Ein neues Glück (fm:Gruppensex, 5411 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lisa | ||
Veröffentlicht: Dec 13 2007 | Gesehen / Gelesen: 111597 / 89352 [80%] | Bewertung Teil: 9.52 (367 Stimmen) |
Die Feier meiner Scheidung nahm einen überraschenden, prickelnden Verlauf.... |
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Vor kurzem war das noch ganz anders. Die letzten Monate mit meinem Ex waren Kampf, Horror, Qual. Ich hätte nie gedacht, mich noch mal verlieben zu können (oder wollen). Einziger Halt war "meine Gruppe", eine Selbsthilfegruppe, lauter Leidensgenossen, die auch mit ihrer Trennungssituation nicht fertig wurden.
Dann kam der Tag, an dem auch die letzte Formalität der Scheidung vollzogen war. Ein Felsbrocken fiel mir vom Herzen. Ich konnte aufatmen. Frei!! Endlich kann ich mein Leben neu gestalten!
Ich wollte feiern, hatte unbändige Lust, ein richtiges Fest zu geben. Warum nur zur Hochzeit? Ich fühlte mich jetzt ähnlich glücklich wie damals. "Jawoll, ich werde eine Party schmeißen, in meiner neuen Wohnung!"
Die Zahl der Gäste blieb - situationsbedingt - klein. Die Verwandtschaft wollte ich nicht dabei haben, die war mir eh' keine große Stütze in der schweren Zeit. Die gemeinsamen Freunde hatten sich immer mehr zurückgezogen. Richtig mit dem Herzen war ich nur noch mit den Leuten aus meiner Gruppe verbunden. Über die Monate hatten wir uns sehr viel Intimes anvertraut. Wir waren uns inzwischen sicherlich näher, als unseren Eltern. Aber komischerweise hatte keiner versucht, mit irgendeinem anderen Mitglied anzubändeln. Jetzt war ich gerade so drauf, dass ich am liebsten mit allen was gehabt hätte. Ja, mit ihnen wollte ich feiern!
Sieben Leute waren wir mit mir, drei Männlein, vier Weiblein, alle so plus minus im gleichen Alter. Isolde ist die Älteste. (Wieso tun Eltern ihrem Kind so einen Namen an?) Sie ist ganz lieb, etwas korpulent, ziemlich schüchtern, aber wenn sie mal in Fahrt ist, dreht sie richtig auf, dann kann sie tierisch gut Witze erzählen. So in der Art: Menschenfresser-Mutter geht mit ihrer Tochter durch die Wüste. Sie haben Bärenhunger. Mutter: den nächsten Mann, der hier vorbei kommt, essen wir auf, ja?" Bald begegnet ihnen ein dürres, verschrumpeltes Männlein. "Ach nee, den jetzt doch nicht, an dem is' ja nix dran." Der nächste ist ein dicker, wabbeliger Kerl. "Nee, der auch nich', da wird mir ja schon beim Hingucken schlecht." Endlich kommt ein Bild von einem Mann vorbei, knackig, muskulös, jung, so richtig zum Anbeißen. "Den nehmen wir jetzt aber, ja?" Bettelt die Tochter. "Nee, weißte was", meint die Mutter, "den nehmen wir mit nach hause und essen Papa!"
Am nächsten von allen steht mir Gabi. Sie ist eine Seele von Mensch, dabei sehr!! attraktiv (wenn ich ein Mann wäre, könnte ich mich sicher nicht beherrschen). Blonde, immer gut frisierte Haare, Topfigur, sanfte Stimme, Sportlehrerin. Normalerweise eine Frohnatur, nur im Moment durch ihre Situation nicht so gut drauf.
Conny ("the brain")ist hochintelligent. Sie ist Redakteurin, sehr belesen und weltoffen, hat viel mehr verdient als ihr Mann, womit der wohl nicht so gut zurecht kam. Sie weiß genau, was sie will und zieht das auch durch. Sie hat dunkle, streng nach hinten zusammengebundene Haare, ein freundliches Gesicht, eine vollschlanke Figur und ist immer topchic gekleidet.
Klaus ist ein Mann von alter Schule, ein bisschen steif aber sehr zuvorkommend und ein ganz Lieber. Er hat schon einen leichten Bauchansatz, ansonsten aber ist er noch recht sportlich. Ich glaube in den Händen der richtigen Frau wird der schnell zu Wachs.
