Ein Abend wie kein anderer (fm:Verführung, 2130 Wörter) | ||
Autor: Sinured | ||
Veröffentlicht: Dec 03 2007 | Gesehen / Gelesen: 20807 / 15234 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.40 (50 Stimmen) |
Endlich war es so weit, meine Freundin kommt wieder zu mir. Zuerst wollten wir uns nur Filme ansehen, doch in ihrer Gegenwart geht das eben nicht so gut... |
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Meine erste Geschichte hier auf dieser Seite, ich hoffe, sie gefällt. Namen wurden abgeändert.
Ein Abend wie kein anderer © by Sinured
Ungeduldig saß ich zu hause auf meinem Bett und wartete bis sich meine Freundin endlich meldete. Auf diesen Tag hatte ich schon lange gewartet, wir sehen uns schließlich nicht sehr oft, doch ich freue mich immer über alles, wenn wir uns sehen. So heute, sie wollte mit dem Zug kommen und mich anrufen, wenn ich sie vom Bahnhof abholen konnte. Nach ungefähr einer halben Stunde unerträglicher Warterei klingelte mein Handy und ich hob ab. 20 Minuten später stand ich vor dem Bahnhof und schaute mich nach ihr um. Lisa, so hieß sie, war ungefähr 1,69 M groß, hatte dunkelrote Haare und ein wunderschönes Gesicht. Ihre Figur war auch nicht zu verachten, sie war gut gebaut, nicht dürr aber auch nicht dick, und ich versuchte ihr schon seit 5 Monaten ohne Erfolg auszureden, dass sie eine Diät machen müsse. Oberweite hatte sie genug, um einen Mann in der Nacht davon träumen zu lassen. Doch da sie im Winter oft dicke Jacken trug, wusste meist nur ich von ihrem wunderschönen Körper. Ich war 18 Jahre alt, 1,78 M groß und auch sportlich gebaut, da ich mich viel bewege (klettern, laufen, schwimmen, usw...), Lisa kam das ein oder andere Mal auch mit.
Plötzlich sah ich sie dort stehen und warten, sie hat mich noch nicht bemerkt, darum schlich ich mich von hinten an sie heran und gab ihr einen Kuss auf den Hals. Sofort fuhr sie erschrocken herum und ich erkannte ein erleichtertes Lächeln als sie mich sah - übrigens schaut ihr Gesicht noch viel schöner aus, wenn sie lacht. Sofort lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken und ich küsste sie, ich weiß nicht, wie lange wir dort gestanden sind, auf jeden Fall wurde uns beiden bald kalt und wir fuhren schließlich zu mir nach hause. "Zu mir" stimmt nicht ganz, ich wohne noch bei meiner Mutter, da ich noch die Schule fertig machen will (Fachschule + Aufbaulehrgang + Matura + Ausbildung, alles in allem 6 Jahre), aber sie war jetzt noch nicht zu hause. Als ich die Türe zur Wohnung aufschloss, fiel Lisa mir sofort um den Hals. Ich konnte gerade noch die Türe zusperren, als sie mich auch schon ins Wohnzimmer auf die Couch zerrte. Lisa stieß mich darauf und legte sich über mich, sodass ich ihren wunderschönen Körper nahe bei mir spürte. Meine Hose wies schon eine beachtliche Beule auf und fast tut es weh, weil mir einfach der Freiraum fehlte. Aber noch wollte ich sie zappeln lassen, ich hatte etwas ganz besonderes mit ihr vor. Inzwischen haben sich unsere Zungen gefunden und wir küssten und sehr lange, bis ich meinte, dass wir damit warten sollten, bis wir uns die Filme, die sie unbedingt sehen wollte, angeschaut haben. Mürrisch zog sie sich zurück und machte uns was zum essen, während ich die Filme einlegte. Zum Glück hatte ich einen Fernseher und ein großes Bett in meinem Zimmer, so kuschelten wir uns nah aneinander, während neben uns der Film lief. Mir wurde bald langweilig, aber Lisa scheint ganz fasziniert zu sein. "Irgendwie muss ich sie ablenken, sie wehrt alle Versuche, sie zu küssen, ab.", dachte ich. Ich lag seitlich hinter Lisa, was es mir auch vereinfachte, sie am Hals zu küssen. Zuerst reagierte sie nicht, aber als ich dann meine Zunge zu Hilfe nahm und ihr ins Ohr hauchte, dass ich sie vermisst habe, drehte sie sich um. Sie sah mich mit gerwartungsvoll-leuchtenden Augen an und hatte wieder dieses verführerische Lächeln im Gesicht, mit dem sie mich schon so oft um den Verstand gebracht hatte. Sie umarmte mich und rutschte ganz nah zu mir, sodass ich unter ihrem Shirt ihren Rücken streicheln konnte. Ich spürte ihren BH, wollte ihn aber noch nicht aufmachen, wie gesagt, sie sollte noch etwas zappeln. In der Zwischenzeit legte ich meine andere Hand auf ihren süßen Hintern und massierte ihn, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Dadurch ermutigt fuhr ich mit der Hand ein wenig nach vorne um ihre Oberschenkel zu streicheln, sie öffnete sie ein bisschen. Ihre Hand war derweil auch nicht untätig gewesen und streichelte meinen Rücken, die andere hatte sie mir in den Nacken gelegt. Langsam streichelte ich an ihrem Oberschenkel entlang nach oben, bis ich den Reißverschluss spürte, sie drückte ihr Becken schon fest gegen meines. Mein Glied war inzwischen schon steinhart geworden und rief nur so danach freigelassen zu werden. Aber diesen Gefallen wollte ich ihm noch nicht tun, schon alleine, weil das Lisa machen sollte. Ich öffnete mit der einen Hand ihren Gürtel und hielt mit der anderen ihre Hände fest, da sie sich auch an meiner Hose zu schaffen machen wollte, aber zuerst will ich mich um sie kümmern. Unsere Zungen spielten schon sehr intensiv miteinander und hin und wieder entwich ihr ein Stöhnen, als ich ihre Spalte berührte. Endlich war die Hose offen - ich fuhr mit einer Hand hinein und massierte ihre Spalte durch den Stoff ihres
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