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Onkel Rudi (fm:Verführung, 2693 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 04 2007 Gesehen / Gelesen: 43417 / 31737 [73%] Bewertung Geschichte: 8.31 (102 Stimmen)
Verführung durch einen älteren Onkel

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Wir waren seid circa einem Jahr fest zusammen. Ich hatte Tine in einem Abendlokal in Stuttgart kennengelernt. Da ich gerade aus einer längeren Beziehung kam, stürzte ich mich Hals über Kopf in die Neue. Tine war nicht sehr groß, so etwa 1,65m. Aber sie hatte eine bildschöne Figur. Wenn wir in irgend einer Kneipe erschienen, zog sie immer alle Blicke der Männer auf sich. Ich war natürlich stolz wie Harry, daß diese Traumfrau mein Schatz war. Auch Tine hatte, bevor sie mich kennenlernte, eine längere Beziehung beendet. So blieb es nicht aus, daß bei Gesprächen immer wieder die Namen unserer Ex-Partner fielen. Bei mir mischte sich dabei immer etwas Eifersucht in mein Unterbewußtsein.

Tine war sehr stolz auf ihre Figur und ihr Aussehen. Sie kleidete sich schick, manchmal auch etwas aufreizend und war immer gut geschminkt. Ich war seit Jahren Hobbyfotograf, und es blieb nicht aus, daß Tine mir häufig Modell stand. Immer wieder wurden spontan zwei , drei Filme verschossen, ohne das vorher was geplant gewesen war. Wir inszenierten aber auch richtige Fotoshootings, bei denen Tine alle möglichen Klamotten aus ihrem sehr umfangreichen Kleiderschrank anzog, manchmal auch nur, um es wieder auszuziehen. So entstanden einige Fotoalben, die die besten Abzüge von Tine enthielten. Ich war mächtig stolz auf meine Arbeiten, denn sie wurden allgemein bewundert. Natürlich konnten wir nicht alle Alben zeigen, da in einigen Tine teilweise nackt und frech, in anderen sehr erotisch abgebildet war. Tine wohnte damals noch bei ihren Eltern. An einem schönen Wochenende, ich hatte keine Zeit für Tine, kam Sonntags ihr Onkel Rudi zu Besuch. Ja, er heißt wirklich Rudi. Ihr Onkel war etwa 45 Jahre alt und sah meines Erachtens sehr gut aus. Aber er hatte den Ruf eines Gigolos in der Familie. Ich wußte, daß Tine ihm sehr gut gefiel und er keine Gelegenheit ausließ, ihr Komplimente zu machen. Ich dachte für mich, daß Rudi Tine für sein Leben gerne mal flach legen würde. Tja, wer wollte das nicht? Aber wenn ich dabei war, konnte er sich sehr gut zurückhalten. Er war in seiner Anmache doch immer Gentlemen.

Am Montag, ich kuschelte mit Tine in ihrem Zimmer auf der Couch, erzählte sie mir, das sie Onkel Rudi ein paar Bilderalben von sich gezeigt habe. Sie fragte mich, ob ich ihr deswegen böse sei. Ich antwortete ihr: "Wenn du ihm nicht "alle" gezeigt hast, habe ich kein Problem damit. Was hat er denn zu den Bildern gesagt?". Tine erzählte mir, daß sie so mit ihren Eltern und Onkel Rudi über das Fotografieren geredet hätten. Alle hätten sie bedrängt, doch ein paar Bilder zu zeigen (ihre Eltern wußten natürlich nichts von Aktfotos), so daß sie schließlich nachgab, und ein paar Alben holte. Als man die Bilder gemeinsam betrachtete, wurde mein Händchen und mein gutes Auge gelobt. Aber ganz besonders lobte Rudi wohl Tine, die auf Grund ihrer natürlichen Schönheit jedem Fotograf die Arbeit erleichterte. Das tat Tine natürlich sehr gut und ging ihr wie Öl runter. Onkel Rudi fragte, ob Tine ihr nicht auch mal Modell stehen würde. Tine wußte nicht so recht was sie sagen sollte und wand sich um eine Antwort hin und her. Bis sie, von ihren Eltern gedrängt, einwilligte. Hier machte ich mir nun doch Sorgen, immerhin wußten Tines Eltern wohl nichts von Rudis Nachstellungen. Und noch etwas, die Fotos sollten in Rudis Haus gemacht werden. Aber Rudi war ja Gott sei dank verheiratet. Der Gedanke, daß Tine vor Onkel Rudi posierte, erregte mich. Ich fing an Tine auszuziehen und sie zu streicheln. Wir küßten uns leidenschaftlich und ich konzentrierte mich langsam auf ihre Muschi. Hoppla, meine Maus war ja schon ganz feucht. "Na, erregt es dich, wenn du dir vorstellst von Rudi fotografiert zu werden?" fragte ich sie. "Na ja, ich habe das Gefühl, dein Schwanz läßt es auch nicht ganz kalt" bekam ich zur Antwort. Sie hatte sich nämlich an meiner Hose zu schaffen gemacht und dabei meinen steifen Schwanz gespürt. Während ich ihren Kitzler streichelte, erklärte ich ihr, daß es mich schon anmachen würde wenn ich mir vorstellte, wie sie von Rudi fotografiert würde. "Versprich mir, daß du nicht böse bist, wenn ich dir etwas verrate" stöhnte sie mir ins Ohr. Ich massierte ihre nasse Spalte und ich hätte ihr alles versprochen. "Gestern, als ich die Alben wegräumte, kam mir Onkel Rudi in mein Zimmer hinter her. Ich stand gerade vor dem Regal wo alle Fotoalben drin stehen. Er meinte, ich könne ihm doch nicht erzählen, das mein Freund nur solch "brave" Bilder von mir gemacht habe. Er drängte sich von hinten an mich und ich konnte mich gar nicht richtig wehren. Ich hatte auch Angst, daß er in das Regal greift und ein Album mit den geilen Bildern erwischt. Also habe ich ein Album mit etwas freizügigeren Bildern herausgenommen und habe es ihm am Tisch gezeigt". "Und, wie hat es ihm gefallen?" fragte ich. "Er war begeistert und ich glaube, er hat sogar einen Steifen gehabt, als er meine Brüste gesehen

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