Stefan ist ein kleiner Chauvi. Er wurde schon zweimal geschieden, und was der in unserer Gruppe sucht, weiß ich nicht so genau, denn so richtig leidet DER nicht. Eher müsste seine Ex bei uns sein. Aber ansonsten ist er ein richtiger Sonnyboy, den ich im entsprechenden Fall wohl nicht von der Bettkante stoßen würde.
Mein heimlicher Schwarm aber ist René. Er ist groß, schlank, sportlich, feines Gesicht, sensibel, einfühlsam, ein richtiger Frauenversteher, Arzt mit einem absolut schwarzen Humor. Einer seiner Lieblingswitze ist der: Patient sitzt beim Arzt zur Befundbesprechung. Der wiegt stumm und bedenklich den Kopf: "hm, hm, hm", liest weiter "hm, hm, hm". Der Patient wird immer ängstlicher und unruhiger: "Ist es was Schlimmes? .... Können Sie mir noch helfen?" "Na ja", meint der Doc, "ich schreibe Ihnen mal eine Serie Moorpackungen auf." Verdutztes Gesicht: "Und das wird mich dann wieder gesund machen???" "Nein, nicht so direkt", ist die zögerliche Antwort, "aber so können Sie sich schon mal an den Geruch von feuchter Erde gewöhnen!"
Ich denke, viele Frauen hätten gerne an seiner Seite gelebt. Das muss auch seine Exfrau so empfunden haben, und hat ihm mit ihrer Eifersucht das Leben zur Hölle gemacht. Nach vielen Jahren, Eheberatung, Psychotherapie, endlosen Diskussionen hat er aufgegeben und sich von ihr getrennt. Mit ihm kann man über Alles reden, er versucht sich wirklich in sein Gegenüber hineinzuversetzen.
Ja das war sie also meine Party-Gemeinschaft. Ich schrieb Einladungen an alle, brachte meine Bude auf Hochglanz und "bastelte" ein schummeriges, fast schon erotisches Ambiente. Ein leckeres Buffet bestellte ich bei einem Kateringservice. Dazu gab es jede Menge "geistige" Getränke. Ich wollte endlich mal wieder so richtig abfeiern.
Schließlich war der Abend der Feier gekommen. Nach und nach trafen meine Freunde mit großem "Hallo" und "Bussi rechts, Bussi links" ein, und offensichtlich waren alle richtig gut drauf. Jeder hatte ein passendes Geschenk mitgebracht. Von Conny z.B. ein Buch (was auch sonst?!) aber wenigstens nichts Hochgeistiges, sondern : "Erotische Geschichten für Frauen", von Isolde eine Scheidungstorte (sie denkt halt vor allem ans Essen), aber den größten Gag landete mal wieder René mit seinem trockenen Humor: Von ihm bekam ich einen kleinen Koffer, beschriftet mit "NOTFALLKOFFER", der bis zum Rand mit Kondomen gefüllt war. (Na, hoffentlich will er mit mir auch einen "Erste-Hilfe-Kurs" machen ;-)) .)
Die Stimmung war schnell ganz oben. Wir tanzten ausgelassen, und Jeder konnte eine knisternde Spannung spüren, die in der Luft lag. Nach ein paar Sekt und Bier war selbst der sonst so steife Klaus locker, wie ich nie zuvor gesehen hatte.
In den Tanzpausen machten Zoten aus den wilden Jahren die Runde und - man konnte fast drauf warten - bald waren wir hemmungslos beim Thema Nummer eins.
Conny tönte, dass ihr Sexleben sich seit längerem auf die Leibesvisitationen am Flughafen beschränken würde, aber dass sie ja zum Glück öfters fliegen müsse. Isolde meinte, dass sie aus dem gleichen Grunde jetzt alle viertel Jahre zur Krebsvorsorge zu ihrem Gynäkologen ginge. Und so ging's weiter in der Runde. Blöde, alte Witze, aber sie zeigten, wie wir alle unter dem Mangel an Streicheleinheiten und Mehr litten. Aber was nutzt es, wenn sich keiner traut, was dagegen zu unternehmen.
Als dann Gabi anfing zu erzählen, wurde es plötzlich still. "Leute ich hab‘ da eine ganz lustige Sache erlebt. Und zwar eine Kuschelparty. - Ja, echt! - Ich bin über eine Zeitungsannonce drauf gekommen. Da lief zwar in Sachen Sex nicht wirklich was, aber trotzdem.... Es waren vielleicht 20-25 Leute dort auf einer großen Spielwiese. Alle blieben weitgehend angezogen. Unter der Gürtellinie war tabu, ansonsten aber alles erlaubt. Streicheln, küssen, massieren, kuscheln usw. Ich sag‘ euch, das war gar nicht so schlecht. Überall Hände und Münder, die dich verwöhnen - so was hast du zu hause nie!"
