Die Freundin meiner Mutter (fm:Schwanger, 1683 Wörter) | ||
| Autor: boofinger | ||
| Veröffentlicht: Dec 27 2007 | Gesehen / Gelesen: 104548 / 81156 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.27 (258 Stimmen) | 
| Wir zogen um und meine Mutter fand eine neue Freundin. Auch mir gefiel sie sehr...... | ||
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Diese Geschichte hat sich bis auf den letzten Absatz wirklich so zugetragen. Da es schon lange her ist, kann es natürlich zu einigen  Passagen kommen, die ich etwas ausgeschmückt habe. Seit ich während  meiner letzten Beziehung etwas Ähnliches erlebt habe, denke ich immer  wieder daran zurück....  
 
Sie war eine Freundin meiner Mutter und kam oft zu Besuch, um mit meiner Mutter Kaffeekränzchen zu halten und sich über den neuesten Tratsch  auszutauschen. Ich war daran eigentlich nie interessiert, aber bei Ihr  war es etwas anderes. Es lag wohl nicht so sehr an Ihren  Gesprächsthemen, sondern wohl eher an Ihrer Anwesenheit. Sie lernten  sich kennen, nachdem wir umgezogen sind. Mein Bruder und Ihre Tochter  besuchten die selbe Schule und sie verstanden sich wohl auf Anhieb sehr  gut, da beides sehr offene, lebenslustige Frauen sind. Ich war zu dem  Zeitpunkt 17 oder 18, als ich sie das erste Mal bei uns zu Hause sah.  Sie war 43, hatte braune, lange und gelockte Haare, war dezent, aber  doch irgendwie erotisch geschminkt, hatte lange tiefrot lackierte  Fingernägel, einen betörenden Duft an sich und eine Figur, die mich  sehr anmachte. Sie war nicht ganz schlank, aber das machte bei ihrer  Größe auch nichts. Ihr Po war rund und ihr Busen, den sie gerne  betonte, sehr üppig. Die vollen und roten Lippen waren zum Küssen  bestimmt.  
 
Ich setzte mich also immer unauffällig zu ihnen und tat so als ob ich las. Dabei schaute ich immer nur sie an und musterte sie. Regelmäßig  spürte ich dabei leichten Druck in der Hose. Es kam der Tag, an dem ich  meinen Führerschein machte, ich war damals fast 19. Ein paar Tage  später stieg bei dem Vorsitzenden unseres Tennisclubs eine große  Gartenparty. Meine Eltern und ich waren auch da, Karin kam ebenfalls.  Allerdings ohne ihren Mann, der mal wieder geschäftlich unterwegs war.  Er verkaufte Motorboote und war ständig in Holland. Das Fest war toll  und der Alkohol floss in Strömen. Ich glaubte ich war der einzig  nüchterne, ich war ja mit dem Auto da. Um ein Uhr nachts bat mich dann  meine Mutter Karin doch nach Hause zu fahren. Nichts lieber als das,  dachte ich. Wir gingen also zum Wagen und ich fuhr sie nach Hause. Sie  schnatterte und lachte unentwegt und als ich ihr aus dem Wagen half,  stolperte sie das erste mal in meine Arme. Wow, was für ein Gefühl,  dachte ich. Davon hätte ich gerne mehr. Ich hatte nur einen Gedanken,  den Gedanken mit dieser Frau Sex zu haben. Sie schwankte etwas, als wir  zur Haustüre gingen und öffnete sie. "Komm mit rein, ich lad Dich zum  Dank auf ein Glas Sekt ein", sagte es und zog mich einfach ins Haus.  Ich konnte und wollte mich ja gar nicht wehren. Sie ging singend in die  Küche und holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. "Mach ihn mal  auf und geh schon mal ins Wohnzimmer". Ich tat es, als sie mich  plötzlich rief. "Hilf mir mal bitte". Ich ging in die Küche, sie hatte  Mühe an die Sektkelche zu kommen, welche ganz oben im Schrank standen.  Sie stand vor dem Schrank, ging aber nicht zur Seite. So musste ich  mich hinter sie stellen und reckte die Arme, griff nach oben und ging  auf die Zehenspitzen. Was ich dabei spürte und sah, lies mich fast die  Gläser aus der Hand fallen. Mein Becken rieb an ihren Pobacken, die ich  ganz deutlich an meinem Schwanz spüren konnte und mein Blick fiel über  ihre Schulter, direkt tief in ihr Dekollete. Sie hatte ein schwarzes  Top mit einem sehr weiten Ausschnitt an. Als ich die Gläser entnommen  hatte und abstellte rieb ich wieder an ihren Pobacken. Es war ein  unheimlich geiles Gefühl, mir schoss das Blut durch den Körper und ich  spürte wie mein Schwanz leicht steif wurde. Sie kicherte nur und wir  gingen ins Wohnzimmer.  
 
Schnell wurde die Flasche immer leerer und Karin immer etwas betrunkener und frecher. Sie fragte mich aus, was ich alles so mache, wie es läuft  und kam auf Mädchen zu sprechen. Ich hatte zu der zeit keine Freundin  und das tat ihr unheimlich leid, weil ich doch so ein toller Junge sei.  Dann wollte sie plötzlich mit mir tanzen, legte Musik auf und packte  mich. Da sie schon so viel intus hatte stolperten wir aufs Sofa. Sie  lachte nur, als sie auf mir lag und ging erst gar nicht hoch. Ich  spürte ihren Busen an mir reiben, roch ihren Duft, hatte ihre Hände auf  meinem Körper....ich wurde total erregt. Sie schenkte die letzten  Tropfen in die Gläser und sagte "Lass uns Brüderschaft trinken". Die  Worte kamen ihr schon sehr schwer von den Lippen. Ich nickte, wir  legten die Arme umeinander, tranken und ich gab ihr einen Kuss auf die  Wange. Sie schaute mich mit großen Augen an und meinte, "wisst ihr  jungen Leute denn nicht, wie das richtig geht? Also noch einmal, ich  zeig es Dir". Wir wiederholten es und ehe ich mich versah, hatte ich  ihre Lippen auf meinen. Ich war so erregt, gierig und verdutzt, dass  ich meine Lippen öffnete und sich unsere Zungen berührten. Wie in  
 
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