Ein Erlebnisurlaub ( 3 ) (fm:Dominanter Mann, 4721 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sylvia Andres | ||
| Veröffentlicht: Dec 23 2007 | Gesehen / Gelesen: 22097 / 17796 [81%] | Bewertung Teil: 8.67 (48 Stimmen) | 
| Am Ende ihres ersten Urlaubstages wartet eine Falle auf Sylvia und ihre neuen Freundinnen. Um ihr zu entgehen müssen sie Neuland betreten | ||

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Ein Erlebnisurlaub     ( 3 )  
 
Sie gingen eine Treppe hinunter und Sylvia fröstelte bei jedem Luftzug auf ihrer nackten Haut. Erst jetzt dachte sie wieder an ihre Kleidung,  die oben irgendwo auf dem Boden lag. Auch die anderen hatten nichts  mehr an gehabt, als sie runter gingen. ‘Das muss jetzt mindestens die  zweite Etage unter der Erde sein, die gehen wirklich absolut auf Nummer  sicher.' dachte Sylvia. Die Treppe führte zu einer Lounge mit einer  Sitzgruppe und Spiegelsäulen. Mehrere Türen waren zu sehen. Rolf  sammelte die Gruppe um sich, Astrid eng an sich gedrückt.  
 
"Dies hier wird für die nächste Woche eure Welt sein. Da links liegen eure Zimmer, geradezu die verschiedenen Welten und hier rechts sind  Speisezimmer, Sauna und einiges mehr. Unsere Zimmer sind oben, die  werdet ihr nicht kennenlernen. Es werden nicht immer alle von uns unten  sein, aber es gibt Sprechanlagen in jedem Zimmer, dass ihr immer  jemanden erreichen könnt, in erster Linie natürlich euren Mentor, das  sind Marcel für Sabine, Jean für Sylvia, Michael für Gabi und ich für  Astrid, wie ihr seht. Wir vier werden auch am meisten unten sein, Gerd  und Martin müssen uns einen Tag zwischendurch verlassen, Heinz und Karl  sind von mindestens einer von euch ausgeschlossen worden.  
 
Ihr werdet euch sicherlich etwas frisch machen wollen, die Duschen sind auch hier rechts, eure Toilettentaschen sind schon dort und alles was  ihr sonst noch braucht. Lasst uns gehen." Ohne sich umzusehen ging Rolf  in durch die offenstehende, rechte Tür. Durch einen kurzen Flur  gelangten sie zu einem großzügigen Saunatrakt mit Ruheliegen und einer  kleinen, aber gemütlichen Barecke im ersten Raum. Die war der  offensichtliche Anziehungspunkt für die Männer, bis auf Rolf und Heinz  machten es sich alle da bequem. Rolf führte die Frauen in einen kleinen  Umkleideraum, wo schon ihre Taschen auf den Bänken lagen.  
 
"Duscht euch, für heute habt ihr das Meiste hinter euch. Ihr bekommt gleich nur noch eure Zimmer zugeteilt und dann habt ihr bis zum Ende  dieser Nacht Ruhe, das hat Tradition bei uns. Ihr sollt Zeit haben,  Euch auf morgen einzustellen, wann auch immer das ist. Eine andere  Tradition besagt, dass der erste Mann, den ihr morgen seht euer Mentor  sein wird. Er wird euch entweder seine persönlichen Regeln erklären  oder euch dem ersten Partner ausliefern, oder beides.  
 
Macht euch keine Illusionen, ihr seit jetzt ausgeliefert, auch wenn eure Wünsche bekannt sind und beachtet werden, so liegt die Entscheidung  nicht mehr bei euch. Ihr alle habt das erwartet und auch gewünscht,  aber die Realität ist härter, als ihr denkt. Schon wenn ihr diesen Raum  verlasst, werdet ihr es merken. In der Vorstellung kann man sich  jemandem ausliefern, aber der agiert in erster Linie nach euren  Vorstellungen, hier sind wir echt, haben unsere eigenen Wünsche, die  wir mit euch und vor allem an euch erfüllen werden, die Abläufe sind  nicht steuerbar und aufwachen könnt ihr auch nicht. Nicht einmal euer  eigener Körper gehört euch mehr. Wir sagen, wann und wie ihr euch  wascht, zur Toilette geht, esst oder trinkt, wann ihr schlaft oder wann  ihr wach seid. Und jetzt sagen wir, duscht euch und kommt dann zu uns  an die Bar." Rolf drehte sich um und verließ den Raum, Heinz sah sie  alle lange an, folgte ihm und schloss die Tür.  
 
Nach dieser langen Rede standen die Mädchen wie vom Donner berührt. "Das war deutlich." sagte Gabi in die Stille hinein "Um was wetten wir, dass  unsere Sachen verschwunden bleiben werden, wenn wir aus der Dusche  kommen?" "Da wird wohl keiner dagegenhalten, Rolf war ja oben deutlich  genug. Aber damit war doch auch zu rechnen, oder hat eine von euch  gedacht, sie würde diese Zeit angezogen verleben, na also!" ergänzte  Sylvia.  
 
"Ich glaube ja nicht, dass ich diese Nacht viel schlafen kann, vor allem nicht nach diesem Auftakt oben," die anderen grinsten sie an, "aber  versuchen werd' ich es. Wir werden unsere Kondition noch brauchen. Ich  schätze mal, unsere Herren werden versuchen, uns gegeneinander  auszuspielen, man hat uns wenig genug Zeit gegeben, uns wirklich  miteinander zu unterhalten. Und wenn wir gehorchen müssen, und dafür  werden die schon sorgen, hat auch für meine Begriffe wenig Sinn,  Rücksichtnahme zu versprechen, zumindest Rolf dürfte das alles schon  kennen und dafür sorgen, dass wir unser Versprechen nicht halten  können.  
 
Aber vielleicht können wir uns versprechen untereinander fair zu sein, 
 
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