Allgemeines Murmeln und Kommentare zwischen "wow, geil" von Klaus, bis "wie öde" von Stefan. Dann kam René: "Da hab‘ ich auch was ganz Tolles erlebt. Ich war auf einem Tantra-Seminar." (Alle spitzten die Ohren.) "Da gab's eine Übung, bei der ging es ums pure Fühlen.
Das Licht wurde runtergedimmt, später dann ganz ausgemacht, leise, langsame Musik gespielt, und wir bewegten uns tastend durch den Raum, bis wir auf Jemanden trafen. Dabei waren wir alle nackt. Dann ging es darum, sein Gegenüber ganz vorsichtig und respektvoll zu ertasten, seinen Duft zu atmen, seine Reaktion zu erfühlen und so weiter. Keiner wusste, wen er vor sich hatte. Alles war fremd, neu, aufregend. Direkt Grenzen gab es keine, jede(r) sollte selbst zeigen was er/sie nicht will, indem man die Hand festhielt oder von einer Stelle weg schob. Nach einer Weile löste man sich wieder und suchte einen neuen Partner." (Totenstille im Raum und gespannte Atmung) "Was weiter?!" drängte Gabi. "Es gab kein "Muss", war einem jemand nicht angenehm, ging man einfach weiter. Es war total spannend und erregend für mich, so direkt hintereinander die verschiedensten Frauen zu fühlen. Jede ist ein bisschen anders, reagiert anders, riecht anders, aber meistens war es angenehm und wahnsinnig erotisch. Mit der Zeit hat sich die Spannung natürlich bei Jedem immer weiter aufgeladen und so wurden die Hände immer mutiger, manchmal auch fordernder, da kam Stöhnen und Seufzen aus allen Ecken, leise schmatzende Geräusche, rhythmisches Klappern von irgendeinem Schmuck..... Manchmal trafen auch zwei Paare auseinander, dann waren auf einmal vier Hände auf deinem Körper, und du hast wirklich nichts gesehen, einfach nur gefühlt. Na ja, und den Geräuschen nach gab es sicher andere "Verbindungsstellen" als die Hände . Ich sag‘ euch, das war das Intensivste und Erotischste, was ich je erlebt habe."
Man hätte eine Feder fallen hören können. Jeder konnte es fühlen, wie der Funke auf uns sieben Sehnsuchtsvolle übergesprungen war. Stefan fand nach einer kleinen Pause als Erster Worte: "Geil, so was würd' ich auch gern mal erleben!" "Ich glaub‘, ich auch", kam es aus der Ecke von Gabi. "Ja, von so was hab ich auch schon gelesen, kann ich mir auch gut vorstellen." (Conny hat wohl schon über alles gelesen) Klaus und Isolde schauten sich etwas verlegen an: "Ähhm, joa, klingt schon ganz gut" meinte sie etwas verlegen, "find‘ ich eigentlich auch", ergänzte Klaus.
Ich war begeistert, könnte meine Party vielleicht einen ganz neuen Höhepunkt erleben? Ich wurde ganz unruhig und aufgeregt im Bauch. Mein Herz begann zu pochen. "Eh, Leute, das is‘ ja Spitze. Allen gefällt's und gerade habt ihr noch so gejammert, wie öde euer Leben ohne ein bisschen Sex ist. Also was ist? Ich wäre dafür, wir probieren das gleich hier und jetzt aus!" "Ja, aber..", "hm...", "ich kann doch nicht...", "ok, nur...", meinst du wirklich?...". Allgemeines Gemurmel, zweifelnde Einwürfe und Bedenken. Ich legte nach: "Was gibt's da für Probleme? Ihr findet's doch alle geil, wir sind alt genug, wir kennen uns gut und mögen uns; es kann doch eigentlich nur toll werden!" Ich konnte genau sehen, wie sie alle mit sich kämpften. Klar war da eine riesige Sehnsucht nach Kontakt und Streicheleinheiten, aber so eine Art Gruppensex war in ihrer Vorstellungswelt wohl noch nicht möglich. Um dem Ganzen einen neuen Schub zu geben, schlug ich vor: " Wir können ja eigene Spielregeln machen und Schmuseparty und Tantrakurs zusammenmixen. Wir lassen T-Shirt und Hose an aber machen das Licht aus und bewegen uns im Raum. Die Grenzen kann jeder selbst für sich setzen."
