| Erster Kontakt (fm:Dominanter Mann, 1537 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Ammonex | ||
| Veröffentlicht: Dec 28 2007 | Gesehen / Gelesen: 20186 / 14948 [74%] | Bewertung Teil: 7.38 (50 Stimmen) | 
| Junger Mann wird von älterem Mann langsam in die Dominanz eingführt. Zuerst nur Mail-Kontakt, aber ein erstes "Treffen" folgt unverhofft. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Erster Kontakt  
 
Es fing alles ganz harmlos an. An einem Mittwoch Nachmittag auf der Arbeit hatte ich nichts mehr zu tun. Die Aktenstapel waren abgearbeitet  und es war auch für heute nichts mehr in Sicht. Mein Zug würde in einer  Stunde erst fahren, also vertrieb ich mir meine Zeit im Internet auf  einer Kontaktseite. Meine Anzeige lautete wie folgt: >>Lediger junger  Mann (26) sucht E-Mailkontakt zu netten Leuten. Aussehen und Alter  egal. Bin devot veranlagt, sehr zeigefreudig und lernwillig. KFI. Wer  Lust hat soll sich einfach melden. Ich beisse nicht!<< Natürlich habe  ich auf der I-net Seite noch ein Profil ausgefüllt, mit den Eckdaten  über mich.  
 
Am nächsten morgen hatte ich auf der Arbeit für ca. 3 Stunden arbeit. Ich wollte schon früher abhauen, da ist mir doch noch eingefallen, mein  E-Mail Konto zu prüfen. Juhu. Es hatte jemand auf meine Anzeige  geantwortet. Auf den ersten Blick h"rte sich alles ganz nett an. 56  Jahre, dominant, Bi-veranlagt und auch was er sonst noch so schrieb  hörte sich gut an. Ausserdem wohnte er in der Stadt, wo ich arbeitete.  Schon in der ersten Mail stellte er mir persöhnlichere Fragen um mehr  von mir zu erfahren aber wahrscheinlich auch um festzustellen ob ich  gehorchen wrde. Am Ende seiner Mail verlangte er noch folgendes: Du  darfst nur wichsen, wenn ich es dir erlaube oder dich dazu auffordere!  Schick mir ein Ganzkörpernacktfoto. Dein Penis soll schlaff sein.  
 
Das war eine Mail nach meinem Geschmack. Natürlich machte ich mich daran sofort seine Mail zu beantworten. Ich war ehrlich und offen in den  Antworten. Nichts was er wissen wollte behielt ich für mich. Leider  hatte ich kein Foto von mir, aber das Problem, liess sich ,leider in  keiner guten Qualität, in der Firmentoilette lösen. Und dann schickte  ich ihm die E-Mail und machte Feierabend.  
 
Am selben Abend zu Hause berprüfte ich nochmals meine Mails und es war auch prompt wieder eine Antwort da. Es gefiel ihm, dass er einen  devoten ehrlichen Jungen Mann gefunden hatte, mit dem die Interessen so  gut übereinstimmen wrden. Und für die erste gute Erfüllte Aufgabe  durfte ich ihm eine Frage stellen. Des weiteren verlangte er von mir,  meinen Intimbereich und meinen After komplett von Haaren zu befreien  und dieses auch für die Zukunft beizubehalten. Er verlangte noch meine  Handynummer .Zusätzlich sollte ich mich nach dem beantworten der Mail  komplett ausziehen und mich kurz vor den Orgasmus wichsen. Damit  schloss er die Mail.  
 
Also machte ich mich daran die Mail zu beantworten. Als Frage wollte ich seinen Namen wissen. Danach zog ich mich wie verlangt aus und rieb  meinen schon steifen Penis. Immer schneller wichste ich daran rum. Die  Vorstellung nicht kommen zu dürfen stachelte mich noch mehr an. Als ich  mich langsam dem Orgasmus näherte musste ich mich echt beherrschen um  nicht abzuspritzen. Mit der aufgestauten Lust wartete ich noch ein paar  Minuten und begab mich dann ins Bad um mich grndlich zu rasieren. Der  Rektalbereich war dabei gar nicht mal so einfach von Haaren zu  entfernen. Nach dem Rasieren schaute ich noch ein wenig Fern und ging  zu Bett.  
 
Am nächsten Tag kam ich erst wieder zu Hause an mein E-Mailkonto, da auf der Arbeit wieder die normale Betriebsamkeit herrschte. Voller Freude  sah ich wieder eine Mail von meinem Herrn. Als Antwort auf meine Frage  schrieb er:" Du wirst mich Herr oder Meister Jan nennen. Alles andere  wird ab sofort eine Strafe nach sich ziehen!" Er forderte mich noch  auf, mir bis Freitag folgende Dinge zuzulegen: Einen Strapsgärtel und  Strapse, einen Slip mit innenliegendem Analdildo und einen Naturdildo  (geädert) mit ca. 18x4cm Abmessungen. Ansonsten stand nur eine weitere  Aufgabe in der Mail. "Ich will ein Bild von deinem Schwanz, steif, bis  sp"testens 12:00Uhr morgen. Im Hintergrund soll dein Arbeitsplatz zu  sehen sein. Nach dem Ergebnis werde ich darüber entscheiden ob und wo  du abspritzen darfst!"  
 
Am nächsten Tag wachte ich schon ganz gribbelig auf und fuhr zur Arbeit. Ich arbeitete ganz normal hatte aber immer wieder zwischendurch einen  steifen, wenn ich nur an die Bildaktion denken musste. Um ca. 11Uhr war  es dann soweit. Ich hatte zum Glück ein Büro fr mich allein und konnte  es auch abschliessen, was ich auch tat. Man konnte zwar von den  Nachbargebäuden in mein Büro schauen, das war mir aber egal. Heute  hatte ich auch meine Digi-Cam gedacht. Also stellte ich die Kamera auf  einen Aktenschrank und richtete sie aus. Danach zog ich mir die Hose  
 
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