Mein Kurschatten oder Hausführung Teil 8 (fm:1 auf 1, 4826 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: netterJung | ||
| Veröffentlicht: Dec 11 2007 | Gesehen / Gelesen: 21479 / 18079 [84%] | Bewertung Teil: 8.89 (79 Stimmen) | 
| Ich habe nun Sabine kennen gelernt. Mein Kurschatten und sicherlich nicht zu verachten. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ein neuer Morgen und einige Strahlen der flutenden Sonne waren durch den dünnen Stoff des Vorhanges zu erahnen. Ich lag rücklings in meinem Bett  und habe mich in der ersten Nacht mit der Matratze sozusagen  angefreundet. Zumindest taten meine Bandscheiben nicht weh.  
 
Ich schaute auf das nüchterne Muster meines Bettbezuges und an die weiß gehaltenen Decke über meinem Bett. Ich streckte meine Extremitäten von  mir und gähnte mehrere Male unbekümmert, während ich darüber  nachdachte, was ich hier eigentlich mache und was da eigentlich sich  heute Nacht vor meinen Augen abgespielt hatte.  
 
Allein der Gedanke an das Gesehene erregte mich extrem und ich konnte spüren, wie sich unter meiner Bettdecke etwas bemerkbar machte. Vor  meinen Äugen sah ich die geile Helga, die sich der Lust mit den zwei  Männern hingab und sich tabu los verführen ließ. Wie gerne hätte ich  mit einem der beiden getauscht, oder die Frau mal bei mir ins Zimmer  bugsiert.  
 
Ich verwarf den Gedanken, mir jetzt noch etwas Befriedigung zu verschaffen und ging stattdessen erst einmal unter die Dusche. Nach  knapp 25 Minuten war ich soweit fertig, dass ich mich im Essensraum zum  Frühstück blicken lassen konnte.  
 
Ich begab mich zu den Ausgabetheken und stellte mir mein Frühstück zusammen und suchte mir einen Tisch, der um diese Uhrzeit noch  vollkommen frei war. Ich aß meine Brötchen, trank meinen Kaffee und sah  den restlichen Leuten, die durch den Raum liefen bei deren Aktivitäten  zu. Irgendwann schaute ich auf die Uhr und musste feststellen, dass es  bis zu meiner ersten Stunde nicht mehr allzu lange hin ist.  
 
Ich brachte meine Tablett auf einen Wagen und ging zurück zu meinem Zimmer. Ich putzte mir noch einmal die Zähne und packte meine Sachen  zusammen, da es wohl in eine Schwimmhalle gehen sollte. Ich warf einen  Blick auf meinen Raumplan und machte mich dann auf den Weg.  
 
Nach einigen Minuten hatte ich die Halle gefunden. Am Eingang hingen Zettel am schwarzen Brett und als ich meine Kur-Nummer sah, wusste ich,  dass ich hier richtig war.  
 
Nach dem Umkleiden ging ich unter die Dusche und betrat das Schwimmbad. Hier befanden sich zwei Becken. Eines war ein typisches Becken mit  Blöcken, 25 Meter Bahnen und den normalen Sprungbrettern. Das andere  Becken war so ein typisches Becken, welches man aus diversen Thermen  kennt, wo z.B. auch Gymnastik angeboten wird. Da sich dort schon einige  Leute befanden, und mir dieses Becken für mich auch logischer erschien,  begab ich mich dort hin.  
 
Ich stellte meine Tasche auf einer Bank ab und fragte ob dies der Kurs mit der Nummer 08/15 sei und dies wurde bejaht. "Dann bin ich ja  richtig" sagte ich und ergänzte "Ich bin Marco und ganz neu hier."  Einige Leute sagten hallo und warfen mir ebenfalls ihre Namen an den  Kopf.  
 
Die Gruppe bestand aus Frauen und Männern und war, was das Alter angeht, auch gut durchgemischt. Es ging ab ins Wasser und wir begannen mit  unserer Wassergymnastik. Normalerweise würde man ja sagen, das so ein  bisschen Herumhampeln im Wasser nicht so anstrengend sein kann, aber  wenn man längere Zeit versucht, gegen das Wasser anzulaufen, so wird  man merken, dass dies nicht ganz so einfach und mühelos ist, wie es  sich anhört. Ich will jetzt aber auch nicht allzu tief auf irgendwelche  Trainingsinhalte o.ä. eingehen.  
 
Ich kann nur sagen, dass ich froh war, dass die Übungen nach 45 Minuten beendet waren und wir wieder gehen durften. Nach dem erneuten Duschen  und dem Umziehen befand ich mich kurz darauf wieder in der  Eingangshalle zum Schwimmbad. Dort standen einige meiner  Leidensgenossen und unterhielten sich miteinander, bis mich eine der  jüngeren Frauen (so Anfang 40) ansprach.  
 
"Du Marco, musst Du jetzt zur nächsten Anwendung, oder hast Du noch etwas Zeit?" Ich brauchte nicht lange überlegen, da dies heute  Vormittag mein einziger Termin war. "Nein, ich hätte Zeit. Wieso was  habt ihr denn vor" fragte ich? "Nun zwischen den Kursen setzten wir uns  manchmal noch irgendwo hin und trinken einen Kaffee oder so. Ansonsten  würden die Meisten doch nur alleine auf ihrem Zimmer hocken, oder?"  
 
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