Das war anscheinend besser zu akzeptieren, denn jetzt gab es nur noch zustimmende Kommentare. Einzig Klaus protestierte: "Ich will aber nicht aus Versehen von einem Kerl gestreichelt werden!" Ich überlegte kurz: "Wir können den Männern ja was um die Handgelenke binden, damit sie sich erkennen." Damit war alles zur Zufriedenheit geklärt, und wir schufen eine freie Fläche, in der wir uns bewegen konnten. Außenrum legten wir Polster und Kissen.
Wir zogen uns bis auf die Hose und eine dünne Oberbekleidung aus, Stefan und René machten sogar gleich ihren Oberkörper frei. (Prima, so konnte ich sie leichter erkennen.) Ich legte eine Schmuse-CD ein, und nachdem sich alle einen Platz gesucht hatten, machte ich das Licht aus. Erstmal passierte gar nichts. Wahrscheinlich traute sich keiner, anzufangen. Da ich das Spiel vorgeschlagen hatte, wollte ich mich jetzt auch nicht blamieren und ging vorsichtig in der Dunkelheit auf die Suche.
Mit ausgestreckten Armen tastete ich mich voran. Ich hörte leise das Atmen meiner Gäste, konnte aber niemanden Bestimmten ausmachen. Dann berührte ich eine Schulter. Sachte fühlte ich weiter. Ich strich den Arm hinunter - kein Bändchen - also eine Frau. Ich hatte damit absolut keine Probleme, einer Geschlechtsgenossin nahe zu kommen. Im Gegenteil, es war schon lange mein Wunsch, auch mal zu erleben, wie sich eine andere Frau anfühlt. Ich ging wieder nach oben, streichelte das Gesicht, strich durch die Haare. Jetzt erkannte ich sie, es war Isolde. Sie stand ganz still, antwortete noch nicht auf meine Zärtlichkeiten. Ich ging näher heran, bis ich sie fast mit meinem Körper berührte und massierte ihr mit beiden Händen den Rücken hinunter bis zu ihrem ausladenden Hintern. Nur ein kurzer Abstecher bis zum Ansatz der Oberschenkel, dann wieder nach oben über die Schultern zum Gesicht, den Hals hinunter, die Brüste aussparend zum Bauch und zu den Leisten. Immer noch keine eindeutige Reaktion. Aber sie schob auch meine Hände nicht weg.
Ich wurde mutiger. Auf dem Weg nach oben berührte ich leicht ihre Titten, formte sie mit der hohlen Hand nach - wow, mindestens zwei Hände voll. Ich fühlte ihr Herz pochen. Auf einmal ein kurzes Beben und ein tiefer, scharfer Atemzug. Wie schön, es gefällt ihr. Ihre Brüste sind fest, überhaupt fühlte sie sich fest und prall an. Ich tastete über ihre Arme, die Taille, die Hüften, knetete leicht. Ihr Atem wurde tiefer. Plötzlich merkte ich ihre Hände an meinen Oberarmen, sie zitterte etwas. Ganz vorsichtig streichelte sie die Außenseiten, den Hals, das Gesicht. Mmmm, tat das gut. Ich hatte so lange keine zärtliche Hand mehr gespürt. Ich wollte mehr. Ich nahm eine ihrer Hände und führte sie zu meinen Brüsten. Sie tastete erst ganz leicht, dann fester, ging dazu über, zu massieren und zu kneten. Heiße Ströme durchflossen mich. Auch ich konzentrierte mich jetzt auf ihre herrlichen Rundungen. Mit den Daumen strich ich über ihre Nippel, die sich deutlich durch BH und T-Shirt abzeichneten.
Neben uns wurde es nun auch merklich lebendig. Von mehreren Stellen hörte ich erregtes Atmen. Dann ein lustvolles Stöhnen, das augenblicklich einen Blutstau zwischen den Beinen hervorrief. Das musste Conny gewesen sein. Ich fragte mich, wer wohl bei ihr sei. Überhaupt hätte ich jetzt zu gerne hautnah miterlebt, was sonst noch so um mich herum los war. Da kam es mir wie gerufen, dass ich eine dritte Hand an meiner Schulter fühlte. Ich griff sachte hin: ein Bändchen, also ein Mann. Weiter oben ertastete ich das Shirt. Also war es Klaus. Klar, der brauchte sicher etwas länger, um seine Schüchternheit zu überwinden. Ich nahm seine Hand und führte sie zu Isoldes Wangen. Dann umfasste ich beide, drückte sie noch einmal, gab ihnen einen zarten Kuss auf den Mund und ließ sie allein.
