Die etwas andere Begleitdame (fm:Dominanter Mann, 1461 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Dec 18 2007 | Gesehen / Gelesen: 25908 / 19040 [73%] | Bewertung Teil: 7.21 (34 Stimmen) | 
| Über Chat verabredet, nett zu Abend gegessen und zur Ausstellung begleitet... Naja so hatte die hübsche junge Dame das zumindest gedacht. Aber ob ER da mit spielt?! ("Vorspann") | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Die etwas andere Begleitdame  
 
__ Über Chat verabredet, nett zu Abend gegessen und zur Ausstellung begleitet... Naja so hatte die hübsche junge Dame das zumindest  gedacht. Aber ob ER da mit spielt?!__  
 
Mit langen, fließenden Bewegungen lässt sie ihr leuchtend rotes Samt- Kleid über ihren nackten, wohlgeformten Körper gleiten. Leise raschelnd  umspielt es ihre Waden. Denn länger reicht der fließende Stoff nicht.  Dafür bedeckt es ihre langen, zarten Arme vollkommen. Wie die Blüten  der Engelstrompete öffnen sich die Ärmel nach unten in einem weiten  Trichter. Wenn man den Blick weiter nach oben schweifen lässt, zum  Ansatz  ihrer wohlgeformten, großen Brüste erhält man einen wunderschön  dezenten Einblick in ihr Dekolte . Eingerahmt von einem eleganten,  markanten Ausschnitt. Ein Rechteckiger, der ihre zart gebräunten  Schultern gut hervorhebt und zur Schau stellt.  
 
Passend dazu trägt sie ein ebenso rotes Halsband. Nein kein typisches Sklavenhalsband. Warum auch? Sie will ja nicht gleich mit der Tür ins  Haus fallen. Es ist nur ein Samt-Band, der gleiche Stoff wie der ihres  Kleides. Kurzfristig hat sie sich entschieden ihre langen dunklen Haare  offen zu lassen, anstatt sie mit einem roten Band zu bändigen, so wie  sie es eigentlich vorgehabt hatte. Eigentlich sollten ihre Schultern  gut zu sehen sein, aber so ist es ihr möglich ihre Haare als Reiz  einzusetzen und hin und wieder ihre Schultern als Leckerbissen zu  entblößen. Sie spielt nun mal gern mit ihren Reizen und quittiert die  Reaktion des Gegenübers mit einem frechen, verschmitzen Lächeln.  
 
So. Fertig im Spiegel betrachtet. Langsam und beschwingt lässt sie sich auf die Kante ihres Bettes nieder. Direkt gegenüber von ihrem großen  Schwenkspiegel mit hellem Holzrahmen, vor dem sie sich einige Sekunden  zuvor noch so ausgiebig betrachtet hatte. Zärtlich und liebevoll  berühren ihre geschickten Hände ihre langen Beine, fahren die Waden  über die glatte Haut zu ihren Knöcheln hinab. Schließlich fehlen noch  ihre Schuhe. Ohne kann sie ja nicht gehen. Leise lächelnd schlüpft sie  in ihre Riemchen-Sandaletten. Auch rote. Haargenau der gleiche Farbton  ihres Kleides. Bei dem Gedanken welch ein Vermögen sie für genau diese  Schuhe ausgegeben hat, hüllen sich ihre Wangen in zartes Rosa. Schnell  steht sie auf. Hat sich ja auch gelohnt! Beschwingt dreht sie sich,  tanzt durch das gesamte Zimmer, immer wilder.  
 
Plötzlich aber hält sie in ihrer Bewegung inne. Das Kleid was sich zuvor so schön bauschte, fällt wieder nach unten und dreht sich in  Ausgangsposition. Das klackern ihrer 8 cm hohen Sandaletten verstummt.  Mit hochrotem Gesicht schaut sie in ihren Spiegel, sieht noch einmal zu  jeder Seite, das auch niemand sie beobachtet und lüftet ihr Kleid.  Liebevoll und doch schüchtern streichelt sie über ihre Weiblichkeit.  Ganz glatt ist sie. Immer noch vollkommen errötet lässt sie das Kleid  sinken, betrachtet sich prüfend im Spiegel und wendet sich ihrer  Tür  zu. Heute will sie nicht so schüchtern sein, denkt sie sich. Chancen  muss man nutzen. Und diese besonders.  
 
Noch ein schneller Blick in den Spiegel auf dem Flur. Make up passt, noch einmal nachtupfen, das auch nichts verlaufen ist. Verträumt  blicken ihre grünen Katzenaugen unter den dichten, schwarzen Wimpern  hervor. Blitzen und Funkeln ihr Spiegelbild an, lassen den Blick über  die zarte, weiche Haut gleiten und schließlich zu ihrem Mund,  vielleicht ein wenig aufdringlich rot. Aber er soll Beachtung finden!  Rot leuchtend und glänzend vom Lipgloss stechen ihre Schmolllippen  hervor und bezaubern mit ihrem Anblick. Schnell vom eigenen Spiegelbild  losgerissen, Schlüssel in die Hand, Blick auf die Fingernägel - letzte  Kontrolle - sauber lackiert in schönem dezenten Transparent und dann ab  auf den Gehsteig.  
 
Es kann los gehen.  
 
Beinahe übermütig hüpft und tanzt sie über den Gehsteig, um die Menschen herum und durch die Sonnenstrahlen. Das Kleid um ihre Beine schwingend,  die Haare im Takt ihrer lauten Schritte auf und ab wippend. Mit ihrem  Lächeln könnte sie der Sonne dort oben Konkurrenz machen. Aber das will  sie ja gar nicht. Sie will ihn ja nur bezaubern. Nur IHN. Leise  seufzend setzt sie ihren Weg fort. Doch kurz vor ihrem Ziel. Na, viel  mehr einige Straßen entfernt kehrt ihre Zurückhaltung zurück, ihre  Schritte werden kontrollierter. Ihr Blick streift immer wieder über die  Schaufenster. Aber keineswegs um die Auslagen zu betrachten, viel eher  
 
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