Joggen im Wald (fm:Dreier, 1366 Wörter)

Joggen im Wald

Der Tag im Büro war recht Stressig gewesen und so freute Anne sich als sie endlich zu Hause war. Allerdings traf sie hier der nächste Schock, ihr Freund hatte ihr einen Briefumschlag an die Tür geklebt und in dem Brief Kurz und Knapp mitgeteilt dass er Schluss mache. Als Grund hatte er doch auch noch die Frechheit besessen und ein Bild beigefügt auf dem er seinen kurzen Schwanz in eine Farbige mit Hängetitten steckte. Stinksauer zerriss sie Beides und verkroch sich in der Sofaecke. Aber sie merkte selbst dass das nichts half. So ging sie ins Schlafzimmer und zog sich ihre Laufsachen an. Ihre Bürosachen warf sie achtlos über einen Stuhl und suchte sich Nackt eine Leggings heraus so wie ein Sporttop. Als sie den Schrank wieder schloss betrachte sie sich in dem großen Spiegel der Tür. Doch für ihre 25 sah sie Geil aus, fand sie. 1,70 Groß, lange Beine, ein runder Arsch und große Titten. Dazu rückenlange schwarze Haare und ein Lächeln mit Grübchen in den Mundwinkeln. Das Dreieck zwischen den Beinen war zwar Breit, aber an den Rändern und direkt an der Möse wohl geschert. Sollte Holger doch mit seiner Schwarzen Glücklich werden, meinte sie trotzig, sein Winzling konnte sowieso nichts. Sie zog sich die enge Lggings und das Top an, im Flur noch die Laufschuhe. Im letzten Augenblick fiel ihr der Schlüssel ein. Den brachte sie noch schnell in den Keller und deponierte ihn in der kleinen Tasche ihres kaputten Fahrrades um dann aus dem Haus zu laufen. Weit war es ja nicht bis zum Wald.

Mit lockerem Schritt lief sie los, wobei sie an Holger dachte. Sie hatte selbst daran gedacht ihn in den Wind zu schießen, aber bisher hatte sie noch keine Gelegenheit gefunden gehabt es ihm einigermaßen Taktvoll beizubringen. Aber seine Art war ja wohl das Letzte, fand sie. Na, vielleicht mochte sie ja das Miniwürstchen, das er Schwanz nannte. Anna erreichte den Wald und schwenke in den verwilderten Trimm-Trapp-Pfad ein, der vor 20 Jahren mal eingerichtet worden war und nach kurzer Zeit dann sich selbst überlassen wurde. Hier musste sie etwas aufpassen weil hier einige Äste herum lagen. Aber sie kannte den Pfad ja. So hüpfte sie gelassen über das Holz und lief sich den Frust von der Seele.

Auf ihrer zweiten Runde unterbrach sie um einige Gelenkübungen an den Resten eines der Geräte zu machen. "Gelenkig, Gelenkig", lobte plötzlich eine weibliche Stimme. Anne drehte sich überrascht um und blickte in die lächelnden Gesichter eines älteren Pärchens. Beide waren weit über 50, aber in Jogging-Anzügen und auch sie waren wohl schon gelaufen, wie man an den Schweißflecken sah. "Danke", lachte sie, "man tut was man kann." "Ja, dann behält man auch lange so einen Knackarsch", meinte die Frau. "Wie meine Gabi", lobend griff der Typ seiner Frau eben dort hin. "Schmeichler", fand sie. "Auch einen Schluck?", sie nahm eine Wasserflasche aus ihrem Gürtel und Anne nahm gerne an. Mit einer Hand in der Hüfte trank sie einen Schluck, wobei sie ihre großen Titten wunderbar zeigte. "Nicht nur einen knackigen Arsch, auch knackige Hupen", meinte die Frau. "Doch, wirklich Hübsch", fand auch ihr Mann sie direkt ansehend. "Sie haben doch auch Hübsche", gab Anne das Kompliment zurück. Die Titten der Frau waren nur geringfügig Kleiner, steckten aber in einem Halter, wie Anne sah. "Ja, ich liebe die Glocken meiner Gabi", sagte der Mann und nahm diese von hinten in die Hände. "Schlawiner", kicherte sie, wehrte sich aber nicht. Anne schmunzelte als er seiner Frau die Nippel durch den Stoff rieb. Die Beiden waren da völlig unbefangen. Anne gab der Frau die Flasche zurück und machte mit ihren Übungen weiter. Als sie mit auseinander gestellten Beinen Rumpfbeugen machte quiekte sie aber auf. Die Frau hatte ihr doch glatt in den Schritt gefasst. "Gabi, man fragt doch erst", tadelte ihr Mann sie. "Guck. - Fräulein? Dürfte ich ihnen bitte an die Titten gehen?" Anne war völlig Sprachlos, doch das sah er wohl als ein Ja an und griff mit der richtigen Mischung aus Kraft und Zärtlichkeit zu. "Äh, dürfte ich fragen was das wird?", schaffte Anne es zu fragen. "Wenn sie nichts dagegen hätten, ein schöner Dreier im Wald", erklärte Gabi lächelnd. "Ihre Muschi fühlt sich an als ob sie sich über Besuch von einem echten Schwanz freuen würde." Die Beiden waren echt völlig Schmerzfrei, staunte Gabi. Aber genau die Art machte sie richtig an. "Finden sie?", fragte sie. Als ob sie es noch einmal überprüfen wollte griff Gabi wieder zu. "Ganz bestimmt", war sie sich nun Sicher. "Und ihr Mann hat das richtige Gerät dafür?", jetzt wollte sie es auch. "Eine herrliche Keule, sage ich ihnen", lobte die Frau. "Sie werden begeistert sein." "Ganz Sicher", stimmte ihr Mann ihr zu. "Bestens gepflegt in der warmen Muschi meiner Gabi." "Das muss ich doch wirklich einmal überprüfen", sagte Anne lächelnd und griff an die Beule. Da war wirklich richtig was, auch wenn es noch eingeschnürt war.

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