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Erster Kontakt (fm:Dominanter Mann, 1537 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 28 2007 Gesehen / Gelesen: 19347 / 14367 [74%] Bewertung Teil: 7.38 (50 Stimmen)
Junger Mann wird von älterem Mann langsam in die Dominanz eingführt. Zuerst nur Mail-Kontakt, aber ein erstes "Treffen" folgt unverhofft.

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Erster Kontakt

Es fing alles ganz harmlos an. An einem Mittwoch Nachmittag auf der Arbeit hatte ich nichts mehr zu tun. Die Aktenstapel waren abgearbeitet und es war auch für heute nichts mehr in Sicht. Mein Zug würde in einer Stunde erst fahren, also vertrieb ich mir meine Zeit im Internet auf einer Kontaktseite. Meine Anzeige lautete wie folgt: >>Lediger junger Mann (26) sucht E-Mailkontakt zu netten Leuten. Aussehen und Alter egal. Bin devot veranlagt, sehr zeigefreudig und lernwillig. KFI. Wer Lust hat soll sich einfach melden. Ich beisse nicht!<< Natürlich habe ich auf der I-net Seite noch ein Profil ausgefüllt, mit den Eckdaten über mich.

Am nächsten morgen hatte ich auf der Arbeit für ca. 3 Stunden arbeit. Ich wollte schon früher abhauen, da ist mir doch noch eingefallen, mein E-Mail Konto zu prüfen. Juhu. Es hatte jemand auf meine Anzeige geantwortet. Auf den ersten Blick h"rte sich alles ganz nett an. 56 Jahre, dominant, Bi-veranlagt und auch was er sonst noch so schrieb hörte sich gut an. Ausserdem wohnte er in der Stadt, wo ich arbeitete. Schon in der ersten Mail stellte er mir persöhnlichere Fragen um mehr von mir zu erfahren aber wahrscheinlich auch um festzustellen ob ich gehorchen wrde. Am Ende seiner Mail verlangte er noch folgendes: Du darfst nur wichsen, wenn ich es dir erlaube oder dich dazu auffordere! Schick mir ein Ganzkörpernacktfoto. Dein Penis soll schlaff sein.

Das war eine Mail nach meinem Geschmack. Natürlich machte ich mich daran sofort seine Mail zu beantworten. Ich war ehrlich und offen in den Antworten. Nichts was er wissen wollte behielt ich für mich. Leider hatte ich kein Foto von mir, aber das Problem, liess sich ,leider in keiner guten Qualität, in der Firmentoilette lösen. Und dann schickte ich ihm die E-Mail und machte Feierabend.

Am selben Abend zu Hause berprüfte ich nochmals meine Mails und es war auch prompt wieder eine Antwort da. Es gefiel ihm, dass er einen devoten ehrlichen Jungen Mann gefunden hatte, mit dem die Interessen so gut übereinstimmen wrden. Und für die erste gute Erfüllte Aufgabe durfte ich ihm eine Frage stellen. Des weiteren verlangte er von mir, meinen Intimbereich und meinen After komplett von Haaren zu befreien und dieses auch für die Zukunft beizubehalten. Er verlangte noch meine Handynummer .Zusätzlich sollte ich mich nach dem beantworten der Mail komplett ausziehen und mich kurz vor den Orgasmus wichsen. Damit schloss er die Mail.

Also machte ich mich daran die Mail zu beantworten. Als Frage wollte ich seinen Namen wissen. Danach zog ich mich wie verlangt aus und rieb meinen schon steifen Penis. Immer schneller wichste ich daran rum. Die Vorstellung nicht kommen zu dürfen stachelte mich noch mehr an. Als ich mich langsam dem Orgasmus näherte musste ich mich echt beherrschen um nicht abzuspritzen. Mit der aufgestauten Lust wartete ich noch ein paar Minuten und begab mich dann ins Bad um mich grndlich zu rasieren. Der Rektalbereich war dabei gar nicht mal so einfach von Haaren zu entfernen. Nach dem Rasieren schaute ich noch ein wenig Fern und ging zu Bett.

Am nächsten Tag kam ich erst wieder zu Hause an mein E-Mailkonto, da auf der Arbeit wieder die normale Betriebsamkeit herrschte. Voller Freude sah ich wieder eine Mail von meinem Herrn. Als Antwort auf meine Frage schrieb er:" Du wirst mich Herr oder Meister Jan nennen. Alles andere wird ab sofort eine Strafe nach sich ziehen!" Er forderte mich noch auf, mir bis Freitag folgende Dinge zuzulegen: Einen Strapsgärtel und Strapse, einen Slip mit innenliegendem Analdildo und einen Naturdildo (geädert) mit ca. 18x4cm Abmessungen. Ansonsten stand nur eine weitere Aufgabe in der Mail. "Ich will ein Bild von deinem Schwanz, steif, bis sp"testens 12:00Uhr morgen. Im Hintergrund soll dein Arbeitsplatz zu sehen sein. Nach dem Ergebnis werde ich darüber entscheiden ob und wo du abspritzen darfst!"

Am nächsten Tag wachte ich schon ganz gribbelig auf und fuhr zur Arbeit. Ich arbeitete ganz normal hatte aber immer wieder zwischendurch einen steifen, wenn ich nur an die Bildaktion denken musste. Um ca. 11Uhr war es dann soweit. Ich hatte zum Glück ein Büro fr mich allein und konnte es auch abschliessen, was ich auch tat. Man konnte zwar von den Nachbargebäuden in mein Büro schauen, das war mir aber egal. Heute hatte ich auch meine Digi-Cam gedacht. Also stellte ich die Kamera auf einen Aktenschrank und richtete sie aus. Danach zog ich mir die Hose

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