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Marie - eine Frau im Zwiespalt (fm:Ehebruch, 4307 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 05 2008 Gesehen / Gelesen: 82562 / 64815 [79%] Bewertung Teil: 9.16 (152 Stimmen)
Marie, glücklich verheiratet, findet Gefallen am Nervenkitzel des Fremdgehens. Von ihrer Freundin animiert, entdeckt sie eine Seite an sich, die sie bisher nicht kannte, die ihr aber sehr gut gefällt und die sie in vollen Zügen auslebt.

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mir. So, nun noch schnell den BH aus schwarzer Spitze und dann das Top mit den dünnen Trägern. Jetzt stieg ich in meinen grauen Rock und zog ihn mir hoch. Dann den Reißverschluss zu und in die richtige Position gedreht. "Wow, sitzt der gut" stellte ich fest. Er bedeckte die Hälfte meiner Oberschenkel und schmiegte sich toll an meinen Po an. Ich prüfte, was passiert, wenn ich mich setze und stellte fest, dass alles in Ordnung ist. Niemand wird die Ränder meiner Stürmpfe sehen können. In dem Augenblick kam Thorsten zur Tür rein und sah mich mit offenem Mund an. Er sagte: "Holla, was ist denn mit Dir los? Wenn ich Dich so ansehe, dann wird mir ganz anders." Dabei ging er auf mich zu und küsste mich. Wie selbstverständlich wanderte seine Hand nach unten und begann meinen Oberschenkel zu streicheln. Sachte schob er den Rock hoch, bis er mit einem breiten Grinsen den Rand meiner Strümpfe ertastete. Obwohl ich mich gerne seiner Berührung hingegeben hätte, drückte ich sanft seine Hand weg und sagte ihm, er müsse darauf bis später warten. Dann ging ich in den Flur nicht ohne zu bemerken, dass mein Mann eine ordentlich Beule in der Hose hatte. "Wow", dachte ich mir, "habe ich das verursacht?!" Schon klingelte es und Biggi stand vor der Tür. Thorsten öffnete und begrüßte sie. Auch ich begrüßte sie mit einer herzlichen Umarmung und einem Küsschen auf die Wange. Biggi sah heiß aus. Sie trug eine helle Bluse, durch die man ihren BH deutlich sehen konnte. Dazu trug sie einen weißen, knielangen Rock, der ihre tollen Beine super zur Schau stellte. Ihre Füße steckten ich hochackigen Pumps. Ich entschied mich für meine schwarzen Stiefel und um der Kälte vorzubeugen, es war schließlich November, für einen Blazer und einen Mantel.

Los gings. Noch schnell meinen Beiden Tschüß gesagt und schon saßen wir in Biggis Auto. Wir fuhren zu unserem Lieblingsitaliener in die Stadt. Beim Essen redeten wir in einer Tour, da wir uns schon länger nicht mehr gesehen hatten. Biggi ist Single, aber mit allen Wassern gewaschen. Sie schleppt die Kerle reihenweise ab. Manchmal beneide ich sie ein wenig, Wenn ich dann aber wieder an Thorsten und Anni denken, dann ist es auch schon wieder vorbei. Trotzdem, Biggi konnte ganz ungezwungen mit jedem Mann, der ihr gefiel flirten und vielleicht auch en bisschen mehr. Naja, wie gesagt, wir waren in unser Gespräch vertieft und so fiel uns auch gar nicht auf, wie sich die anwesenden Männer immer wieder die Köpfe nach uns verdrehten. Erst als ich zur Toilette ging. Als ich wiederkam deutete Biggi auf einen Tisch mit vier Männern und meinte, der eine wäre beinahe vom Stuhl gefallen, als ich an denen vorbeiging. Ich fing an zu Lachen und tat ihre Bemerkung mit einer Handbewegung ab. Doch insgeheim tat mir das gut, das zu hören. Ich bin mir meiner Wirkung auf Männer durchaus bewusst, aber an diesem Abend, dachte ich mir, ich muss vorsichtig sein, sonst...

