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Ein heisser Sommer... (fm:1 auf 1, 2855 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 31 2007 Gesehen / Gelesen: 31235 / 24460 [78%] Bewertung Geschichte: 9.02 (104 Stimmen)
Ein unverhoffter Verlauf eines Abends am Strand...

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Wir hatten es seit Jahren mal wieder geschafft mit der ganzen Clique Urlaub zu machen. Wildes Campen in Spanien. Direkt am Strand. Was gibt es besseres. Ich war seit einen halben Jahr solo und genoss einfach die Sonne, den Sand und das Meer. Tagsüber lagen wir alle faul in der Sonne, die Kerle genossen die Aussichten auf die knapp bekleideten Mädels und die Mädels begutachteten die Männer. Heute nahm ich Rebecca zu ersten Mal besonders wahr. Sie war schon seit Jahren in unserer Clique, lies keine Party aus und war auch sonst kein Kind von Traurigkeit. Aber was Männer angeht hatte man nie was von ihr gehört. Sie hatte zwar zwischendurch immer mal wieder einen Freund, aber die Beziehungen waren immer wieder recht schnell vorbei und drüber gesprochen wurde auch nicht. Rebecca war ca. 1,70 gross, hatte schwarze schulterlange Haare und einen Traumbody, den sie mit Schwimmen und Volleyball in Schuss hielt. Den ganzen Tag über verstanden wir uns gut, unterhielten uns über Gott und die Welt, spielten zusammen Beachvolleyball wobei wir durch ihr Können fast jedes Spiel gewannen. Bei jeden Punkt kam sie zu mir, umarmte mich stürmisch und gab mir sogar hier und da einen freundschaftlichen Schmatzer auf die Wange.

Abends wurde wie immer gegrillt. Diesmal waren noch einige Spanier dabei, die wir in den letzten Tagen kennen gelernt hatten. Es wurde lecker gegessen, Gitarre gespielt und selbst gemachte Sangria getrunken. Meine Gedanken schweifen immer wieder zu Rebecca ab. Unbewusst suchte ich ihre Nähe und kümmerte mich vielleicht etwas mehr um sie ohne mir was davon zu versprechen. Es wurde später und die Stimmung immer ausgelassener. Hier und da hatten sich auch schon Pärchen gebildet und vor allem die Mädels aus unserer Clique wurden von den Spaniern umworben und es wurde heiss geflirtet. Irgendwann sass Rebecca neben mir. Wir redeten über alles Mögliche. Es wurde langsam kühler und ich spürte Rebeccas warme Haut. Sie lehnte sich leicht gegen meine Schulter und ich legte meinen Arm um ihre Schulter. Immer wieder trafen sich unsere Blicke und plötzlich fragte Rebecca: "Chris, hast du Lust schwimmen zu gehen? Ich wollt immer schon mal unterm Sternenhimmel schwimmen!" Ich war überrascht von dieser Frage aber sagte: "Ja klar, mit dir immer gerne!" Schon stand sie auf, nahm meine Hand und sah mich herausfordernd an. "Wer als erstes im Wasser ist hat gewonnen" hörte ich nur noch und schon lief sie los. Ich sah sie nur noch von hinten. Platschend lief sie ins Wasser, sah sich um und streckte mir provokant die Zunge raus. Ich hatte eh keine Chance mehr sie einzuholen und liess meinen Blick stattdessen über ihren Body gleiten.

Der weisse Bikini stand ihr ausgezeichnet und betonte ihre Figur genau an den richtigen Stellen Die Blume auf ihrem Bikinioberteil hatte einen ganz besonderen Reiz. Langsam ging ich auf sie zu. Sie stand bis zu den Knien im Wasser und das Mondlicht liess ihre leicht gebräunte Haut ganz hell erscheinen. Sie sah mich herausfordernd an und sagte nur provokant: "Na Supersportler, verloren!!" Mir gingen 1000 Gedanken durch den Kopf. Was würde sie einfordern? War das alles geplant? Wir kannten uns kaum! Sie bewegte sich langsam rückwärts ins tiefere Wasser bis sie nicht mehr stehen konnte und zu schwimmen begann. Ich folgte ihr, schwamm ihr hinterher. Kurz vor ihr tauchte ich ab. Dann kam ich ganz dicht vor ihr aus dem Wasser und sah ihr direkt in die Augen. Ihr Blick verursachte eine Gänsehaut. Es war ein Blick, wie ihn nur ganz besondere Frauen haben. Voller Leidenschaft, aber trotzdem sanft und wild zugleich. Ich hielt ihrem Blick stand und auch sie sah nicht weg. Unsere Körper berührten sich fast. Es lang eine unbeschreibliche Spannung in der Luft. Unsere Gesichter näherten sich immer mehr. Dann fragte sie plötzlich mit leiser, fast hauchender Stimme: "Und was bekomm ich jetzt als Siegerin?" "Was willst du denn haben? "antwortete ich. "Hmm, wie wär´s mit einer Rückenmassage?" Ohne zu antworten bewegte ich mich hinter sie, meine Hände wanderten langsam von ihren Hüften aufwärts. "Das ist aber nicht mein Rücken" kam von ihr. "Oh, entschuldige" antwortete ich und begann meine Hände über ihren Rücken wandern zu lassen. Ich massierte sie mit kräftigen Bewegungen was gar nicht so einfach war, da wir ja beide nicht standen sondern schwammen.

"Wenn wir etwas weiter Richtung Strand gehen kann ich dich noch besser massieren, Rebecca" flüsterte ich ihr über die Schulter ins Ohr. "Dann trag mich doch" kam von ihr und schon schlag sie ihre schlanken Beine um meine Hüften. Langsam trug ich sie ein paar Meter Richtung Strand und genoss ihre Berührungen. Dann liess ich sie wieder hinabgleiten ins seichte Wasser und berührte sie dabei vielleicht etwas länger als unbedingt nötig. Dann setzte ich meine Massage fort, ich genoss jede Berührung. Auch sie schien die Massage zu geniessen und legte ihren Kopf in den Nacken. Ich trat noch etwas näher an sie ran. Dabei

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