Mein hilfsbereiter Nachbar (fm:Ältere Mann/Frau, 1562 Wörter) | ||
Autor: Apple87 | ||
Veröffentlicht: Dec 23 2007 | Gesehen / Gelesen: 41269 / 31962 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.35 (141 Stimmen) |
Einsames reiches Mädchen vergnügt sich am Pool mit Herr Schubert, dem hilfsbereiten Nachbarn. |
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keuchte ich fast unhörbar. Er hört auf. Ein leises stöhnen der Enttäuschung überkam mich, aber verflog schnell wieder, als ich den Grund sah. In seinen Shorts war bereits eine dicke Beule gewachsen. ,,Zieh sie runter!" forderte er. Was ich auch direkt befolgte. Sein Steifes Glied sprang mir entgegen. Welch ein Prachtstück. Erschrocken und gespannt zugleich betrachtete ich es.
Nachdem er aus seiner Hose gestiegen war, stellte er sich ganz nah vor mich. Sein Schwanz berührte fast meine Lippen. Erwartungsvoll schaute ich ihn in die Augen. ,,Worauf wartest du?", fragte er fast empört, ,,blas ihn mir!" Seine forsche Art erregte mich noch ein Stückchen mehr. Ich öffnete meinen Mund, nahm seine Eichel in ihn auf. Er legte seine Hand auf meinen Kopf drückte etwas dagegen um nachzuhelfen. So glitt er langsam Stück für Stück hinein. Ich dachte ich würde es nicht schaffen ihn ganz in mir aufzunehmen, war aber erstaunt, als er bis zum Anschlag in meinem Mund steckte. Ich begann mit hin und her Bewegungen, musste etwas würgen, aber wurde durch seine starke Hand in meinem Nacken wieder ruhiger. Sein Schwanz wuchs in meinem Mund. Ich merkte wie hart er wurde und stellte mir bereits vor wie schön es sein muss von diesem Prachtstück gefickt zu werden. Er ließ meinen Kopf los und ich gab seinen Schwanz wieder frei. Leckte mit meiner Zungenspitze nun seinen Schaft und massierte seine Eier. Auch sie waren ziemlich fest. Ich umkreiste mit der Zunge seine Eichel und saugte abwechselnd etwas an ihr.
,,So Süße, jetzt zeig mir, was sich zwischen deinen Beinen getan hat!" Ich schlüpfte aus meinem Höschen und legte mich Breitbeinig auf die Sonnenliege. Er kniete sich ans Fußende und begann mit dem Finger meine Pussy zu untersuchen. ,,Ich stoße nur in nasse Muschis." sagte er und grinste, ,,und deine wir gleich triefen!" Er steckte mir einen Finger in die Pussy fickte mich etwas damit ,,Noch einen?" ,,Noch einen!", stöhnte ich. So ging es weiter, bis er seine ganze Faust in mir hatte. Er stieß sie immer wieder rein. Jedesmal stöhnte ich laut auf. Der Saft tropfte nun aus meiner Pussy auf die Liege. ,,So ist es richtig Kleine. So nass sind nur richtige Frauen." Er ließ von mir ab, wichste noch ein paar mal seinen Schwanz und kniete sich über mich. Er setzte seinen pochenden Schwan an und ließ mich zappeln. ,,Na was sagt man, wenn man was haben will?" ,,Bitte!", schrie ich fast. ,,Bitte was?" ,,Bitte fick mich." flehte ich ihn regelrecht an. Und schon versenkte er seinen Schwanz in mir. Holte ihn raus und stieß wieder zu. Seine Geschwindigkeit wurde immer schneller. Mein Orgasmus stand kurz bevor. Doch dann ... was ist das. Warum hörte er schon wieder auf. Immer wenn es schön wird. ,,Kleine, du wirst nicht vor mir kommen!" flüsterte er mir im Befehlston zu. Ich war erschrocken, aber gleichzeitig glücklich, dass mir endlich jemand zeigt wo es lang geht. Eine ältere Person vor der ich Respekt haben muss. Es erregte mich so. Er nahm mich an der Hüfte hoch. Führte mich zur Sonnenschirmstange. Ich sollte mich an ihr festhalten. Mit einem Fuß spreizte er meine Beine auseinander, zog mein Becken etwas zurück. Nun hatte er einen hervorragenden Zugang zu meiner Pussy. ,,Du hältst jetzt schön still, wenn ich dich ficke.", flüsterte er erneut. Ich tat was er sagte. Er setzte erneut an, stieß aber etwas heftiger zu. Nur mein Becken bewegte sich unter seinen Stößen. Wie schöne es war. ,,Braves Mädchen.", lobte er mich. Doch schon bekam ich einen Klaps auf den Po, als ich mich etwas bewegte. Er wurde immer wilder Ich konnte mich kaum beherrschen. Ich stöhnte laut, versuchte aber nicht zum Orgasmus zu kommen, was mir ziemlich schwer fiel. Er flüsterte mir so geile Dinge in mein Ohr. Plötzlich zog er sein Schwanz aus meiner Pussy, was mein Kitzler so reizte, dass ich kommen musste. Laut schrie ich auf. Er drückte mich auf die Knie, legte sein Schwanz zwischen meine Brüste und drückte sie zusammen. Nun stieß er wieder. Solange, bis sein Saft impulsartig aus seiner Eichel schoss. Er ergoss sich über mein Gesicht, meinen Hals und meine Titten. Stöhnte laut: ,,Meine geile Kleine, du kleines Luder!" Er ließ nun völlig von mir ab, schnappte seine Shorts und kniete sich zu mir runter: ,,Das nächste mal, hörst du auf mich! Oder willst du das deine Eltern erfahren, was ihr Töchterchen so treibt?" Er lief zurück zum Zaun. Ließ mich, voll mit seinem Sperma zurück. Erschöpft legte ich mich auf meine Sonnenliege, massierte seine Sahne ein und schlief in Gedanken ein.
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