen zu dienen. Plötzlich verfliegen alle diese Gedanken im Nichts, als ich die warme, unglaublich sanfte Zunge der Frau spüre.

Sanft beugt sie sich über meinen Oberkörper und beginnt meine Knospen zu verwöhnen. Langsam kreist sie um meine erregierten Nippel Wartet.... zögert... bis sie schlussendlich doch darüber hinweg gleitet und mich sanfte Schauer der Wärme und der Wolllust erfassen, durch meinen Körper jagen.

Von einem Moment zum andern fegt sie alle meine negativen Gedanken weg. Nun drehen sich die Gedanken nur noch um diese zärtlichen Berührungen, um die zahlreichen Zärtlichkeiten die noch kommen würden.

Geschickt streicheln die Finger der Frau über meinen Oberkörper. Den Körper des Schulmädchens, welches ich so gerne bin für meine Herrin. Unermesslich steigert sich die Erregung in mir. Der knappe Lackslip kann schon längst nicht mehr die Ausmaße meiner Freude verbergen.

Immer geschickter scheinen ihre Finger zu werden, desto länger die Sub an mir spielt. Es ist zum verrückt werden. Ihre Finger arbeiten sich immer weiter hinab, bis sie an meinem Glied, an meinem Sklavenschwanz ankommen. Entschlossen packt sie meinen Schwengel und fängt lustvoll und leise stöhnend an zu wichsen. Immer schneller scheinen ihre Bewegungen zu werden, beschämt erkenne ich das ich es nicht mehr an mich halten kann und meine ganze Lust hinaus stöhnen muss. Immer lauter und tiefer wird mein stöhnen. Beinahe ein Grunzen.

Mein Kopf fliegt energisch hin und her, als sie meinen Schwanz auch noch in ihren heißen, nassen Mund gleiten lässt. Gierig saugt sie an meinem harten Phallus und versucht ihn bis zum Anschlag in sich einzuführen. Unglaublich! Ich bin kurz davor durch zu drehen und in ihre Maulfotze zu spritzen. Weiter wirbelt mein Kopf.. erst nach Rechts, dann wieder nach Links.

Ich kann meine Herrin sehen, wie sie auf dem bett liegt und von diesem Mann, diesem echten Biest, regelrecht durchgefickt wird. Immer wieder stößt er seine harte Rute in ihren Unterleib. In ihre tropfende Möse. Ihren heißen Spalt. Es macht mich einfach wahnsinnig das zu sehen. Wie sie vor Lust stöhnt und mindestens genau so geil ist wie ich...

Langsam kommt mir die Erkenntnis das der Mund meiner Herrin mit ihrer eigenen Unterwäsche gestopft wurde. Unfassbar... So Geil war ich noch nie! Vor allem weil diese kleine Bitch von Sub gleichzeitig immer noch an meinem harten Schwanz lutscht. Eine Hand fest am Schafft platziert, die andere massiert die Hoden.

Ich kann nicht anders, schließe die Augen und verliere mich selbst im Rausch der Lust. Nur noch Genießen will ich! Meine Lust hinaus stöhnen. Doch dieser Moment sollte nicht ewig andauern, denn abrupt wird er beendet. Der Mann baut sich vor mir auf, zerrt seine Frau zur Seite, sein Eigentum. Er erhebt sich drohend zu seiner vollen Größe. Etwas verängstigt kauere ich mich auf dem Bett zusammen. Mir ist klar was ich tun soll, erstrecht da der Schwanz vor meinen Augen auf und ab wippt.

Dennoch zögere ich, bin mir unsicher ob ich das kann, ob ich das WILL. Langsam öffne ich den Mund und lasse die feste Rute in mein Maul gleiten. Fest umschließen meine Lippen die pralle Eichel. Ganz langsam beginne ich unter dem Griff des Mannes zu saugen... zu lecken. Geschickt umspielt meine Zunge den knallroten Kopf, beschreibt Kreismuster und tanzt unentwegt am Schafft entlang. Ich versuche mir die Dinge die ich so sehr gemocht habe klar vor Augen zu führen. So will ich es umsetzen.

