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Büroalltag? (fm:Sex bei der Arbeit, 1428 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 31 2007 Gesehen / Gelesen: 33360 / 22585 [68%] Bewertung Teil: 8.08 (63 Stimmen)
Frau hat einen "auf(er)regenden" Tag bei der Arbeit!

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Klit nach diesen Berührungen gesehnt hatte. Immer weiter streichelte ich mich und unterdrückte das aus mir heraus dringende Stöhnen so gut ich konnte. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich explodieren würde. Immer näher rückte der von mir so sehr ersehnte Höhepunkt. Doch was war das? In Stevens Büro direkt neben an hörte ich es poltern. Erschrocken sprang ich um nachzusehen was passiert war. Schnell rückte ich meinen Rock zurecht und stürmte in sein Büro, doch was ich dort sah hatte ich absolut nicht erwartet. Auf seinem Bürostuhl sitzend, seinen ich muss doch sagen, beträchtlichen Schwanz in der Hand rollte er durch den Raum.

Eine zeit lang beobachtete ich unbemerkt, und untenrum immer noch triefnass, das rhythmische auf und ab seiner Hand. Kurz bevor er kam unterbrach ich sein Treiben mit einem räuspern. Entsetzt drehte er sich um! Seinen Schwanz immer noch fest umschlossen in seiner Faust, gestand er mir meinem Solospiel gelauscht zu haben. Er hätte es so geil gefunden und keinen anderen Ausweg gesehen als "ein wenig Hand an zulegen". So viel zum Thema schwul dachte ich mir und stürzt mich gierig auf seinen Knüppel! Ich umschloss ihn fest mit meinen Lippen um ihn danach mit meinen Händen weiter zu bearbeiten. Ich unterbrach kurz um über den rosa Rand zu lachen, den mein Lippenstift darauf hinterlassen hatte, widmete mich ihm dann aber wieder mit voller Hingabe. Doch jetzt konnte ich es kaum noch erwarten ihn ganz tief in mir zu spüren. Ich zog meinen Rock hoch und setzte mich ohne zu zögern rittlings auf ihn. Tiefer und tiefer konnte ich ihn noch in meiner heißen Muschi fühlen. Während ich mich immer wieder ein wenig erhob um mich im nächsten Moment wieder auf ihn hinabsinken zu lassen stieß er von unten dagegen. Er fasste mich am Po, stand auf, positionierte mich vor seinem Schreibtisch und drang von Hinten in mich ein. Seine Stöße wurden immer leidenschaftlich und ich konnte meine Lustschreie nun nicht mehr bändigen. Laut und ohne Scham schrie ich meine Lust hinaus als sein Arm meinen Bauch umfasste und meine Klit sanft streichelte. Wenige Sekunden, Minuten oder was auch immer kamen wir beide so gewaltig, dass es uns nicht mehr auf den Bein hielten und wir beiden völlig erschöpft zu Boden fielen. Keine Ahnung wie lange wir da noch so lagen, unfähig uns zu bewegen.

Auch als ich in mein Büro zurückkehrte fiel es mir noch schwer zu laufen, so sehr hatte mich dieser Mann ausgefüllt. Ich schaute auf die Uhr. Mittagspause. Gott sei Dank. Ich ging in meine Stammcafé, doch irgendetwas war anders, warum starrten mich denn alle Leute so an? Hatte ich etwa lila Punkte im Gesicht, oder was? Doch als ich an mir hinunter sah wurde mir schlagartig klar weshalb. Ich hatte vergessen meinen Slip wieder anzuziehen und nun lief mir der Saft meines letzten Lovers deutlich sichtbar unter den Rock heraus. Wohl oder übel musste ich mir für die nächsten Wochen etwas anderes für die Mittagspause suchen. Und wie sagt man so schön? "Wer suchet, der findet" Oder so ähnlich! Doch dies war mir in diesem Augenblick noch nicht bewusst. Ich ging zurück in die Firma, durchquerte wie immer die Eingangshalle. Alberto warf mir ein verschmitztes lächeln zu, und ich bin mir sicher dass ich auf der Stelle rot wie eine Tomate anrief. In meinem Büro wartete auch schon mein Sekretär/neuer Liebhaber auf mich und bat um eine Wiederholung unsres kleinen Zusammenspiels. Leider musste ich seine kleine Bitte abschlagen, denn eigentlich war ich ja hier um zu Arbeiten. Auch die Tatsache dass er sich während ich arbeitete unter meinem Schreibtisch verkroch und meine heute dauergeile Muschi bearbeitete änderte nichts an meiner Antwort, gut, vielleicht lag es auch daran, dass ich in diesem Moment so befriedigt war, wie ich es lange nicht mehr gewesen war. Als ich meine Arbeit für heute abgeschlossen hatte und eigentlich nach Hause gehen wollte erbarmte ich mich doch noch und schüttelte noch ein wenig seine Palme.

Fortsetzung folgt...



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