| Onkel Rudi (fm:Verführung, 2693 Wörter) | ||
| Autor: Neckarschwimmer | ||
| Veröffentlicht: Dec 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 44696 / 32784 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.35 (104 Stimmen) | 
| Verführung durch einen älteren Onkel | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Wir waren seid circa einem Jahr fest zusammen. Ich hatte Tine in einem Abendlokal in Stuttgart kennengelernt. Da ich gerade aus einer längeren  Beziehung kam, stürzte ich mich Hals  über Kopf in die Neue. Tine war  nicht sehr groß, so etwa 1,65m. Aber sie hatte eine bildschöne Figur.  Wenn wir in irgend einer Kneipe erschienen, zog sie immer alle Blicke  der Männer auf sich. Ich war natürlich stolz wie Harry, daß diese  Traumfrau mein Schatz war. Auch Tine hatte, bevor sie mich  kennenlernte, eine längere Beziehung beendet. So blieb es nicht aus,  daß bei Gesprächen immer wieder die Namen unserer Ex-Partner fielen.  Bei mir mischte sich dabei immer etwas Eifersucht in mein  Unterbewußtsein.  
 
Tine war sehr stolz auf ihre Figur und ihr Aussehen. Sie kleidete sich schick, manchmal auch etwas aufreizend und war immer gut geschminkt.  Ich war seit Jahren Hobbyfotograf, und es blieb nicht aus, daß Tine mir  häufig Modell stand. Immer wieder wurden spontan zwei , drei Filme  verschossen, ohne das vorher was geplant gewesen war. Wir inszenierten  aber auch richtige Fotoshootings, bei denen Tine alle möglichen  Klamotten aus ihrem sehr umfangreichen Kleiderschrank anzog, manchmal  auch nur, um es wieder auszuziehen. So entstanden einige Fotoalben, die  die besten Abzüge von Tine enthielten. Ich war mächtig stolz auf meine  Arbeiten, denn sie wurden allgemein bewundert. Natürlich konnten wir  nicht alle Alben zeigen, da in einigen Tine teilweise nackt und frech,  in anderen sehr erotisch abgebildet war. Tine wohnte damals noch bei  ihren Eltern. An einem schönen Wochenende, ich hatte keine Zeit für  Tine, kam Sonntags ihr Onkel Rudi zu Besuch. Ja, er heißt wirklich  Rudi. Ihr Onkel war etwa 45 Jahre alt und sah meines Erachtens sehr gut  aus. Aber er hatte den Ruf eines Gigolos in der Familie. Ich wußte, daß  Tine ihm sehr gut gefiel und er keine Gelegenheit ausließ, ihr  Komplimente zu machen. Ich dachte für mich, daß Rudi Tine für sein  Leben gerne mal flach legen würde. Tja, wer wollte das nicht? Aber wenn  ich dabei war, konnte er sich sehr gut zurückhalten. Er war in seiner  Anmache doch immer Gentlemen.  
 
Am Montag, ich kuschelte mit Tine in ihrem Zimmer auf der Couch, erzählte sie mir, das sie Onkel Rudi ein paar Bilderalben von sich  gezeigt habe. Sie fragte mich, ob ich ihr deswegen böse sei. Ich  antwortete ihr: "Wenn du ihm nicht "alle" gezeigt hast, habe ich kein  Problem damit. Was hat er denn zu den Bildern gesagt?". Tine erzählte  mir, daß sie so mit ihren Eltern und Onkel Rudi über das Fotografieren  geredet hätten. Alle hätten sie bedrängt, doch ein paar Bilder zu  zeigen (ihre Eltern wußten natürlich nichts von Aktfotos), so daß sie  schließlich nachgab, und ein paar Alben holte. Als man die Bilder  gemeinsam betrachtete, wurde mein Händchen und mein gutes Auge gelobt.  Aber ganz besonders lobte Rudi wohl Tine, die auf Grund ihrer  natürlichen Schönheit jedem Fotograf die Arbeit erleichterte. Das tat  Tine natürlich sehr gut und ging ihr wie Öl runter. Onkel Rudi fragte,  ob Tine ihr nicht auch mal Modell stehen würde. Tine wußte nicht so  recht was sie sagen sollte und wand sich um eine Antwort hin und her.  Bis sie, von ihren Eltern gedrängt, einwilligte. Hier machte ich mir  nun doch Sorgen, immerhin wußten Tines Eltern wohl nichts von Rudis  Nachstellungen. Und noch etwas, die Fotos sollten in Rudis Haus gemacht  werden. Aber Rudi war ja Gott sei dank verheiratet. Der Gedanke, daß  Tine vor Onkel Rudi posierte, erregte mich. Ich fing an Tine  auszuziehen und sie zu streicheln. Wir küßten uns leidenschaftlich und  ich konzentrierte mich langsam auf ihre Muschi. Hoppla, meine Maus war  ja schon ganz feucht. "Na, erregt es dich, wenn du dir vorstellst von  Rudi fotografiert zu werden?" fragte ich sie. "Na ja, ich habe das  Gefühl, dein Schwanz läßt es auch nicht ganz kalt" bekam ich zur  Antwort. Sie hatte sich nämlich an meiner Hose zu schaffen gemacht und  dabei meinen steifen Schwanz gespürt. Während ich ihren Kitzler  streichelte, erklärte ich ihr, daß es mich schon anmachen würde wenn  ich mir vorstellte, wie sie von Rudi fotografiert würde. "Versprich  mir, daß du nicht böse bist, wenn ich dir etwas verrate" stöhnte sie  mir ins Ohr. Ich massierte ihre nasse Spalte und ich hätte ihr alles  versprochen. "Gestern, als ich die Alben wegräumte, kam mir Onkel Rudi  in mein Zimmer hinter her. Ich stand gerade vor dem Regal wo alle  Fotoalben drin stehen. Er meinte, ich könne ihm doch nicht erzählen,  das mein Freund nur solch "brave" Bilder von mir gemacht habe. Er  drängte sich von hinten an mich und ich konnte mich gar nicht richtig  wehren. Ich hatte auch Angst, daß er in das Regal greift und ein Album  mit den geilen Bildern erwischt. Also habe ich ein Album mit etwas  freizügigeren Bildern herausgenommen und habe es ihm am Tisch gezeigt".  "Und, wie hat es ihm gefallen?" fragte ich. "Er war begeistert und ich  glaube, er hat sogar einen Steifen gehabt, als er meine Brüste gesehen  
 
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