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Revival mit Natalia 3 (in sich geschlossene Geschichte) (fm:1 auf 1, 3234 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 07 2007 Gesehen / Gelesen: 13091 / 9949 [76%] Bewertung Teil: 6.95 (21 Stimmen)
2 Jahre vergehen und wir treffen uns diesmal nicht rein zufällig, sondern vollkommen gewollt wieder und es wird ein unvergessliches Erlebnis...mit unglaublicher Selbstdisziplin

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© animus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meinte, wir sollten sex haben, jeder für sich und doch irgendwie alleine. du verstandest es nicht und ich meinte, wie es wäre nebeneinander nackt auf deinem Bett zu liegen und jeder bringt sich selbst zum Höhepunkt. du fandest es nicht so toll, da du angefasst werden wolltest, aber dann hat es dich doch wie immer auch gereizt, das Neue und nicht Dagewesene auszuprobieren. wie ist es wohl neben einem Mann zu liegen, den du zum 3. mal in deinem leben siehst und dich dann vollkommen nackt zu befriedigen und dann zuzusehen, wie er sich zum abspritzen bringt, ohne dass wir uns berühren. können wir das überhaupt schaffen?

die Geilheit hat mich sowieso schon übermannt und ich habe seit einiger Zeit einen sehr harten Schwanz in der Hose. Das weißt Du und siehst Du. Ich frage, ob Du auch erregt bist und Du antwortest mit :" ja klar". Ich frage: "bist du geil und feucht?" du meinst:" was glaubst du denn, soll mich die Situation hier kalt lassen, wir reden über sex und sind einen millimeter davor es miteinander zu treiben." Ich sage: nein, so geil es ist, wir haben nur sex jeder für sich. wir reden weiter über sex sex sex und wie wir es gerne machen und es gerne wollen. Ich bemerke auch, wie einige Tropfen sich bei mir schon gebildet haben.

Ich frage: hast Du Bock auf die Umsetzung? Wir legen uns nebeneinander und befriedigen uns jeder für sich? Und der Rest läuft im Kopf ab, nur in der Fantasie. Das bekommen wir hin, oder? Du zweifelst, da Du jetzt richtig geil bist und mir unvermittelt mitteilst, dass Du mit mir schlafen willst. Du willst angefasst werden, überall. Auch an Deinem Po. Ja, das gefiel Dir gut. Nein kein Analverkehrversuch wie das letzte mal, aber sonst geht alles. Ich meine Nein, sorry nur Fantasie und nebeneinander liegen und sich Selbstbefriedigen. Eine eigentlich unvorstellbare Sache. Zwei Menschen die engeil aufeinander sind und nur ficken wollen und das auch schon miteinander getan haben, sollen nach wie Jahren in denen sie sich nicht gesehen haben, nebeneinander liegen und sich nur selbst anfassen dürfen. Die Geilheit siegt, und da sonst nichts gehen würde und du immer gerne Sachen ausprobierst machen wir es.

Wir gehen hinüber ins Schlafzimmer, das ist dunkel und nur ein kleiner Lichtschein fällt herein. Die Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit und ich kann Dich genau erkennen. Wir stehen uns gegenüber und ziehen uns aus. Erst das Hemd und dann die Hose und ich schaue Dich dabei an. Du öffnest Deine Jeans und ziehst sie über Deine schönen Beine, drehst Dich kurz um, um die Hose wegzulegen. Ich betrachte durch Deine Unterhose Deinen tollen Po, den ich jetzt zu gerne anfassen und streicheln und...würde. Ich ziehe meine Hose herunter und durch die Short ist eine deutliche Erregung, dh. mein Riesenständer erkennbar, selbst im Dunklen. Du ziehst Deinen Pulli und Dein Shirt über den Kopf und stehst nur noch in Unterwäsche vor mir. Dann öffnest Du Deinen BH und deine traumhaft schönen Brüste kommen zum Vorschein. Sie sehen perfekt aus, genau richtig groß und sie stehen fest ab von Deinem Körper und ich will diese eigentlich nur kneten, küssen, streicheln und meinen Schwanz dazwischen reiben, aber Nein.