Nachdem wir gezahlt hatten, fuhren wir zu besagtem Club. Wir parkten das Auto auf dem zugehörigen Parkplatz. Mir war ein wenig mulmig, da die Beleuchtung hier zu wünschen übrig ließ. Egal. Ich zog mir meinen Blazer aus, damit ich ihn nicht auch noch mit an der Gaderobe abgeben musste. Den Mantel wieder übergezogen und los gings. Der Club war bereits gut gefüllt. Wir gaben unsere Mäntel an der Gaderobe ab und gingen hinein. Die Musik gefiel mir und ich fing sofort an meine Hüften im Takt der Musik zu wiegen. Wir gingen zunächst an die Bar und bestellten uns zwei Cocktails. Lange blieb unser Erscheinen scheinbar nicht unentdeckt, denn schon nach wenigen Minuten kamen zwei Kerle an die Bar und stellten sich dicht neben uns, obwohl eigentlich genug Platz war. Biggi konnte die beiden gut sehen und flüsterte mir ins Ohr, dass ihr der eine wohl gefallen würde. "Den schubse ich nicht von der Bettkante" flüsterte sie. Neugierig drehte ich mich um und sah, wie er mich von oben bis unten musterte. Ich wusste gar nicht, wie ich reagieren sollte bei soviel Dreistigkeit. Ich glaube, ich wurde rot und drehte mich wieder Biggi zu. Ich sagte, "Der, der hat mich gerade ganz unverstohlen angeglotzt, als wäre ich ein Stück Vieh auf dem Markt. Den kannst Du gerne haben." Das war das Startsignal für Biggi. Sie ging auf die Beiden zu und fragte ganz ungeniert, ob sie tanzen wollten. Beide nickten und Biggi schnappte sich sofort das Objekt ihrer Begierde und ging auf die Tanzfläche. Das ließ mich mit dem anderen der Beiden zurück. Der Kerl wirkte etwas schüchtern, nahm dann aber allen Mut zusammen und stellte sich mir vor: "Hi, ich bin der Jörg. Und Du?" "Ich heiße Marie. Wollen wir auch?" fragte ich mit einem Kopfnicken in Richtung Tanzfläche. "Klar", sagte er und wir drängten uns zu den anderen auf die Tanzfläche. Wie gesagt, die Musik gefiel mir und ich liebe es zu tanzen. Also begann ich mich zu bewegen. Mein Partner wusste scheinbar nicht, was er zuerst machen sollte, sich auf seine Bewegungen zu konzentrieren oder meine zu bewundern. Ich ertappte ihn, wie er mit leicht geöffnetem Mund mich anstarrte. Dabei hafftete sein Blick auf meinem Dekollté. Ich genoss seine Blicke und bemühte mich, meine Bewegungen noch etwas aufreizender zu gestalten.

