Mein Sexleben in reifem Alter (fm:Ehebruch, 1762 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sabinchen | ||
Veröffentlicht: Jan 03 2008 | Gesehen / Gelesen: 44098 / 29259 [66%] | Bewertung Teil: 7.49 (82 Stimmen) |
Reife Frau, deren mann sie nicht mehr befriedigen und besteigen kann, sucht sich mit seinem Wissen lover. |
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merkte ich, dass es sich hier um einen Treff handelte. Da ich auf Wunsch der Beiden bereits einen Minirock, nicht viel breiter als ein Gürtel, angezogen hatte, konnte man bei jedem Schritt den ich ging meine rasierte Votze sehen und die Beiden baten m ich, auf dem Parkplatz herum zu laufen, als würde ich jemanden Suchen. Die Mistkerle wußten genau, dass man mich in diesem Aufzug als Hure einschätzen würde. Es dauerte dann auch nicht lange, bis ich angesprochen und gefragt wurde, was eine schnelle Nummer hier auf dem Parkplatz kosten würde. Ich verlangte 75 € und der Typ zahlte sofort ohne Zögern. Er ging mit mir hinter einen Lastwagen, forderte mich auf, mich an dem Wagen abzustützen und meine Beine zu spreizen. Als ich dies getan hatte, schob er meinen Rock hoch, drang in mich ein und fing ohne weitere Worte oder ein Vorspiel an, mich zu ficken, nachdem er sich ein Gummi übergezogen hatte. Leider war er sehr schnell fertig, gab mir einen Klaps auf meinen Po, zog seine Hose hoch und verschwand.
In diesem Moment bemerkte ich, dass mich zwei weitere Männer anstarrten, die auch sogleich auf mich zu kamen. Da sie gemerkt hatten. dass sie eine Hure vor sich hatten, fackelten sie nicht lange. Jeder hatte einen 100, 00 € Schein den er mir gab und da sie schon mit einem Kondom über dem Schwanz gekommen waren, drückten sie meinen Kopf nach unten, damit sie mich bequem von hinten ficken konnten. Der Zweite dann wollte erst geblasen werden, ehe er mir auch sein ungewöhnlich großes Fickwerkzeug in meine nasse Votze schob.
Als die weg waren, ging ich zurück zu unserem Wagen und wollte nun endlich zu dem Winzer fahren, meine lover allerdings hatten andere Vorstellungen. Sie wußten ja, dass ich nicht nur geil war sondern ihnen auch sehr ergeben, also bei ihnen richtig devot bin und - wie sie mir später sagten - sie wollten endlich einmal sehen, ob ich auch als Straßen- und Parkplatzhure geeignet bin. Sie fuhren mit mir in die nächste größere Stadt, wo es einen Straßenstrich gibt. Dort hielten sie an und forderten mich auf, auszusteigen und auf Freier zu warten. Es war nicht viel los zu dieser frühen Stunde, nur drei weitere Huren standen herum, die mich gleich böse anschauten. Als meine lover ihnen aber sagten, dass ich hier nur heute für einige Stunden laufen würde, es sei nur ein Test, wurden sie freundlich und fingen an, mir Ratschläge zu geben.
Es dauerte dann auch nicht lange, bis zunächst die beiden jungen Huren ihre Freier fanden, die Dritte, (eine recht fette Kuh) blieb stehen. Als ich dann außer ihr ganz allein auf der Straße war hielt auch für mich ein Wagen an. Nach kurzer Beschnupperung stieg ich in den Wagen und wir fuhren unweit in ein kleines Waldstück, wo an einem Teich ein Rastplatz war, an dem schon andere Paare sich vergnügten. Wie sich herausstellte, war mein Freier nicht nur ein herrlicher Ficker mit einem gewaltigen Schwanz, er war auch sehr nett und zärtlich zu mir. Er sagte mir schnell auf den Kopf zu, dass ich keine echte Straßenhure bin, er hatte seine Erfahrungen. Wir blieben an diesem Waldsee, schwammen einige Runden im warmen Wasser nackt wie die anderen auch und als er mich wunderbar gefickt hatte, kamen auch andere Männer, die augenscheinlich auf Frauen warteten, zu uns und da weder ich noch mein Freier Einspruch erhoben, wurde ich in den nächsten 3 Stunden dort wirklich pausenlos gefickt. Natürlich wurde von verschiedenen lovern recht hart mit mir umgegangen zumal sie sahen, dass ich nicht mehr die Taufrischeste war aber keiner war richtig grob oder unangenehm. Wie sich dann zeigte, war dieser Treff so etwas wie ein Geheimtipp und je später es wurde, desto mehr füllte sich der Treffplatz mit Männern. Hin und wieder kam auch eine Frau dazu, die dann sofort von etlichen Männern umlagert war. denn die meisten Männer warteten darauf, dass sich eine Frau zeigte, die sich besteigen ließ.
So etwa gegen 22.30 war der ganze Platz gefüllt mit nackten Männern, die bereits gebadet hatten und nun hofften, eine Frau zum Ficken zu bekommen. Sie mußten gewußt haben, wie es dort zugeht, denn kurz darauf fuhren 3 Wagen vor, aus denen insgesamt 9 Frauen verschiedenen Alters ausstiegen, alle bereits nackt, die zunächst auf den See zustrebten und einige Runden schwammen. Erst dann kamen sie wieder an Land, trockneten sich ab und mischten sich dann unter die Männer. Bei dieser Überzahl von Männern war jede der Frauen sofort von mehreren Männern umlagert und schon wenige Minuten später gab es keine von ihnen, die nicht einen Schwanz in der Fotze und einen im Mund hatte. Es wurde eine tolle Orgie, doch leider konnte ich nur ganz kurz die Szene beobachten, weil immer noch deutlicher Männerüberschuß herrschte und auch neue Männer ankamen, während andere, die sich ausgefickt hatten, verschwanden.
So wurde auch ständig nach mir gegriffen und es wurde weit nach Mitternacht, bevor mich mein Freier ungestraft in sein Auto laden und zu dem Platz fahren konnte, an dem immer noch meine beiden lover warteten, treu und lieb wie immer. Natürlich wollten auch sie noch etwas von mir haben, ehe sie mich zu Hause absetzten und so bekam ich auch noch in unserem Garten zwei herrliche Ficks verpasst. Ich erzählte ihnen auch von dem kleinen Waldsee, an den mich mein Freier gefahren hatte und wir verabredeten uns, dass wir gemeinsam in Kürze dorthin fahren werden. Vielleicht ergibt sich dort ja für meine beiden Lieblinge noch die eine oder andere Möglichkeit, ihre schönen Schwänze in knackige Votzen zu stecken. Beide aber zeigten sich enttäuscht, dass ich m eine Fähigkeiten als billige Straßenhure kaum hatte zeigen können und ich mußte ihnen das Versprechen geben, mich ganz bald wieder auf den Straßenstrich bringen zu lassen, um einige Stunden lang wirklich als Straßennutte zu agieren. Zu meinem Winzer waren wir nun auch noch nicht gekommen. Aber es wird eine Fortsetzung geben.
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