Bald wird der Mann immer ungehaltener, stößt sein Becken unberechenbar vor und zurück. Mir fällt es so unglaublich schwer. Ich spüre das ich Gefahr laufe mich zu verschlucken. Das will ich auf keinen Fall! Ich will doch meine Herrin nicht bloßstellen. Es dauert nicht lange, da spüre ich wie der Schwanz in meiner Maulfotze immer härter wird. Oh gott.. ich ahne was kommen wird und kneife die Augen zusammen.

Der Mann stößt ein letztes Mal zu, noch tiefer als die Male davor und entläd sich in meinem Mund! Der Geschmack seines Schwanzes vermischt sich mit dem salzigen Geschmack seiner Ficksahne, untermalt von dem Mösensaft meiner Herrin die noch an dem Schwanz klebte..... Schnell schlucke ich alles hinunter. Ich weiß es gibt da keine andere Möglichkeit....

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Da die beiden uns nicht mehr beachten und übereinander her fallen, richte ich mich langsam auf, ziehe das nasse Höschen aus meinem Mund und lasse mich von Bett fallen. Ich sinke auf meine Knie, um dir eine Belohnung zu geben. Eine Belohnung die du dir sicherlich verdient hast. Geschickt locke ich deinen Schwanz in meinem Mund. Er ist sehr hart und steif. Mit kurzen Zungenschlägen gegen das V-Bändchen entlocke ich dir das erste langgezogene Stöhnen. Du beginnst dich lustvoll auf dem Bett zu winden. Dich hin und her zu werfen, während mein Mund sich fest um deine Eichel schließt und auf und ab gleitet. Immer die Zunge über dem V-Bändchen.

Nass glänzend kommt immer mal wieder deine rote Schwanzspitze zum Vorschein, wenn ich der Länge nach an deinem Schaft entlang lecke und dich dabei frech anschau. Stöhnen und unbeherrscht rammst du mir ein letztes Mal deinen geschwollenen Schwanz in den Rachen und schießt mir deine Ladung in den Mund, während neben uns die beiden anderen richtig in Fahrt kommen. Das Stöhnen der Beiden muss dich zusätzlich noch in Fahrt gebracht haben, denn die Ladung die ich erhalten habe, ist ziemlich mächtig. Da hab ich ganz schön was zu schlucken.

Erschöpft lehnst du dich zurück und denkst du könntest jetzt entspannt zu sehen wie die beiden es sich gegenseitig hart besorgen. Zusehen wie die große Hand ihres Herren immer wieder auf sie nieder saust und Rötungen hinterlässt. Sie sich hin und her windet und vor Lust laut aufschreit. Sich an ihn presst und bettelt gefickt zu werden. Aber du hast nicht mit mir und meinen Plänen gerechnet. Von dem ganzen Szenario und dem voraus gegangenen Fick, bin ich so aufgegeilt, das mein Saft meine ganzen Schenkel schmierig glänzen lässt und ich unbedingt Erlösung brauche.

Barsch fahre ich dich an. "Boy, du bist nicht zum gucken hier! Tu gefälligst deine Pflicht!" Erschrocken schaust du auf und hast sogleich meine nasse, wohlriechende Möse über deinem Gesicht schweben. Noch während ich spreche habe ich mich über die gesetzt, mein wartendes Fötzchen direkt über deinem Mund platziert. Gehorsam versenkst du prompt deine Zunge in meiner triefenden Spalte und leckst alles aus was du bekommen kannst. Fickst mein Loch mit deiner kleinen Zunge und leckst über meine Liebesperle.

Zitternd vor Anspannung knie ich über dir auf dem Bett, mein Atmen geht stoßweise und mein Becken kreist schon längst über deinem Gesicht, wobei ich meinen Saft überall auf dir verteile, Du hast Mühe mit deiner flinken Zunge hinterher zukommen, schaffst es aber sehr gut, da du die Bewegungen deiner Herrin gut studiert hast. Schnell bringst du mich auf Hochtouren und es dauert nicht lange, bis ich meinen Orgasmus hinaus schreie und über dir zusammen breche.