Biggi war auf Wolke sieben. Sie machte ihren Partner mit heißen Tanzbewegungen tierisch scharf. Dass er nicht gesabbert hat, war alles. Nach ein paar Songs, suchte ich Biggi und sah sie nirgends. Also ging ich mit Jörg zurück an die Bar. Auch hier keine Spur von Biggi. Somit begann ich mich mit Jörg zu unterhalten. Ich erfuhr, dass sein Kumpel Martin heißt und beide hier in der Stadt studieren. Jörg ist 27 und Martin ist 25 Jahre alt, was mich ein wenig aus der Fassung brachte. So jung hätte ich nicht gedacht. Nach einem weiteren Cocktail entschuldigte ich mich, um auf die Toilette zu gehen. Auf dem Weg dorthin kamen mir zwei Mädels entgegen, die sich kichernd unterhielten. "Der besorgt es der aber ganz schön. So wie die stöhnen, geht es ganz schön zur Sache" sagte die eine zur anderen. Ich dachte, auch das noch, jetzt vögeln da zwei im Klo, wo ich doch so dringend muss. Naja, was solls, ich war ja auch mal jung. Also rein und schnell wieder raus. Ich öffnete die Tür und hörte sofort, was die beiden meinten. In einer der Kabinen ging es heftig zur Sache. "Jaaaa, schieb mir Deinen geilen Schwanz ganz tief rein! ... Oh, Gott, so einen Riesen habe ich noch nie gespürt!!", stöhnte die Frau, scheinbar kurz davor sich zu vergessen. Der Mann schnaufte nur und weil das immer stärker wurde, dachte ich bei denen ist es gleich soweit. Dumm nur, dass ich wirklich dringend musste, also rein in eine Kabine, den Rock hoch, das Hösschen runter und los. Schnell noch abwischen und dann nix wie los. In dem Augenblick stöhnte er: "Oh, Mann .... Biggi ....Du hast .... das geilste Loch .... das ich jemals .... gefickt habe!!!" "Aaaaaaaaaaah, Martin, ... so einen Fick .... habe ich ... noch .... nie ... gehabt. Los, .... spritz ... mich voll!!" Ich traute meinen Ohren nicht, die beiden Ficker waren Biggi und Martin. Ich wußte nicht wie ich mich verhalten sollte. Irgenwie machte mich das ganze heiß. Jetzt wo ich wußte, wer da mit wem bumste. Biggi kannte ich und wußte, wie sie aussieht, aber scheinbar war Martin auch nicht von schlechten Eltern. Ich spürte ein Zucken in meiner Muschi. Als ich mir mein Hösschen wieder hochzog, konnte ich nicht anders, als kurz mit meinem Finger meine Schamlippen zu berühren. Huups, waren die feucht, dabei hatte ich mich doch gerade abgewischt. Ein heftiges Poltern und Grunzen riss mich aus meinen Gedanken. Biggi schlug mit der Hand gegen die Kabinenwand und schrie ihren Orgasmus heraus. Martin schien sich auch nicht mehr halten zu können und kam mächtig. Ich blieb wie angewurzelt sitzen, meine Hand noch immer auf meinem Fötzchen. Bevor die beiden endgültig fertig waren, schaltete sich mein Gehirn wieder ein und ich zog mir den Rock runter, wusch mir die Hände und verließ das Klo. In Gedanken, ging ich zurück zu Jörg an die Bar. Der wunderte sich etwas, wo ich den solange gewesen sei. "Weiberklo, Schlange inklusive." entgegnete ich. Das, was ich da gerade erlebt habe, ging mir nicht aus dem Kopf. Plötzlich stubste mich jemand von hinten. Ich drehte mich auf meinem Stuhl um und starrte auf die breite Brust von Martin. Martin war gut einen Kopf größer als ich. Er hatte kurze, schwarze Haare. Er trug einen eleganten Pulli und eine Jeans. Zum ersten Mal nahm ich seinen Geruch war. Er roch männlich. "Na," sagte er, "wen haben wir denn hier?" Ich fühlte mich ertappt. Viel zu lange hatte ich auf seine Brust gestarrt. Zu lange für eine verheiratete Frau. Ich fing an zu stottern: "Ma - Marie, bin ich." Oh Gott, wie peinlich. "Marie, wunderschön. Ich bin Martin, der Kumpel vom Jörg. Sag mal, hast Du Biggi gesehen?" fragte er scheinheilig. "Na, klar, die liegt vollkommen durchgefickt auf dem Klo, du geiler Stecher." wollte ich sagen, brachte aber nur ein Nein hervor. "Ich muss jetzt eine rauchen" sagte Martin, "möchtest Du auch, Marie?" "Nee, ich rauche nicht", sagte ich, nachdem meine Fassung einigermaßen wieder gefunden hatte. "Aber tu Dir keinen Zwang an." Dabei drehte ich mich wieder von ihm weg. Erst jetzt fiel mir auf, was ich eigentlich vermeiden wollte. Durch das Gerutsche auf dem Barhocker war mein Röckchen hochgerutscht und gab den Blick auf den Ansatz meiner halterlosen Strümpfe frei. Das schien vor allem Martin nicht entgangen zu sein, denn er grinste mich wissend an. "OK, kommst Du trotzdem mit?" fragte Martin. "Wieso? Wohin?" entgegnete ich. "Na, nach draussen. Hier ist doch Rauchverbot." Ach so, richtig, fiel es mir ein, wir haben ja seit Sommer Rauchverbot. Gedankenverloren stimmte ich zu. Von Biggi war noch immer nichts zu sehen. Dann erblickte ich sie beim Hinausgehen auf der Tanzfläche. Auf dem Weg nach drausen nahm ich noch meinen Mantel von der Gaderobe mit. Plötzlich fiel mir Jörg ein, den ich einfach so stehen gelassen habe. Ich wollte zurück und mich entschuldigen, aber Martin zog mich nach draussen.

