Wie ich verloren und doch gewonnen habe! Teil 5 (fm:Schlampen, 1933 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tinchen | ||
Veröffentlicht: Dec 18 2007 | Gesehen / Gelesen: 31950 / 27238 [85%] | Bewertung Teil: 8.86 (70 Stimmen) |
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Als ich wieder erwachte, war ich immer noch ziemlich erschöpft. Ich konnte kaum glauben, was in den letzten Stunden alles geschehen war. Ich spürte aber, wie geil mich diese Situationen gemacht hatten. Immer wieder musste ich an die 'Spiele' meines Freundes denken. Allein der Gedanke daran sorgte dafür das ich wieder feucht wurde. Mein Blick fiel auf die Uhr an der Wand. Noch 10 Stunden musste ich ihm gehorsam sein. Ich ging ins Badezimmer um zu duschen.
Auf dem Waschbecken lag ein Zettel : "Habe hier eine Überraschung versteckt, such und benutz sie....bis später!" Eine Überraschung? Ich fing an zu suchen. Ich durchsuchte alles. Fand aber nichts. Mein Blick fiel auf mein Beauty-Case. Ich öffnete es und fand darin einen schwarzen Slip, im Inneren war ein Dildo angebracht. Ich ahnte was mein Freund von mir wollte. Ich ging erst mal duschen und dachte über diese 'Überraschung' nach. Da ich ja noch brav gehorchen musste, sah ich mir diesen Slip nach dem Duschen genauer an.
Der Gedanke diesen Slip tragen zu dürfen, machte mich geil. Ich konnte fühlen, wie meine Möse wieder nass wurde. Also zog ich den Slip an und führte mir den Dildo langsam ein. Sehr leicht glitt er in mich hinein. Es fühlte sich fantastisch an. Ich ging so 'bestückt' in das Schlafzimmer und betrachtete mich im Spiegel. man konnte nicht sehen, dass mich ein Dildo die ganze Zeit ausfüllte. Er war praktisch unsichtbar. In diesem Moment betrat mein Freund das Schlafzimmer, er sah mich an und kam auf mich zu. Heiss und innig küsste er mich, er streichelte sanft über meinen Körper.
Dann nahm er ein schwarzes Stretchkleid aus dem Schank und ich zog es an. Dazu passende Strümpfe und Schuhe. Zufrieden betrachtete er mich. Er wollte mit mir Essen gehen und der Tisch wäre schon reserviert, sagte er. Also machte ich mich im Badezimmer noch schnell etwas zu recht und steckte meine Haare hoch. Dann machten wir uns auf den Weg. Bei jedem Schritt spürte ich den Dildo in mir, meine Knie zitterten leicht. Mein Freund hielt mich aber gut fest, so das ich ohne stolpern und heil im Restaurant ankam. Wir wurden zu unserem Tisch geführt, zu meiner Überraschung saß dort bereits jemand.
Es war ein Mann, den ich nicht kannte. Mein Freund begrüßte ihn herzlich, ich sah mir das Ganze an. Charmant wurde ich vorgestellt und wir nahmen Platz. Jetzt hatte ich ein Problem, wie sollte ich eine nette Unterhaltung führen, wenn ich gleichzeitig einen geilen Dildo in meinem Loch spürte? Eine sehr schwierige Aufgabe. Die Getränke wurden serviert und ich rutschte leicht unruhig auf meinem Stuhl herum. Mein Freund legte seine Hand auf mein Knie. Das verunsicherte mich noch mehr.
Während er sprach wanderte seine Hand höher, er schob den Slip zur Seite und wichste einfach meine Klit. Ich biss mir so unauffällig wie möglich auf die Lippen um nicht stöhnen zu müssen. Ich entschuldigte mich hastig und ging auf die Damentoilette. Das Ganze war mir jetzt doch entschieden zu heiss geworden.Ich hatte mich wieder etwas beruhigt und wollte zum Tisch zurück gehen. Doch vor der Damentoilette fing mein Freund mich ab. Er fragte mich ob ich nass und geil wäre. Ob es mich anmachte den Dildo zu spüren. Ich konnte vor lauter Aufregung nur mit dem Kopf nicken. Er küsste mich wild, seine Zunge drang tief in meinen Mund ein.
Dann gingen wir wieder zum Tisch. Dort wartete unser Menü schon auf uns. Ich konnte kaum essen, denn ich war total aufgeregt und geil. Nach dem Essen gönnten wir uns noch einige Gläser Wein. Die Unterhaltung war lockerer geworden. Mein Freund ließ seine Finger immer wieder zu meiner Fotze gleiten. Das machte mich total verrückt. Endlich bezahlten wir, ich dachte schon ganz erleichert an zu Hause. Doch mein Freund lud seinen Bekannten zu uns auf einen Kaffee ein.
Ich konnte es kaum glauben das er das tat. Ich war geil und nass, ich wollte endlich den Dildo loswerden und nun das. Da mir nichts anderes übrig blieb, beschloss ich, auch noch das zu überstehen. Der Weg nach Hause zog sich total in die Länge. Der Dildo massierte meine Fotze gnadenlos durch. Als wir endlich ankamen, war ich froh. Mein Freund zog es vor, dann doch etwas anderes als Kaffee anzubieten. Ich ging in die Küche und sah auf die Uhr. Nun war der Typ schon fast eine Stunde hier, und anscheinend würde er noch eine ganze Weile bleiben. Ich seufzte, meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt.
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