Leise röchelnd höre ich deinen Atem, als ich wieder zu mir komme. Mit nachsichtigem Lächeln erhebe ich mich und tätschle dir deinen Kopf. Das zuhören der Beiden neben uns, hatte mich so rasend gemacht, das der Orgasmus mich weggefegt hat. Allein das klatschen wenn seine Hoden gegen ihren Körper schlagen, oder seine Hände ihren Körper erröten lassen. Einfach zu schön. Gespannt setzen wir uns beide auf den Boden und genießen das Schauspiel was sich uns bietet.

Erstaunt sehe ich das die Frau mittlerweile mit am Bettgestell gefesselten Händen dort liegt. Wehrlos. Hilflos. Und einfach so erotisch. Wie sie sich räkelt und hin und her windet, während sie immer wieder lustvoll aufstöhnt und erbebt. Auch du schaust fasziniert zu. Scheinst aber mehr von dem Schwanz gefesselt zu sein, der immer wieder, in die Möse der Frau eintaucht. Sie muss sehr nass sein, so wie der Schwanz glänzt. Wie gebannt schauen wir Seite an Seite zu wie die Beiden sich mit tiefen, langen Stößen ficken. Sich ihrer Leidenschaft hingeben.

In dem Moment als der Mann ein tiefen, kehliges Stöhnen von sich gibt und sich zuckend in seinem Eigentum entleert, hört man einen leise befriedigten Aufschrei von ihr, ehe sie sich in die Kissen zurück sinken lässt und erschöpft den Kopf mit geschlossenen Augen zur Seite dreht. Mit einem leisen Schmatzen zieht sich auch ihre Mann zufrieden lächelnd zurück und erhebt sich langsam. Geht zum Schrank, holt einen schwarzen Bademantel hervor und zieht ihn sich über. Seiner Sklavin wirft er ein durchsichtiges Nighti zu und deutet uns in die Küche zu gehen.

Sanft und lächelnd greife ich nach deiner Leine, welche du mir schon demütig aber dennoch lächelnd entgegen streckst. Mit zärtlichem Zug führe ich dich in die Küche. Diesmal darfst du auf einem Hocker zu meinen Füßen platz nehmen und deinen Kopf auf meinen Schenkel legen. Mit Vergnügen beginne ich dir den Kopf zu kraulen, während du entspannt vor dich hin schnurrst. Ein sehr schöner Augenblick.

Einen Augenblick später erscheint der Mann wieder vor dir, kniet sich zu dir nieder, drückt dir ein Glas Wasser in die Hand und flüstert dir etwas ins Ohr. Leider kann ich es nicht hören, sehe aber das es dich stolz macht, denn ein riesiges Lächeln umspielt deine Lippen und deine Augen funkeln wie Sterne. Nachdem er wieder gegangen ist, greife ich dein Kinn, schaue dich an und flüster "Boy, dir ist klar das ich wissen will was es zu flüstern gab. Aber nachher. Nun genieß erst einmal dein Wasser."

Begierig trinkst du während ich an meinem Kaffee nippe, den ich mittlerweile erhalten habe. Schweigend und in Gedanken versunken sitzen wir beieinander und genießen den Moment der Besinnung. Langsam erhebe ich mich und gebe dir das Zeichen, dir deinen Slip zu holen und ihn dir über zu streifen. Nach einem Fingerzeig raffst du auch deine nassen Sachen zusammen und blickst mich erwartungsvoll an.

Lächelnd klinke ich die Leine aus, verabschiede mich von unserem Gastgeber, öffne die Tür und drücke dich auf die Straße. Du wirfst einen erschrockenen Blick zurück, und sieht in meinen Augen die Besteigung. Schnell nimmst du deine Beine in die Hand und rennst die Straße hinunter auf deine Wohnung zu. Ein wundervoller Anblick. Mit leise klackernden Schuhen gehe ich hinterher, in Gedanken schon an weiteren Treffen arbeitend....



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