Ich orientierte mich im Dunkeln, woher das Stöhnen und die leisen Küssgeräusche kamen und stieß gegen einen nackten Rücken. "Hey, wer bist du?" Ich erkannte die flüsternde Stimme von Stefan. "Lisa", hauchte ich zurück Er griff mit einer Hand hinter sich und zog mich an meiner Hüfte zu sich heran. Jetzt stand er im Sandwitch, denn von vorne presste sich Conny an ihn, wie ich beim Tasten erkannte. Stefan hatte eine Hand unter ihrem Shirt und streichelte ihren Rücken. Ihr Atem und ihre Reaktionen zeigten aber schon eine ziemlich starke Erregung. Stefan hatte sein Becken gegen ihres gedrückt und bewegte es kreisend. Ich drückte meinen Unterkörper gegen seinen Arsch. Es war einfach nur geil, die Aktionen der beiden genau mitzufühlen. Ich wollte ihnen etwas helfen, griff mit beiden Armen um Conny herum, glitt auch unter ihr halb hochgezogenes Hemd und öffnete einfach die Häkchen an ihrem BH. Sie löste sich kurz von uns und machte fix ihren ganzen Oberkörper frei. Dann drückte sie sich wieder gegen Stefan und rieb nun ihre Titten an seiner leicht behaarten Brust. Sie gurrte und stöhnte, dass es mir durch und durch ging.
Nach den vielen Jahren Abstinenz gleich so was!! Ich war höllisch erregt und wollte jetzt einfach nur noch eintauchen in die Lust. Auch ich zog mir schnell Hemd, BH und auch die Jeans aus (den Slip traute ich mir doch noch nicht) und rieb mich an Stefans Rücken. Meine Nippel müssen Furchen in seine Haut geritzt haben, so hart waren sie geschwollen. Mit meinen Hüften pumpte ich leicht gegen seinen sexy Po.
Wieder kam seine Hand nach hinten zwischen unsere Körper, streichelte mir kurz den Bauch und glitt dann ohne zu zögern in meinen Slip direkt zwischen meine leicht gespreizten Beine, wo sie sehnsüchtig von meinem heißen Fleisch erwartet und mit einem Schwall Saft begrüßt wurde. Wie ein Stromschlag durchfuhr es mich. Mir wurden die Knie schwach, und als er anfing, meine Knospe zu massieren, stöhnte ich so laut auf, dass die Anderen wahrscheinlich erschrocken waren. "Aahhhhh, jaaaaaa, Waahhnsinn..." Es waren sicher nur eins, zwei Minuten, bis sich alles in mir zusammenzog und mich ein heftiger Orgasmus schüttelte.
Das war wohl wie ein Signal für meine Gäste, denn als ich wieder zu mir kam, hörte ich von allen Seiten eindeutige und intensive Lustgeräusche. Halb befriedigt, aber schon wieder neu erregt, versuchte ich herauszuhören, was im Einzelnen vor sich ging. Aus einer Ecke kamen sie schmatzenden Geräusche einer nassen Pussy, die mit der Hand verwöhnt wird. Ich zog mich eine Weile auf eines der Polster zurück, um mich ganz dem Hören hinzugeben.
Von der anfänglichen Zurückhaltung und den Bedenken war inzwischen nichts mehr übrig. Das Stöhnen war hemmungslos, es war eine irre Geräuschkulisse. Plötzlich ein Aufschrei: "Hilfe, Notfall, ich brauch den NOTFALLKOFFER!" Das war Stefan. So weit waren die beiden schon?! Kichern und unterdrücktes Lachen in der Runde. "Keine Ahnung, wo der jetzt ist", sagte ich, "ich muss mal ein bisschen Licht machen." Ich tastete mich in der Dunkelheit zu meinem Deckenfluter und dimmte ihn gerade so hoch, dass man ein bisschen was erkennen konnte. Es war ein tolles, absolut geiles Bild, was sich mir bot. Klaus und Isolde lagen auf einem Polster halb aufeinander. Klaus hatte sein Shirt noch an, aber bis auf die Schulter hochgezogen. Seine Haare waren total wuschelig, genauso wie die von Isolde, die nur noch ihren Slip anhatte. Ihre eine Hand steckte im offenen Hosenschlitz von Klaus, wo sie mit eindeutigen Bewegungen sein bestes Stück verwöhnte. Mit der anderen knetete sie ihre Brüste. Klaus hatte eine Hand verdächtig nahe an Isoldes Slip liegen und schaute wie ertappt. Wegen dem Licht hatte er sie wohl schnell weggezogen.
