Nachtdienst im Krankenhaus (fm:Ehebruch, 1697 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Susi | ||
Veröffentlicht: Jan 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 42706 / 31762 [74%] | Bewertung Teil: 7.79 (99 Stimmen) |
Mein Erlebnis als Praktikant im Krankenhaus |
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Nachtdienst im Krankenhaus
Vor ein paar Jahren machte ich ein halbjähriges Praktikum in einem Kreiskrankenhaus. Dazu gehörte auch dass ich eine gewisse Anzahl an Nachtstunden leisten musste damit das Praktikum anerkannt wurde. Ich wurde deshalb als 2. Kraft für den Nachtdienst eingeteilt. Die ersten beiden Nächte vergingen für mich ereignislos, die darauffolgende Nacht sollte ich aber nie wieder vergessen.
Meine Aufgabe war es in die Zimmer zu gehen wenn ein Patient läutete. Meist war das eintönig da ich an die Nachtschwester oft nur weitergab was der Patient wünschte. Nur wenige Arbeiten durfte ich als Praktikant ja selbst machen.
So ging ich auch diesmal in Zimmer C4 um nachzusehen was die Patientin wünschte. Es war eine Russin die mit nettem Akzent sprach. Sie war mir gleich in der ersten Nacht aufgefallen. Sie trug nur ein dünnes leicht durchscheinendes Nachthemd das aber alles verbarg, war 1,65m groß, hatte dunkelschwarzes Haar mit einem Pferdeschwanz und sehr zierlich gebaut. Nur ihr Busen passe nicht so sehr dazu. Sie hatte bestimmt eine Oberweite von 95-100cm. Damals begleitete ich sie vom WC zu ihrem Bett da ihr schwindelig war. Da das Nachthemd einen tiefen Ausschnitt hatte erhaschte ich einen tollen Blick auf ihre Brüste, liest mir aber nichts anmerken. Tagsüber träumte ich von ihr was ja auch verständlich war.
Jetzt Katharina saß auf der Bettkante und bat mich näher. Auf meine Frage was sie bräuchte antwortete sie zuerst nicht. Ich merkte ihr an dass etwas sie bedrückte. Nach einer zögerlichen Pause antwortete sie "Ich will dich küssen". Ich war natürlich sehr erstaunt. Leise entgegnete ich "Du sind doch verheiratet". Sie schluckte etwas und ich sah im Dämmerlicht wie sich ihrer Brust hob und senkte. "Es ist doch nur ein Kuss, da ist doch nichts dabei. Ob mein Mann mir treu ist solange ich bei dir im Krankenhaus liege weiß ich doch selbst nicht. Ich denke er wird es zumindest versuchen bei anderen Frauen". "Na ja, ich selbst habe gegen einen Kuss ja auch nichts einzuwenden da du ja auch eine tolle Frau bist". "Dann setz dich doch einfach neben mich aufs Bett." Ich tat ihr auch sofort den Gefallen.
Nebenbei merkte dass sich in meiner Hose etwas regte. Dies tolle Frau wollte mich küssen. Insgeheim wünschte ich mir dass es auch etwas mehr sein dürfte! Etwas schüchtern saßen wir beide nun nebeneinander. Da wandte Sie mich mir zu und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. WOW! Was für ein Gefühl. "Hat es dir gefallen" fragte Katharina mich? "Das war ein wunderbarer Kuss, ich wünsche ich hätte eine Freundin wie dich!" Sie kicherte leise. "Na dann küsse ich dich eben noch mal. Kann es sein dass du da etwas Nachholbedarf hast?" Ich murmelte etwas vor mich hin was sie dazu veranlasste mir noch einen Kuss auf die Wange zu geben. Diesmal aber deutlich intensiver! "Katharina, ich weiß es klingt etwas verwegen, aber könnten wir auch etwas mehr machen? Wenn du nicht willst kann ich es verstehen da du ja verheiratet bist." Jetzt war es raus. Ich hatte mich ziemlich weit vorgewagt mit meiner Bitte und war auf ihre Reaktion gespannt.
"Natürlich, wenn du versprichst mit niemandem darüber zu reden" "Versprochen" antwortete ich hastig. Ich war schon ganz aufgeregt zumal sich in meiner Hose schon ziemlich was getan hatte. Katharina war das aber bisher verborgen geblieben da ja nur Dämmerlicht herrschte. "Na dann will ich dich mal richtig küssen" meinte sie. Ohne zu zögern gab sie mir einen Zungenkuss. Unsere Zungen spielten miteinander einen Kampf um die Herrschaft. Mutig griff ich mit der linken Hand unter ihr Nachthemd und ertastete zärtlich ihre linke Brust. Katharina stöhnte zusätzlich leise auf. Das war für mich das Zeichen dass sie es sichtlich genoss.
Unverhofft riss sie sich von mir los. Sofort zog ich meine Hand von ihrem Busen zurück. Zuerst wusste ich nicht was los war. "Na du gehst aber ran" raunte sie mir zu. "Aber so will ich es auch" Erleichtert sage ich "Ich hatte davon schon geträumt dass wir intim wären, du bist ja auch eine Frau die in einem Mann Sehnsüchte weckt". Etwas niedergeschlagen meinte sie "Mein Mann sieht das aber nicht so. Der will nur den schnellen Sex. Manchmal glaube ich dass er ein Verhältnis mit einer anderen Frau hat. Also lass uns keine Zeit verlieren." Ohne zu zögern griff Katharina mir in den Schritt und öffnete daraufhin meine Hose. Mein Schlengel sprang ihr auch gleich entgegen, wenn er auch nur halbsteif war. "Na das krieg ich schon hin" sagte sie kichernd
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