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Marie - Eine Frau im Zwiespalt, Teil 2 (fm:Ehebruch, 4375 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 06 2008 Gesehen / Gelesen: 52622 / 42707 [81%] Bewertung Teil: 9.11 (126 Stimmen)
Nachdem sich Marie abends vor dem Club auf dem Parkplatz von Martin hat vögeln lassen, ist sie auf den Geschmack gekommen und möchte Martin gerne wiedersehen und mehr.

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zwei bot, sollte Martin vormittags mit bei Karin am Empfang sitzen. Nachmittags, sollte er dann an meinem Schreibtisch arbeiten. So konnte er gleich meine Ablage vom Vormittag erledigen und ich konnte mich am nächsten Tag wieder voll auf meine Klienten konzentrieren.

Nachdem Herr Lohne die kleine Vorstellungsrunde beendet hatte, kam Martin in mein Büro. Da es nicht üblich ist, die Türen zu schließen, deutete ich ihm, als er es versuchte, es nicht zu tun. Ich wollte doch keine Aufmerksamkeit erregen. Martin kam auf mich zu, ging um meinen Schreibtisch herum und pfiff: "Wow, dass Du eine heiße Braut bist, habe ich mir gestern Abend schon gedacht, aber dass Du so ein heißer Feger bist, das macht mich ganz wahnsinnig." "Martin, nicht hier", sagte ich ihm. "Wieso, denn nicht? Du schuldest mir noch was. Ich wollte Dich gestern Abend noch lecken und Dich von unseren Säften befreien" Dabei kam er mir immer näher und streichelte über meine Brüste. Sofort schaute ich zur Tür und auf den Flur, um zu prüfen, ob uns jemand gesehen hat. "Stopp!", fuhr ich ihn an, doch er drückte meine bereits steifen Nippel und sagte ganz frech: "Ich bin so geil, Marie, ich will Dich hier und jetzt." "Das geht nicht, Martin. Nicht hier im Büro, hier kann uns jeder sehen. Ausserdem habe ich gleich Feierabend und ich muss meine ..." Ich stockte, jetzt fiel mir ein, dass ich Martin bisher nicht erzählt habe, dass ich glücklich mit meinem Mann Thorsten verheiratet bin und eine dreijährige Tochter habe. Martin schaute mich an, beugte sich zu mir herab und flüsterte mir ins Ohr: "Du musst was? Deine kleine, geile Lustgrotte von mir lecken lassen." Ich schmolz dahin. Wie gerne hätte ich mir jetzt meine Klamotten vom Leib gerissen und mich von diesem Hengst decken lassen. "Wo sind denn hier die Toiletten?" fragte Martin. Ich wußte, was er vorhatte, schließlich habe ich ihn ja auch schon mit meiner besten Freundin Biggi auf dem Klo des Clubs belauscht. "Das geht nicht. Wir haben nur ein Klo, das wir uns alle teilen. Da können wir nicht unbemerkt zu zweit drin verschwinden." erwiderte ich. "Na, dann komm mit", sagte er und zog mich hoch und aus meinem Büro in den Flur. Er zog mich in Richtung Küche. Wie gesagt, die Küche liegt direkt neben Herrn Lohnes Büro. Wenn er aus seiner Tür kommt, würde er uns sofort sehen. Das schien Martin aber nicht zu interessieren. Er hatte, abgesehen von seinem Praktikumslatz, ja auch nichts zu verlieren. Er drückte mich gegen die kleine Küchenzeile, kniete sich vor mich und begann mit seinen Händen meinen Rock hochzuschieben. Dabei leckte er mit seiner Zungenspitze an meinen Beinen hoch. "Ich mag es, wenn Frauen Strümpfe tragen. Das sind doch Strümpfe?" fragte er von unten. Doch ich brauchte nicht zu antworten, denn in dem Moment erreichte er mit seinen Händen den Rand meiner Strümpfe. Er stöhnte auf: "Ich wusste doch, Du bist eine geile Sau." Jetzt vergrub er sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Ich stöhnte auf. Mit seinem Finger berührte er bereits mein Höschen. Ich war triefend nass. Sofort schob er seinen Finger unter den Rand und fuhr mit ausgestrecktem Finger über meine Schamlippen. Diesmal stöhnte ich ziemlich laut. In diesem Moment, nahm ich Schritte war. Schnell drückte ich Martin weg von mir und richtete meinen Rock. Martin war gerade wieder aufgestanden, als Karin um die Ecke bog. "Hallo, Ihr beiden. Na, erstes Kennenlernen?" "Na, klar. Ich muss meinem neuen Mitarbeiter doch einen Kaffee anbieten", entgegnete ich verstohlen und versuchte dabei zu lächeln. Hoffentlich hat Karin nichts bemerkt. Ich löste mich von der Küchentheke, goss uns einen Kaffe ein und ging mit Martin zurück in mein Büro.

Wir waren nun wieder vollkommen Business. Nach einem kurzen Gespräch über seine Aufgaben, verabschiedete ich mich von ihm. Ich gab ihm noch eine kurze Einweisung auf meinem Computer und verließ das Büro. Beim Verlassen des Büros, spürte ich seinen Blick auf meinem Hintern. Instinktiv bewegte ich mich noch ein wenig aufreizender. Plötzlich rief er mir nach: "Schön, bis Montag, Marie." Ich drehte ich nochmal um, lächelte ihn an und ging.