Ehrlich gesagt, es war mir nicht unangenehm kurz frische Luft zu tanken, bei dem was da gerade alles so passiert war. Die Geräusche, die die beiden gamcht haben gingen mir nicht aus dem Kopf. "Oh, Gott, so einen Riesen habe ich noch nie gespürt!!" kam es aus meinem Unterbewusstsein. Als ich in die Kälte trat, spürte ich wieder dieses Zucken in meiner Muschi. Ich glaube, das war die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Wir gingen den Weg entlang und entfernten uns weiter vom Eingang. Martin fing an zu erzählen, was er so macht. Er studiert Immobilienwirtschaft. "He", sagte ich, "das passt. Das habe ich auch gemacht und nun arbeite ich hier bei einem Makler." "Wirklich", entgegnete Martin, "sucht ihr zufällig einen Praktikanten?" "Keine Ahnung, aber Du kannst mal nachfragen. Hier ist meine Karte," ich griff in meine Manteltaschen und holte eine Visitenkarte heraus. Ich erzählte Martin, dass ich mich noch gut an die Studentenzeit zurück erinnern kann und auch weiß, wie schwer das damals war, mit den Praktika und so.

Wir kamen ins Gespräch und ich merkte gar nicht, dass wir mittlerweile auf dem Parkplatz standen. Wir standen in einer recht dunklen Ecke. Nur schummriges Licht. Plötzlich machte Martin einen Schritt auf mich zu und küsste mich auf den Mund. Ganz kurz aber bestimmt. Ich war total perplex. Und eh ich mich versah, zog er mich zu sich ran und küsste mich schon wieder. Ich wusste nicht wie mir geschah. Wie in Trance öffnete ich meine Lippen und empfing seine heiße Zunge. "Oh Gott, Du machst mich total scharf. Ich wollte Dich schon als Du zur Tür reinkamst!" hauchte er mir zu. Dann begann er meinen Hals zu küssen. Seine rechte Hand griff nach unten, fuhr unter meinen Mantel und legte sich auf meine linke Pobacke. Zärtlich übte er Druck aus. Ich konnte nicht anders, mir entfuhr ein Seufzer. Das war der Starschuss.

Martin drehte mich um, schob meinen Mantel beiseite und drängte sich von hinten an mich. Ich spürte seinen Schwanz in meinem Rücken. "Mann, ist der groß", dachte ich mir. Er griff von hinten an meine Brüste und fing an meine Nippel zu zwirbeln. "Oh, ist das geil!" stöhnte ich. "Dann pass mal auf" sagte Martin und ich spürte, wie er mich vornüber auf die Motorhaube des vor uns stehenden Autos drückte. Ganz langsam wanderte dabei seine Hand von meinem Po an meinem Bein herunter, bis er den Saum meines Rockes zu fassen bekam. Langsam strich er wieder an meinem Bein hoch und schob dabei den Rock nach oben. "Oh Gott", dachte ich, was passiert hier. Ich bin verheiratet. Ich muss das sofort stoppen. Aber in dem Moment war Martin an meinen nackten Oberschenkeln angekommen und stieß vor lauter Geilheit mir sein Becken entgegen. Ich spürte erneut seinen steinharten Schwanz und stöhnte leise "Ja, .... das wolltest Du doch. ... Nimm mich endlich, ... sonst explodiere ich!!" Daraufhin griff Martin höher und zog mir meinen Tanga zur Seite. Ich vernahm das Geräusch seiner sich öffneden Hose. Plötzlich spürte ich etwas warmes an meinem Oberschenkel. Langsam schob es sich höher und berührte alsbald meine Pobacken. Dann hörte ich Martin sagen "Sag es, .... sage, dass Du gefickt werden willst!" "Oh, jaaaa, ... fick mich,... Du geile Sau!"