Während ich mein Hemd aufknöpfe ziehst Du ganz selbstverständlich Deinen Slip runter und ich erkenne, dass Du immer noch nicht allzu viel von Intimrasur hältst und dein starker schwarzer Busch gut im Dunklen zu erkennen ist. Aber ich finde das geil, was mich sonst eher abtörnt. Das hat es beim ersten mal in der Badewanne schon geil gemacht und beim zweiten Fick erst recht. Ich bin untenrum gut rasiert und es war ein irre Feeling Deinen starken Busch zu spüren und mit der Eichel seinerzeit da durchzuforsten. Meine Erregung steigt ins unendliche und das siehst Du. Du legst dich hin und ich ziehe meine Short über meinen schwersterregierten Schwanz. Ich glaube in diesem Moment wollten wir beide eigentlich nur noch ficken. Genug Kondome sind da, das wusste ich von letztem Mal und es könnte ein Revival vom Revival werden. Ich stand vorm Bett und du schautest mir zu, wie ich kurz meinen harten Schwanz rieb. Mit Sicherheit hast du auch schon erkannt, dass meine Eichel feucht war. Genauso wie dein Schoss.

Nun gut, ich legte mich zu Dir und versicherte noch mal, dass wir nur uns selbst und uns nicht gegenseitig anfassen. Bin ich bekloppt? Da liegt eine rattenscharfe Frau nackt neben dir, die dir das Hirn rausvögeln kann und mit der bisher alles ging und du willst nur dir selbst einen runterholen? Und sie will auch noch gefickt werden, was sie dir mehr als einmal sagte, weil sie rallig ohne Ende ist (und sogar deswegen neben dir sich selbst befriedigt). Bescheuert! Bescheuert aber wahr.

Wir liegen nebeneinander und ich beginne meinen harten Schwanz langsam auf und ab zu wichsen. Du schaust mir zu und ich bemerke wie Deine Hände über Deine Brüste streichen, um dann zwischen Deinen Beinen liegen zu bleiben. langsam beginnst du mit kreisenden Bewegungen der einen Hand, dort wo dein Kitzler sein muss. die andere Hand scheint Dein Loch ein wenig zu verwöhnen. Jetzt sehen wir trotz der Dunkelheit alles beim Gegenüber. Ich sehe, deinen schönen Körper und Deinen traumhaften Brüste und dass sich Deine Brustwarzen schon schön aufgestellt haben. Wir fangen nach einiger Zeit simultan leise an schwerer zu atmen und ich passe meine Wichsbewegungen Deinen Fingerbewegungen an, so dass eine schöne Symbiose wie beim Ficken entsteht, nur halt dass wir es nicht tun. Wie gerne würde ich mich jetzt auf Dich legen und dir meinen schweren harten großen Schwanz ist zum Anschlag in Dein Loch stecken und dich wild durchs Bett vögeln, während wir uns sonst den Körper liebkosen und außer Atem kommen , weil wir abwechselnd Knutschen und den Körper des andern mit Lippe und Zunge verwöhnen. Dann würde meine Hand wieder Deinen Hintereingang suchen und finden und Dir diese Freuden wieder bescheren.

Aber Nein. Wir liegen nebeneinander und berühren nur uns selbst. Ich höre das leise flutschen Deiner Finger über deinen nassen Schoss, ein Geräusch, dass in Verbindung mit deinem leisen Stöhnen jeden Mann über dich herfallen lies. Ich setze mich auf um dir besser zusehen zu können und schaue nun seitlich auf Höhe deiner Scham auf dich und dir bei der Selbstbefriedigung zu. Ich reibe dabei meinen Schwanz langsam aber feste. Mein Schwanz ist selten so groß und hart gewesen, wenn ich es mir selbst gemacht habe und meine Eichel hat seltene Ausmaße angenommen. Die Situation ist aber auch zum platzen geil.

