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Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 3941 Wörter) [20/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 26 2007 Gesehen / Gelesen: 13387 / 10510 [79%] Bewertung Teil: 8.07 (29 Stimmen)
Der Fahrkurs, 1. Tag

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Gabi_31 Der Fahrkurs, erster Tag

Leichtfüssig sprang ich aus dem Bett, liess mich unter der kühlen Dusche vollends aufwecken und zog mein frisch gewaschenes Höschen an. Jutta lag immer noch im Bett, deshalb trat ich zu ihr hin und schlug die Decke zurück. Ich musste lauthals loslachen, als ich erkannte, dass sie in der Zwischenzeit ihren Bademantel angezogen und sorgfältig verknotet hatte. Ich reichte ihr die Hand, um ihr aufzuhelfen, dann löste ich ihren Gürtel. Zuerst wehrte sie mich halbherzig ab, doch schliesslich liess sie mich gewähren. Ohne mich noch eines Blickes zu würdigen, schnappte sie sich eine Jeans und ein T-Shirt aus dem Schrank und betrat das Bad.

Ich zog mich an, ebenfalls Jeans und T-Shirt und wartete auf Jutta. Als sie durch die Türe trat, erwiderte sie mein Lachen, deshalb nahm ich an, dass ich sie nicht zu sehr verärgert hatte. Diese erste Runde war also an mich gegangen.

Beim Frühstück setzten wir uns gegenüber an ein kleines Tischchen. Sachte schob ich ein Bein zwischen ihre Unterschenkel. Sie wollte mir ausweichen, doch ich klemmte sie mit meinem anderen Schenkel fest. Sie schaute mich etwas verwundert an, doch schliesslich ergab sie sich.

Während des ganzen Tages neckte ich sie stets ein wenig. In unbeobachteten Momenten tätschelte ich sie auf den Hintern oder strich ihr über die Schenkel. Ich spürte, dass ihr meine Aufdringlichkeiten nicht unangenehm waren, sie zahlte mit gleicher Münze zurück.

Um sechzehn Uhr war der erste Kurstag zu Ende, ich übrigens mit meinen Kräften auch. Die theoretischen Erläuterungen und unsere Schleuderfahrten waren sehr interessant, aber auch sehr anstrengend. Ich hätte jedenfalls nicht mehr fahren können, trotz immer noch heissem Sommerwetter hätte ich stets mit Glatteis gerechnet und hätte mich entsprechend vorsichtig verhalten. Zum Glück gingen wir jedoch zu Fuss zum Hotel zurück.

Im wiederum stickig heissen Zimmer angekommen, fragte mich Jutta, wie es nun weitergehen soll. Ich fragte zurück, was sie für einen Vorschlag hätte. Doch sie lag nur lang ausgestreckt auf dem Bett und meinte, heute wäre ich dran, sie würde alles mitmachen. "Alles?" fragte ich, sie bestätigte es, erhob sich und wollte ins Bad.

"Habe ich Dir das erlaubt?" fragte ich in barschem Ton, "zieh dich aus!" Ganz verwundert blickte sie mich an, schlüpfte aber doch aus ihren Schuhen, öffnete ihre Jeans und zog sich das T-Shirt über den Kopf. Fragend schaute sie wiederum zu mir, doch ich blieb hart. Also liess sie ihre Hose zu Boden gleiten und entledigte sich auch noch ihrer Strümpfe. Sie trug noch ihren BH und ein dünnes knappes Höschen, weiter wollte sie sich nicht entblössen.

Deshalb löste ich meinen schmalen ledernen Gürtel und zog diesen aus meiner Hose. Ich faltete diesen einmal zusammen und schlug damit spielerisch gegen meine Hand. "Los, weiter! Oder muss ich dir erst Beine machen?" fuhr ich sie an. Doch sie weigerte sich einfach. Dann befahl ich ihr, sich über die Rückenlehne des Sofas zu beugen, was sie auch zögernd tat. Ich trat neben sie und versetzte ihr mit meinem Gürtel drei Hiebe auf ihren Hintern. Sie zuckte jeweils zusammen und stöhnte leise. "Los, Höschen runter!" forderte ich weiter. Doch sie blickte mich nur mit verblüfftem Gesicht an. Deshalb griff ich selber zu und wollte ihren Slip abstreifen. Nun wehrte sie sich jedoch und hielt diesen fest. Doch ich gab ihr einen leichten Klaps auf die Finger, dann gab sie ihren Widerstand auf. Ich schob ihre Beine auseinander und liess den Gürtel nochmals einige Male auf sie niederklatschen. Obwohl ich nicht sehr kräftig zuschlug, bildeten sich rote Striemen auf ihrer Haut.

Dann griff ich ihr ungeniert zwischen die Beine und war nicht sonderlich erstaunt, als ich ihre triefende Nässe spürte. "Jetzt sag bloss, dir macht das auch noch Spass?" fragte ich in ernstem Ton, "Also, bring es zu Ende, streichle dich, mach es dir! Ich will, dass es dir kommt!"

Ich schlug sie weiter, allerdings nur noch ganz leicht. Sie machte jedoch keine Anstalten, meiner Anordnung Folge zu leisten, deshalb versetzte ich ihr wieder einen schärferen Hieb. "Wird's bald!" herrschte ich sie an und tatsächlich, sie schob ihre Hand in ihren

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