Stefan war da weniger zimperlich. Er präsentierte geradezu seinen hoch aufragenden Speer, während er zwischen den Beinen von Conny kniete, die ihr Becken angehoben hatte, woraus ich schloss, dass sie gerade wunderbar geleckt wurde. Beide waren ganz nackt. Dann nahm ich auch endlich Gabi und René wahr. Auch sie waren nackt. Sie knieten mit leicht gespreizten Beinen voreinander, küssten sich sehr intensiv, während jeweils eine Hand sein Gegenüber zwischen den Beinen verwöhnte. Mit der anderen Hand streichelten sie Brüste bzw. Rücken.
Das Szenario ließ Salven von Hitzeschauern durch meinen Körper fahren. Ich konnte mich gar nicht mehr davon losreißen. Nur der Anblick von René und Gabi erzeugte eine leise Eifersucht in meinem Bauch. Eigentlich hätte ICH mir gerne René geschnappt.- Aber Gabi mochte ich ja auch wirklich sehr. "Ich könnte ja versuchen, mit beiden...." war mein Gedanke, während ich nach dem NOTFALLKOFFER suchte. Endlich hatte ich ihn zwischen den Kissen aufgestöbert, nahm eine handvoll Kondome heraus und verteilte sie im Raum. "Hey, mach das Licht wieder aus", drängte Klaus. Meinetwegen hätte es auch gut im Hellen weitergehen können. Aber da niemand etwas dazu sagte, machte ich es wieder dunkel.
An der Geräuschkulisse war zu erkennen, dass alle sofort dort weitermachten, wo sie gerade unterbrochen hatten. Ich wollte jetzt nur noch Eines: Ich hatte mir gemerkt, wo Gabi und René waren und steuerte vorsichtig auf sie zu. Beim Näher kommen hörte ich schon ihr erregtes Schnaufen. Sicher waren ihre Münder miteinander beschäftigt.
Ich kniete mich seitlich neben sie und legte Jedem eine Hand auf den Rücken. Sofort kamen zwei Hände zurück und zogen mich nahe heran. Gabi begrüßte mich mit einem langen Kuss auf den Mund. Offensichtlich hegte sie die gleichen Gefühle für mich, wie ich für sie. René streichelte mich gleichzeitig überall und löste dann Gabi mit einem noch innigeren Kuss ab. Es folgten viele kleine, zarte Küsse auf Stirn, Wangen Augen und Hals, die mein Herz rasen ließen und mich in den siebten Himmel katapultierten. So viel Zärtlichkeit konnte doch eigentlich nur heißen, dass er mehr in mir sah, als nur ein Gruppenmitglied, mit dem er lockeren Sex haben will.
Ich antworte mit leidenschaftlichen Küssen und Streicheln überall, wo ich nur hinkam. Ich konnte ja nichts sehen, und so wurde einfach jede Stelle bedacht, auf die ich traf. Manchmal schmeckte es nach René, manchmal nach Gabi. Egal, ich wollte beiden gut tun.
Die Stimmung wurde immer heißer. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Oberschenkel, die leicht massierend nach oben wanderte. "Bitte, bitte, weiter!!", dachte ich nur, und damit klar war, was ich wollte, spreizte ich einladend meine Beine und drückte bein Becken nach vorne. Die Hand landete auf meinem Slip, streichelte eine Weile meine Klit durch den inzwischen patschnassen Stoff und suchte sich dann einen Weg von der Seite her direkt in meine heiße Höhle. "Aahhhh, jaaaaaa...." konnte ich nur gurren. Und noch heute werde ich feucht zwischen den Beinen, wenn ich an diesen Moment denke. Um intensiver fühlen zu können, drückte ich mit meiner Hand die Finger von .....? fester gegen meine Muschi und bewegte sie im Kreis. "Wessen Hand ist das?", fragte ich mich, glitt langsam am Arm entlang nach oben und .... landete an einer festen, erregten Brust.
"Gabi", flüsterte ich "du tust mir so gut!". Gleich wurde mein Mund wieder mit einem Kuss verschlossen. Zugleich wurde die Hand zwischen meinen Beinen lebhafter. René legte eine Hand auf meinen Po, drückte mich gegen die Hand von Gabi und massierte meine Backen kräftig mit gespreizten Fingern. Ich war zwischen diesen zwei Händen wie eingesperrt, aber HERRLICH gefangen. Mit der anderen Hand verwöhnte er meine Brüste.