Das lies er sich nicht zweimal sagen und mit einem einzigen Ruck, steckte er mir seine Lanze in meine triefend nasse Möse. Ich schrie los, "Stopp, das Ding ist viel zu groß!!" Aber er kannte keinen Gnade. Er stieß nochmal zu und ich wurde von ihm aufgespießt. So voll war ich noch nie. Er schien das zu merken und gab mir Zeit, mich an das Monster in zu gewöhnen. Als ich anfing, ihm meinen Po entgegenzustrecken, keuchte er: "Du kleine, enge Sau,... ich habs doch gewusst... Dir ist nichts zu gewaltig. ... Jetzt ficke ich Dich, dass Du die Sterne siehst." Sofort zog er seinen Schwanz raus und schob in mir mit einer enormen Kraft wieder rein. Gott, ich kam das erste mal auf diesem Monsterschwanz. Ich schrie und er hielt mir sanft den Mund zu. Ich kam und ich kam. So schnell bin ich noch nie gekommen und schon gar nicht so heftig. Mein Körper zuckt eund meine Scheide massierte seinen Stab. Ich kam mir vor wie eine Schlampe aber ich wollte nichtgs mehr, als von diesem geilen Schwanz gepfählt zu werden. Ich war nur noch Möse!! Es war geil. Ich genoss jeden Stoss und er war gut, ach was, er war der beste. Er füllte mich total aus und ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin. Mein Saft rann an meinen Beinen herunter und in meine Stiefel. Gott sei Dank, hatte er den Mantel und den Rock beseite geschoben, sonst wären da jetzt riesige Flecken drauf. Nachdem er mich mit heftigen Stößen bereits mehrmals auf Wolke sieben geschickt hatte, keuchte er: "Marie, Du geiles Stück ... ich bin soweit... ich mach Dich jetzt voll." "Jaaaaaaaa", schrie ich, "füll mich ab. ... Wahnsinn, wie Du.... das noch kannst ... nachdem Du .... die Biggi bereits..." Weiter kam ich nicht, dann versteifte er sich und schoß mir eine Ladung nach der anderen in meine Fotze. Ich war kurz vor der Bewußtlosigkeit. Soetwas hatte ich noch nicht erlebt. Das wollte ja gar nicht mehr aufhören. Ich glaube ich hörte, wie es auf einmal aus mir rausspritze, ich war voll. Ich spürte seine Ficksahne meine Beine herunterlaufen. Auf meine Strümpfe und in meine Stiefel. Es war so geil. Ich fühlte mich wie eine Frau.

Er kam langsam wieder runter. Ich massierte seinen Schwanz mit meinen Scheidenmuskeln. Er stöhnte dabei leicht auf. "Wir wollen doch nichts verschwenden", hauchte ich mit einem zufriedenen Lächeln auf meinen Lippen. Er kam näher und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich glaubte zu spüren, dass er schon wieder hart wurde. Er zog seinen Schwanz mit einem Plop aus mir raus und sagte: "Ich könnte Dich schon wieder! Ich möchte am liebsten Deine Beine lecken und unseren Saft aus Dir saugen." Ich erwiderte: "Lass mal bleiben, da wo er jetzt ist, gehört er hin und ich habe eine schöne Erinnerung." Damit richtete ich mein Hösschen. Dabei stellte ich fest, wieviel Sperma aus mir floss. Ich bat Martin um ein Taschentuch. Er nahm eins, kniete sich vor mich und begann mir die Beine und meine Musche zu säubern. Ich wäre beinahe über ihn hergefallen. Zum Glück kamen in dem Moment mehrere Gäste auf den Parklplatz und wir mussten voneinander lassen. Ich richtete meine Klamotten und wir gingen zurück in den Club.

Ich suchte Biggi und wir beschlossen nach Hause zu fahren. Als wir uns von Martin und Jörg verabschiedeten, streichelte Martin mir unbemerkt über meinen Schamhügel. Sofort spürte ich wieder ein Wahnsinnverlangen nach seinem Schwanz. Ich stöhnte leise auf, was Martin wohl gemerkt hat, den er drückte noch einmal leicht zu und ließ dann los. Biggi und ich gingen zum Parkplatz, stiegen ins Auto und fuhren nach Hause. Auf der Fahrt erzählte mir Biggi von ihrem Toilettenfick. Ich saß nur verstohlen auf dem Beifahrersitz, spürte Martins Sperma bei jeder Erschütterung tief in mir und schwieg mit einem Lächeln auf den Lippen.

Zuhause angekommen, kamen die Schuldgefühle. Was, wenn mich Thorsten so sieht? Er war vorhin schon so scharf auf mich, als ich mich angezogen habe. Was, wenn er noch wach ist und auf mich wartet, um mich zu vögeln? Was soll ich ihm sagen? Meine Ängste waren unbegründet. Thorsten schlief tief und fest. Ich ging ins Badezimmer und begann mich auszuziehen. Genau begutachtete ich meinen Rock. Keine Spuren. Meine Strümpfe und mein kleines Schwarzes dagegen... Mann, oh Mann, als wäre ne ganze Kompanie gekommen. Immer noch geil, roch ich daran und griff instinktiv an meine Muschi. Die war leicht geschwollen, aber immer noch lief der Saft aus mir heraus. Ich beherrschte mich, auch wenn ich mir gerne meine Finger in mein Loch gesteckt hätte. Aber nun gut, es war wunderschön aber halt auch vorbei. Ich ging unter die Dusche und reinigte mich gründlich.