Plötzlich wird dein Stöhnen heftiger und obwohl du leise atmest, merke ich doch wie sich deine Spannung aufbaut. Du reibst wilder deine Klitoris und ich kann beim Reiben sogar deine Schamlippen und deine Klitoris trotz der Dunkelheit sehen. Sie taucht immer wieder zwischen Deinen Fingern auf und schaut zwischen deinen reibenden Fingern hervor und zeigt, dass sie voll Blut gefüllt geil ist um dich zum explodieren zu bringen. Ich sitze neben dir und reibe meinen Schwanz auf Höhe deines geilen Lochs und vernehme nicht nur das selten geile Geräusch sondern jetzt auch deinen Geruch, der deine Geilheit bezeugt und ich weiß nun wie feucht und geil du wirklich bist. so wie bei unseren beiden geilen Nächten. Vor allem bei der zweiten, als wir die ganze Nacht vögelten und weder meine Geilheit in Form meines harten Schwanzes, noch deine Geilheit in Form deines sehr sehr feuchten Schosses nachließ. Damals roch es zwar deutlich mehr nach Sex, aber heute ist noch prickelnder. wie gerne würde ich für dich übernehmen und mit meiner Zunge deine Klitoris derart stimulieren, dass dein Orgasmus noch etwa heftiger wird. Ich bin mir sicher, du würdest es jetzt zulassen, obwohl das bisher das einzige war, was wir nicht miteinander hatten, nämlich Oralverkehr. Ich möchte deine Schamlippen lecken und mein Gesicht in der Gänze deines Schosses versenken und überall deinen Saft benetzt wissen. Ich möchte mit meinen Fingern deine Schamlippen auseinander ziehen und mit der Zunge dich stoßweise um den verstand bringen. Zu gerne würde ich dabei meinen Schwanz dir in den Mund schieben und deine Liebkosungen und dein saugen empfangen. Soll ich es tun? soll ich mich runter beugen und meiner und deiner Gier freien Lauf lassen und dich lecken, fingern, vögeln? ich bin mit meinen Kopf nur ca. 20 Zentimeter von deiner erregten Scheide entfernt und bin mir fast sicher, du würdest es nicht verhindern wollen. ganz im Gegenteil, du würdest jeden Zungenschlag, jeden Finger in dir, hinten wie vorne genießen und dann noch gevögelt werden wollen.

NEIN. Ich reibe meinen Schwanz etwas fester und da bemerke ich wie du heftiger atmest, sich dein Körper anspannt, deine Hüfte etwas anhebt und du die Luft anhältst um dann einige Sekunden zu verharren. Dann sinkst du langsam auf das bett zurück und atmest laut aus. Ich fasse es nicht, du bist tatsächlich neben mir gekommen, wie geil. Ich will jetzt auch zum Abschuss kommen und erhöhe das Tempo. Ich knie mich neben dich und frage dich, ob ich auf dir kommen darf. Du bejahst es und ich will dir eine schöne Ladung schenken. Ich setze mich auf und achte darauf dich nicht zu berühren. Ich bin über deinem Bauchnabel und es sind nur Zentimeter um meinen Schwanz an deinen noch immer steil aufstehenden Brustwarzen zu reiben, oder dir meinen Schwanz einfach in das Gesicht zu halten, mit der Aufforderung ihn zu lecken und zu blasen. Oder einfacher wäre es noch ihn in deiner feuchten, wohlriechenden und empfangsbereiten Möse zu versenken Es sind nur 20 Zentimeter nach unten um Dir den Schwanz in den Schoss zwischen deine schönen kleinen Schamlippen und nur 30 Zentimeter nach oben um ihn dir in den Mund zwischen deine prallen schönen Mundlippen zu schieben und dir meinen Saft in den Mund zu schießen. Ich habe ewig nicht mehr abgespritzt und du würdest eine Menge zum Schlucken bekommen.

Aber willst Du es überhaupt? Nachdem du deinen Orgasmus hattest, willst du jetzt vielleicht auch nicht mehr angefasst oder gar gevögelt werden. Ich zweifle, während ich über dir kniend meinen Schwanz feste und schnell reibe. Mit meiner altbewährten Technik, dürfte es eigentlich nicht mehr lange dauern. Immer feste um den Ring der Eichel herum. Mit der anderen Hand massiere ich fest meine Eier und damit es mir nicht gleich kommt, ziehe ich sie immer mal wieder leicht vom Körper weg. So steigert sich natürlich alles bei mir und ich merke wie immer heftiger mein Verlangen wird abzuspritzen. Ich will diesen ewigst geilen Moment des sexuellen Verlangens und der Selbstkontrolle aber noch herauszögern.