Eine vergleichbare Ekstase hatte ich nie zuvor in meinem Leben erlebt. Ich griff ins Dunkle. Ich suchte Renès Schwanz, fand ihn und begann sogleich ihn heftig zu wichsen. Mit der anderen Hand tastete ich Gabi von hinten durch ihre Schenkel nach ihrer Muschi. Wow, war die nass und geschwollen. Wir heizten uns gegenseitig immer mehr an. Inzwischen konnte ich gar nicht mehr realisieren, welche Hand von wem war. Es war nur noch reines Fühlen mit dem ganzen Körper, Schmecken Riechen und Hören. Ich war wie von Sinnen, zitterte am ganzen Leib, stöhnte und wimmerte vor Lust. Den Anderen ging es wohl ebenso, denn bald bewegten wir uns und unsere Hände nur noch in einem wilden, ekstatischen Taumel, bis es fast gleichzeitig aus uns herausbrach, und wir uns in einem wahnsinnigen Orgasmus aufbäumten. Ich fühlte den heißen Strahl von Renès Sperma auf meinem Bauch und meiner Brust, was meine Höhepunkt noch weiter steigerte.
Erschöpft aber glücklich sanken wir zu einem atemlosen, schwitzenden aber glücklichen Häufchen zusammen.
Nach einer Weile nahm ich die Umgebung wieder deutlicher wahr. Neben uns, wo ich Conny und Stefan vermutete, hörte ich das rhythmische Aufeinanderklatschen von Haut. Beide stöhnten und gurrten so intensiv, dass es nicht mehr lange bis zu ihrem Orgasmus dauern konnte. Ein Stückchen weiter hörte ich ein lang gezogenes "Aaahhrg" aus dem Mund von Klaus. Dazwischen kurze spitze Schreie von Isolde. Ich tauchte ganz ein in die lustvollen Geräusche und versuchte mir vorzustellen, wie meine Freunde in ihrer Erregung aussehen.
"Jaaaa,.... jetzt....., ich koooommme!!" Stefan röhrte hemmungslos. "Mach weiter, weiter, weiter, ich auch....!" Conny hatte einen Tonfall zwischen Schreien und Flüstern. Diese Geräusche weckten in mir erneut das Feuer. So lange hatte ich jegliche körperliche Berührung vermisst! Ich wendete mich wieder Gabi und René zu.
Unsere Hände glitten zärtlich über die Körper der jeweils beiden Anderen, während sich langsam allgemeine Ruhe ausbreitete. "Du weißt gar nicht, wie glücklich ich bin, dass wir DAS zusammen erleben", flüsterte ich in Richtung René, "ich mag dich nämlich sehr!" "Das ist wunderbar", kam die Antwort aus dem Dunkeln, "ich hatte auch schon lange ein Auge auf dich geworfen aber mich nie getraut, da du immer den Eindruck gemacht hast, als wolltest du nichts mehr von Männern wissen." "Von DIR schon!" "Hey, hey, und ich?!" Flüsterte es protestierend aus der Richtung von Gabi, "ich möchte auch was von René abhaben!" "Ich find' euch beide ganz toll und begehrenswert", entschärfte der die Situation, "wir wären doch sicher auch ein gutes Dreiergespann. Ich möchte mich im Moment gar nicht für eine von euch beiden entscheiden müssen."
Für einen kurzen Moment gab mir das einen kleinen Stich in die Magengrube. Aber als ich mir dann solch ein Szenario genauer vorstellte, kam es mir eher verlockend vor. Immerhin mochte ich Gabi auch sehr, und was wir hier und heute zu dritt erlebt hatten, würde ich gerne öfters wiederholen.
"Also dann probieren wir doch mal, was man zu dritt noch so machen kann...." Wie auf Kommando trafen sich Gabis und meine Hände an Renés Schwanz, und kurze Zeit später auch unsere Münder. Mmmmmm, war das ein Festmahl. Auf und ab gingen sie leckend und saugend, und zwischendurch küssten wir uns leidenschaftlich, wahrend unsere Hände seinen Po, Sack und Schaft weiter massierten. "Das ist ja wie im Himmel!" stöhnte René lustvoll. Seine Hände wanderten auf unseren Körpern auf und ab, streichelten, verwöhnten hier eine Brust und da eine heiße Vulva, zupften, massierten oder zogen zwischendurch eine von uns für einen innigen Kuss zu seinen Lippen. Auch bei ihm merkte man, dass er nach einer langen sexlosen Zeit viel nachzuholen hatte, denn schon nach kurzer Zeit hatte sein Prachtstück wieder volle Einsatzgröße.