Danach zog ich mir mein Nachthemdchen an, kein Hösschen und schlüpfte zu Thorsten ins Bett. Mitten in der Nacht wurde ich vom Piepsen meines Handys wach. Ich griff zum Telefon und sah, dass ich eine SMS erhalten hatte. Wer schreibt mir denn noch um die Uhrzeit? Ich las: "Hallo Marie, ich kann an nichts anderes mehr denken als an Deine kleine, geile Fotze. Ich liege hier im Bett und jucke mir meinen Klaus. Ich möchte unbedingt Deinen Körper mal ganz sehen. Und vor allem möchte ich prüfen, ob die heutige Anprobe gewirkt hat. Dein Stecher"

Scheiße, woher hatte Martin meine Nummer, und dann fiel es mir ein, ich hatte ihm meine Visitenkarte gegeben. Naja, dachte ich, ein Verehrer kann ja nicht schaden. Zum Glück gehören dazu immer zwei. Ich legte das Handy beiseite und kuschelte mich an Thorsten. Glücklich und zufrieden schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von Thorsten zärtlich wachgeküsst. Er sagte: "Na, meine Schöne, war wohl spät gestern. Macht nichts, Hauptsache, Du hattest Deinen Spaß." "Wenn der wüßte", dachte ich mir und spürte sofort wieder ein Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. "Ja", sagte ich, "es war ein toller Abend. Wie spät haben wir es eigentlich?" "Lass mal, Marie. Mach Dich in Ruhe fertig. Ich werde jetzt fahren und Anni in den Kindergarten bringen." Ich lächelte ihn an, gab ihm einen langen Abschiedskuss und weg war er. Langsam stieg ich aus dem Bett und trottete ins Bad. Ich sprang kurz unter die Dusche, schminkte mich, machte mir die Haare und ging ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Da fiel mir die SMS von Martin ein. Für mich stand fest, ich werde ihn nicht wiedersehen und es wird keine Wiederholung geben. Dennoch fühlte ich in mir eine gewisse Geilheit. Aber egal, ich liebe meinen Mann und das setze ich nicht aufs Spiel. Für diesen Tag im Büro wählte ich ein etwas konservatives Business Kostüm bestehend aus heller Bluse, dunkelblauem, knielangem Rock und passendem Blazer. Für darunter wählte ich eine sündige Kombi in beige. Spitzen-BH und knapper Tanga. Dazu noch schnell zwei hautfarbene Strümpfe über die Beine gezogen und los. Im Flur, stieg ich ohne größer nachzudenken in meine schwarzen Stiefel. Sofort stellte ich fest, dass sie noch immer feucht und klebrig von meinem und Martins Säften waren. Ich wollte meinen Fuß wieder rausziehen, aber dann dachte ich mir wie geil das eigentlich sein wird, ich sitze den ganzen Vormittag im Büro und habe ständig unsere Liebessäfte an meinen Füssen. Also den zweiten angezogen und los.

Auf der Fahrt ins Büro konnte ich dann nicht anders. Bei dem Gedanken an gestern Abend und den Liebessäften in meinen Stiefeln, musste ich einfach mit meiner Hand meine Lustgrotte und meine kleine Perle berühren. Ich schob also meine Hand unter meinen Rock und fühlte sofort die Wärme meines Schosses. Hinter mir hupte es und ich zog erschrocken meine Hand zurück.

So ein Mist, dachte ich. Was nun. An der nächsten Ampel nahm ich mein Handy zur Hand. Ich überlegt kurz, lächelte verschmitzt und schrieb folgende SMS: "Hallo, Du geiler Stecher. Auch ich kann an nichts anderes mehr denken. Ich spüre immer noch Deine Ficksahne in mir. Wenn Du Lust hast, können wir das gerne mal wiederholen... Deine kleine, enge Maus"



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