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Endlich Wochenende! (fm:Dreier, 4185 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 08 2007 Gesehen / Gelesen: 29516 / 20215 [68%] Bewertung Geschichte: 8.37 (71 Stimmen)
Wochenendtrip, mit neuen Erfahrungen.

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Endlich Wochenende!

Freitagabend, nach einer stressigen Woche bekam ich eine umso schönere Überraschung, denn mein Mann eröffnete mir aus heiterem Himmel, dass wir ein Wochenende in Berlin verbringen würden. Ich war erstmal baff. Ja, er hätte schon ein Hotelzimmer gebucht und wir hätten bestimmt Spaß. Wie Recht er damit haben sollte, konnten wir da beide noch nicht ahnen. Am nächsten Morgen, nach Frühstück und duschen, setzten wir uns ins Auto und fuhren los. Da es sehr warm war, war ich auch ziemlich luftig gekleidet, was wiederum meinem Mann sehr zu gefallen schien. Unterwegs stellte ich immer wieder mal die Füße aufs Armaturenbrett, um mich zu entspannen, da mich langes Sitzen ziemlich nervt. Langsam fielen mir immer wieder mal die Augen zu, denn das monotone Geräusch der Reifen auf der Autobahn, macht schläfrig, und so bemerkte ich auch nicht, das es mein Mann beim überholen der LKW nicht besonders eilig hatte, sondern zu seinem eigenen Vergnügen, seinen Kollegen, einen schönen geilen Anblick zu bieten, denn ich hatte meine Beine wohl während meinem Nickerchen etwas gespreizt, und bot den Truckern dadurch wohl einen sehr an- und erregenden Anblick, denn man konnte schön meinen Stringtanga sehen. Für die Kapitäne der Landstraße war das wohl eine schöne Ablenkung während ihres harten Jobs. Als ich wach wurde, sah ich das süffisante Lächeln meines Mannes, konnte es aber noch nicht einordnen. Als ich ihn darauf ansprach, antwortete er, ich möge einfach mal nach rechts schauen. Als ich den LKW neben uns sah, und die sehr eindeutigen Zeichen des Fahrers, wohl wegen meiner gespreizten Beine und dem für ihn anregenden Anblick, reagierte ich erstmal geschockt und nahm sehr zum Leidwesen von ihm, die Beine vom Armaturenbrett, da ich mich schämte, dachte ich zumindest, bis ich das enttäuschte Gesicht des Fahrers sah, konnte ich mich dem Reiz des Zeigens aber kaum entziehen. Mein Mann, der von meiner leichten Neigung des sich Zeigens wusste, scherte hinter dem LKW ein, und fragte mich, was los sei? Ich versuchte ihm den Zwiespalt zu erklären, zwischen Scham und Erregung, mich diesen fremden Kerlen zur Schau gestellt zu haben. Und wieder lächelte er. Testen wir es aus, sagte er, was überwiegt. Wie er das meine, fragte ich, und er machte den Vorschlag, das gleiche langsame Überholmanöver zu fahren, ich in der gleichen Stellung, also Füße auf das Armaturenbrett, die Beine gespreizt, nur diesmal ohne Tanga. Ich reagierte erstmal entrüstet und fragte ihn ob er noch ganz bei Trost sei, und was er von mir halte, wobei ich der Versuchung aber kaum noch widerstehen konnte, wollte ich es mir aber noch nicht eingestehen. Als mein Mann sagte, ok vergessen wir es, obwohl er der Meinung war, das es ihn bestimmt noch mehr aufgegeilt hätte, wenn ich es nicht schlafend sondern bewusst und ohne den meine Fotze versperrenden Slip tun würde. Ich war erstaunt, wie obszön er darüber sprach, und ich merkte trotz meiner anfänglichen Abwehr, dass ich schon ganz feucht geworden war. Nun ging ich zum Angriff über, und fragte ihn, ob es ihm nichts ausmachen würde, wenn fremde Kerle sich an meiner entblößten Muschi aufgeilen würden. Die Antwort erstaunte mich schon ein wenig, denn er sagte, was man nicht ausprobiert hat, kann man nicht beurteilen, und es könne ja nichts passieren, da ja eine gewisse Distanz bestehe, die ihn wiederum schon vorher so geil hatte werden lassen. Nun war ich am Zug, er wollte es wissen, also würde ich ihm seinen Wunsch erfüllen, nicht ganz ohne Eigennutz, denn durch das reden war ich auch ganz schön scharf geworden, und wollte es nun auch wissen. Provokant langsam zog ich meinen String nach unten, und warf ihn hinter mich auf den Rücksitz, immer auf die Reaktionen meines Mannes achtend. Und die waren beachtlich, denn ich konnte deutlich die Beule in seiner Hose sehen. Jetzt wollte ich mehr und stellte meine Füße auf das Armaturenbrett und spreizte die Beine, und zwar ziemlich weit, mit dem Argument, das die Herren ja auch was sehen wollten. Seine Hose spannte noch mehr, ein Zeichen, das es ihn tatsächlich immens antörnt und aufgeilt, mich mittlerweile aber mindestens genauso, was man an der Feuchte in meiner Schambehaarung und den anschwellenden Schamlippen sehen konnte. Nun setzte er den Blinker und begann den ersten Überholvorgang provokant langsam, um in Höhe des Führerhauses die Geschwindigkeit so zu halten, dass wir direkt nebeneinander fuhren. Ich konnte den Fahrer sehen, der fast aus dem LKW fiel, als er begriff, dass er die Fotze in ihrer ganzen Pracht sehen konnte. Nun ging meine Phantasie mit mir durch. Würde er jetzt nach seinem Schwanz greifen, nachdem er mich so gesehen hat, ist sein Schwanz groß, Durchschnitt, lang, dick, beschnitten oder nicht, tausend Gedanken jagen mir durch den Kopf, ist er ebenso geil geworden wie wir? Bei all diesen Gedanken vergaß ich ganz wo ich war und fuhr mir gedankenverloren ein paar Mal über meinen dick angeschwollenen Kitzler, was mochte wohl jetzt der Trucker tun, wichste er auch schon, weil ich ihn so aufgegeilt habe, und uns die ganze

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