Alle drei hatten wir nach kurzer Zeit wieder Feuer zwischen den Beinen: " NOTFALL? ;-) ", fragte ich Gabi schelmisch, "Jaaahhhh", gurrte sie voller Lust zurück. Ich suchte um mich herum nach einem Kondom, öffnete es und rollte es über diesen heißen Zauberstab.
"Du darfst zuerst!" - René lag auf dem Rücken. Gabi stieg über sein Becken, während ich seinen Schwanz festhielt und ihn, als sie sich absenkte, in ihre vor Schleim triefende Muschi dirigierte. Sofort begann sie ihn wild zu reiten.
Ich drückte mich leicht an sie, so dass sich mein Körper an ihrem rieb (und ich sorgte schon dafür, dass es vor allem DIE Stellen waren, an denen es besonders gut tut). Mit einer Hand wechselte ich massierend zwischen Renés Hoden und Gabis Hinterteil hin und her, mit der anderen streichelte ich ihre Titten. ......
So oder so ähnlich ging das eine ganze Weile, in der wir im siebten Himmel schwebten.
"So, Wechsel, ich will jetzt auch mal seinen Schwanz in mir spüren!"
Gabi nahm mich in den Arm, lotste mich in die richtige Position, und drückte mich auf das steinharte Glied herunter. Was für ein unbeschreibliches Gefühl!! Hart, warm, feucht, lebendig zuckend war ich ausgefüllt. Ich begann mich erstmal langsam auf und ab zu bewegen, um es besser und länger genießen zu können. René drückte mit seinem Becken dagegen. In der Tiefe stieß seine Spitze immer wieder an und verschaffte mir kleine Lustschauer. Durch die Dunkelheit empfand ich alles noch viel intensiver und eher mit dem ganzen Körper als nur zwischen den Beinen. Ich spannte meine Scheidenmuskeln an, um ihn noch stärker zu reizen.
Gabi setzte sich über Renés Gesicht und ließ sich mit der Zunge verwöhnen. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und zog mich zu ihrem Mund. Unsere Zungen spielten wild miteinander. Bald wurden unsere Bewegungen heftiger, unser Atem ging tiefer und hechelnd. Von Ferne nahm ich wahr, dass es neben uns auch wieder heiß zuging, was mich zusätzlich anheizte.
Ich spürte, dass es bei den anderen beiden bald soweit sein musste. Ein Beben und Zittern ging durch unsere Körper, unser Stöhnen mischte sich mit dem rhythmischen Klatschen unserer Körper und den schmatzenden Geräuschen unserer nassen Muschies. "Es koommmt!" presste Gabi hervor. Das war das Signal für uns beide, und mit einem - man kann fast sagen - Aufschrei überrollte uns ein gemeinsamer Orgasmus in einer Intensität, wie ICH sie jedenfalls noch nie erlebt hatte. Sogar durch den Gummi hindurch merkte ich, wie ein heißer Strahl gegen meine Scheidenwände stieß. Eine ganze Weile konnte ich das Gefühl noch so stark erhalten, indem ich immer wilder mein Becken vor und zurückschob. Ich war wie weggetreten, fühlte nur noch heiße Ströme und Ekstase.
Nach und nach ebbten unsere Höhepunkte ab und erschöpft sanken wir aufeinander zusammen. René lag zwischen uns. Wir waren nahe aneinander gekuschelt.
"Das war wunderschön", schwärmte ich, "danke euch beiden, ihr habt mich sehr glücklich gemacht!" "Ja, wirklich fantastisch", stimmte mir Gabi zu, "vielleicht sollten wir es wirklich mal auf Dauer zu dritt miteinander versuchen. Was meinst du, René?" "Ich bin auf jeden Fall dabei! Wenn wir es schaffen, uns weiter gegenseitig so gut zu tun, können wir uns für alles entschädigen, was wir bis heute entbehren mussten."
Eine Weile lagen wir uns nachdenklich aber zufrieden und glücklich in den Armen und ließen unsere Fantasie alle möglichen Bilder einer gemeinsamen Zukunft entwerfen.
Aber auch dieser Abend war ja noch nicht zu ende..... (und er hielt noch einige Überraschungen parat)
Wenn es euch gefallen hat, schreibt mir, dann erzähle ich gerne, wie es weiter ging.
LG, eure Lisa
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