Soll ich es wagen? Du liegst unter mir und ich muss nur meine Hand etwas bewegen und ich kann Deine tollen Brüste anfassen. Ich sehe, dass du mich beobachtest und du musst Gedanken lesen können. Ich sehe zwar, dass deine Brustwarzen noch aufrecht stehen und dies muss einiges an anhaltender Geilheit bei dir ausdrücken, aber ob du noch richtig Bock hast die Nacht durchzuvögeln und sonst dich gehen zu lassen, mit allem drum und dran wie Analverkehr, oralen Freuden und einer schönen Besamung deines Körpers, weiß ich nicht. Von unserem anfänglichen Gesprächen und unserer letzten Nacht weiß ich dass du gerne mal gefesselt verwöhnt werden willst. Ich erzählte dir im Gegenzug dazu, dass ich gerne mal (wieder) eine Frau voll spritzen möchte, am liebsten über den ganzen Körper und Brüste, auf den Hintern (Poritze) und dein geiles volles Schamhaar und natürlich in und auf den Mund...Du meinst, dass du das nur in einer Beziehung zulassen würdest, aber dann volles Programm. Aber woher wusstest du, dass ich gerade im Moment an deiner Geilheit zweifelte? Du nimmst plötzlich deine Brüste in die Hände und reibst sie, schiebst sie mir entgegen und drückst dabei leicht deine Brustwarzen und sagst:" los fass sie an, fass mich an!"

Ich will es tun, ja ich mache alles mit dir was du willst, was ich will und wir lassen nichts aus...

jaahhhaaa

In diesem Moment elendiger Geilheit komme ich zu einem selten heftigen Orgasmus. Mein Körper zittert und meine Hoden ziehen sich zusammen. Ich spüre sogar ein ganz seltenes Ziehen in meiner Prostata, dass sich über meinen After über den Damm bis zu meiner Eichel zieht. Ich spritze wie wild ab, dir alles auf den Bauch. Es läuft förmlich aus meinem Schwanz heraus und verteilt sich als klebende, weise, gallertartige Masse auf Deinem Bauch und ich verursache einen kleinen See vom Beginn deiner Schambehaarung, um deinen Bauchnabel bis hin zu deinem Brustansatz. Ich reibe einige male nach und es schießt wieder und wieder und fliest einfach heraus. Was du wohl gerade denkst? Geil, oder, schade dass es nicht in meiner Scheide, oder wahlweise auf meiner Scheide, oder Poritze landet. Der Gedanke macht mich noch mal richtig an und ich presse die letzten Tropfen heraus und es läuft in einem letzten zähen Faden von meiner Schwanzspitze und dem triefenden kleinen Loch, bis zu deinem Bauchnabel. Ich bin erschöpft und fertig und endlos befriedigt. Ich stehe auf und gehe ins Bad und hole eine Rolle Klopapier. Nachdem ich meine Hände und meinen Penis vom Freudensaft befreit habe, reiche ich dir die Rolle und du verwischst alle Spuren, die ich auf deinem Körper hinterlassen habe. Noch immer sind wir nackt aber so langsam legt sich die Spannung und die Geilheit und der Raum riecht noch wohlig nach Schweiß, Sperma und Deinem ganz eigenen Duft, der dein heißer nasser Schoß verströmt. Du möchtest nun eine Massage und ich sage, nein kein Anfassen, unter keinen Umständen. Ich ziehe mich an und verspreche Dir die Erfüllung deines Wunsches, wenn es ein nächstes mal geben sollte. Wir wissen beide, dass es das geben wird. Du sagst, dass Dir es doch gefehlt hat nicht angefasst worden zu sien und bist ein wnig enttäuscht. Mit diesem Gedanken und einem letzten Tropfen, den ich in die Hose verliere, verlasse ich deine Wohnung und bin mir sicher, dass wir uns irgendwann wieder treffen.

(In einer SMS einen Tag später hast du die Aktion, dass wir uns nicht berührten und fickten, dann nicht mehr bereut, sondern ganz im Gegenteil. Du schriebst, dass Du eine sexuell unvergessliche Nacht hattest (mit dir allein), mit wilden Fantsaien, Träumen und Gedanken und es nicht lassen konntest, es dir noch einmal (mindestens) zu besorgen. Es sei gerade deswegen so heftig gewesen, weil wir uns eben nicht anfassten und Platz für alle Fantasien liesen. reine Kopfsache also?! und mich hat es endgeil und stolz gemacht, dass wir es schafften und es auch einige geile Nachwirkungen hatte)



Teil 3 von 3 Teilen.
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