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Ein neues Glück (fm:Gruppensex, 5411 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 13 2007 Gesehen / Gelesen: 111631 / 89386 [80%] Bewertung Teil: 9.52 (367 Stimmen)
Die Feier meiner Scheidung nahm einen überraschenden, prickelnden Verlauf....

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© Lisa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hallo, ich bin Lisa. Ich möchte euch meine Geschichte vorstellen. Ich würde mich über jede Form von Feedback freuen (auch konstruktive Kritik). Viel Spaß beim Lesen.

Das war's dann also. Der Schlussstrich unter 12 Jahre Ehe. Die letzte Unterschrift beim Notar ist geleistet, das letzte Stück Möbel aufgeteilt, das (zumindest vorerst) letzte Wort mit IHM gewechselt. Wie konnte ich es nur so lange in dieser Ehe aushalten. Die Anfangszeit war ja wirklich schön, prickelnd, leidenschaftlich, so manches Wochenende haben wir das Bett nur zum Essen verlassen. Wir passten in Vielem gut zusammen. Aber jetzt war schon Jahre nur noch "Kühlschrank" in unserer Beziehung. Wie fühlt sich eigentlich ein Kompliment, in den Arm genommen werden, Streicheln, ein Kuss oder gar ein Schwanz an? Ich weiß es kaum noch. "Wir schlafen doch jede Nacht im Jahr miteinander", hat er mein Bedürfnis ironisch abgetan (klar doch, Weihnacht und Fastnacht.... ha, ha!!) Trotzdem hatte ich mich nie ernsthaft auf eine Affäre einlassen wollen. Irgendwie bin ich wohl auch ein bisschen altmodisch.

Ich will das alles jetzt aber nicht weiter hier ausbreiten - es ist vorbei. Ein neuer Lebensabschnitt hat begonnen. Heute bin ich beschwingt, es geht mir gut, die Dinge haben sich gewandelt. Davon will ich euch erzählen.

Jetzt ist es Abend, ich habe geduscht, ich stehe vor dem Spiegel und trockne mir die Haare. Wie ich so mit erhobenen Armen dastehe, finde ich mich noch richtig sexy mit meinen 36 Jahren. In DER Stellung sehen meine Brüste sogar noch richtig prall aus. Beim Rubbeln hüpfen sie wie vor Freude über das, was ab jetzt wieder kommen kann. Ich betrachte mich von oben bis unten. Egal, wie mein Leben ausgesehen hat, ich habe trotzdem immer großen Wert auf mein Erscheinungsbild gelegt. Schwarze, halblange Haare, immer ein bisschen wild, wie gerade aus dem Bett gekommen. Kleine Lachfältchen an den Augen. Meine Lippen sind sinnlich, man sieht ihnen förmlich die Sehnsucht an.

Meine Brüste sind recht üppig (oder soll ich lieber Titten sagen, das klingt geiler und ich merke, dass das im Moment besser passt). Sie mussten schon etwas der Zeit Tribut zollen, aber bei DER Größe darf das sein. Einen kleinen "Sexybauch" habe ich zwar, aber er ist noch recht fest. (Ich war nie schwanger und habe in letzter Zeit viel Sport gemacht.) Und darunter..... Seit kurzem rasiere ich mich wieder, die ganze Zeit hat sich das nicht gelohnt. "Hallo meine liebe Klit, ich kümmere mich heute noch um dich!" Ich spreize die Lippen etwas auseinander. Vorwitzig schaut mir die kleine Knospe aus dem schon leicht geschwollenen rosa Fleisch entgegen. Ich ziehe die Lippen noch weiter auseinander. Dazu spreize ich die Beine etwas. Meine Rose! Alles freut sich schon auf das, was kommt. Aus der Tiefe sickern kleine Ströme, einige Tropfen rinnen den Oberschenkel hinab.

"Los mach endlich!" schreit meine Muschi. "Ja doch, gleich!" Ich beobachte im Spiegel, wie ein Finger eintaucht, um den Saft aus der Tiefe zu holen. Dann kreise ich mit zwei Fingern genüsslich über den Kitzler. Die andere Hand streichelt über meinen Körper, knetet meine Brüste.

Die Bewegungen werden schneller, mein Atem auch. Kreisen...eindringen.....reiben.... eindringen... rein..raus...schnell. Sieht das geil aus! Dann schließe ich die Augen und stelle mir vor, es ist der schöne harte Schwanz von René. Er pumpt in mir. Überall spüre ich ihn. Immer wieder stößt er an den G-Punkt. Mit dem Daumen massiere ich meine Wonneknospe. Ein wohliges, elektrisches Gefühl breitet sich von meiner Körpermitte her aus. Wird stärker...alles vibriert. Meine Beine werden schwach... noch ein paar Sekunden, dann.... Die eine Hand stößt, die andere liegt auf dem Lustzentrum und flattert wie ein Vibrator. "Hhmmmmmm....jaaaaaaa" etwas in mir explodiert.

Ich öffne wieder die Augen, sehe meine Erregung im Spiegel. Ich mag mich so, so voller Lust! Und René hat mir das auch schon gesagt, wie schön ich bei der Liebe bin.

Dieses Gefühl begehrt zu werden ist so neu, so ungewohnt. So viele Jahre habe ich darauf verzichten müssen. Ich kann mein Glück kaum fassen. Tausend Schmetterlinge in meinem Bauch geben mir das Gefühl, wieder 20 zu sein, lassen mich schweben.

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