Jetzt fuhr ich zum Kindergarten, um Anni abzuholen. Auf dem Weg dorthn klingelte mein Handy. Es war Beate, unsere Nachbarin, deren Sohn ebenfalls in den Kindergarten geht. Sie bat mich, ihn mitzubringen. Da sie das auch des öfteren für mich tut, tat ich ihr den Gefallen. Anschließend fuhren wir nach Hause. Im vierten Stock unseres Hauses klingelte ich bei Beate. Marc, ihr Sohn fiel ihr um den Hals und war sofort in der Wohnung verschwunden. Als ich mich von ihr verabschieden wollte, sagte sie noch ganz beiläufig, dass ein Kollege mir noch dringend benötigte Unterlagen vorbeibringen würde. Ich starrte sie an. Danke sagte ich und in meinem Kopf fing es an zu rattern. Was für Unterlagen? Ich wusste nichts damit anzufangen. Die Rufe meiner Tochter rissen mich aus meinen Gedanken. Also rauf in den fünften Stock, die Türe auf und hinein. Mein kleines Energiebündel rannte sofort los. Im Flur ließ sie ihren Rucksack samt Jacke fallen. Die Schuhe folgten und sie stürmte in ihr Zimmer. Ich sammelte die Klamotten auf, verstaute sie an unserer Gaderobe und dachte mir, so, jetzt wieder ganz Mama. Dann zog ich mir die Stiefel aus. Noch immer waren sie leicht feucht. Dann ging ich nur auf Strümpfen ins Wohnzimmer und fiel zunächst einmal auf die Couch. Als ich so da saß, erinnerte ich mich an Martins Berührungen aus der Küche. Ein Schauer lief mir den Rücken runter. Sanft berührte ich meine Schenkel und strich mir zärtlich die Beine hoch. Am Rocksaum angekommen, schob ich meinen Rock hoch und begann mich liebevoll zu streicheln. Erst nur oberhalb meiner Halterlosen, dann aber auch in meinem Schritt. Ich spürte die Wärme. Gerade, als ich mein Höschen beiseite schieben wollte, um meine Finger in meiner Lusthöhle zu versenken, hörte ich Anni weinen. Ich lief zu ihr. Sie war gefallen und hatte sich den Kopf gestoßen. Ich tröstete sie und schlug vor, Mittagessen für uns beide zu kochen. Doch zuvor wollte ich mich noch umziehen. Also ging ich ins Schlafzimmer und zog mir meinen Rock, meine Bluse und meine Strümpfe aus. Danach schlüpfte ich in einen bequemen Pulli und einen weiten Rock, der mir bis über die Knie ging. Anschleißend noch die dicken Socken an die Füße.

Zurück in der Küche, hatte Anni bereits mit dem Kochen angefangen. Munter schlug sie bereits mit einem Kochlöffel auf einen Topf und plädierte lautstark für Spaghetti mit Tomatensuace. Also gut, das vierte Mal in dieser Woche. Nachdem wir gemeinsam gegessen hatten, brachte ich Anni in ihr Zimmer. Sie schläft nach dem Essen noch mal für ca. 2 Stunden. Ich begann ihr eine Geschichte vorzulesen. Schon nach wenigen Minuten war sie eingeschlafen. Ich gab ihr noch ein Küsschen und verlies ihr Zimmer. Als ich mich gerade dem Abwasch widmete, klingelte es an der Tür. Ich lief schnell zur Tür, um zu Vermeiden, dass Anni durch ein zweites Läuten geweckt wird. Als ich die Tür öffnete, traf ich zum zweiten Mal an diesem Tag der Schlag. Martin stand vor der Tür. Er trat sofort ein, zog mich an sich und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Mit seinem Fuß drückte er die Haustür ins Schloss ohne von mir zu lassen. Ich schmolz erneut dahin. Ich wollte ihn fragen, wie er an meine Adresse gekommen ist, aber seine Geilheit ließ mir keine Möglichkeit dazu. Er packte mich, drückte mich gegen eine Wand und griff sofort an meine Brüste. Noch immer kämpften unsere Zungen heftig miteinander. Dann spürte ich, wie er seine Hand auf meine Hüften legte und den Reißverschluss meines Rockes öffnete. Noch immer hatten wir kein Wort gesprochen. Mein Rock fiel zu Boden und Martin hinterher. Er tastete mit seinen Händen nach den Rändern meines Tangas und zog ihn mir sofort runter. Jetzt hatte er meinen Schatz direkt vor sich. Ich sehnte mich nach seinen Küssen, doch er stand wieder auf und ich hörte, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ich half ihm dabei, die Hose und seine Shorts auszuziehen. Ich war nur noch geil und wollte von diesem Stier genagelt werden. Er ließ mich auch nicht lange warten. Er nahm mein linkes Bein, legte es um seine Hüfte und positionierte seinen Speer direkt zwischen meinen Schamlippen. Ich sah im tief in die Augen und er begann mich aufzuspießen. Ich hatte ja gestern schon feststellen können, wie gewaltig sein Schwanz ist, aber das, was da jetzt langsam in mich stieß, war der Wahnsinn. Ich stöhnt wild los, warf meinen Kopf in den Nacken und genoss die enorme Länge seiner Penetration. Noch immer schob er seinen Pfahl in mich. Ich konnte nicht anders, ich griff an seinen Schwanz, um zu fühlen, wieviel ich noch zu erwarten hatte. Da war noch einiges. Ich spürte bereits den ersten Orgasmus in mir aufsteigen. Marie, der Typ hat noch nicht mal sein Ding in dir drin und du kommst bereits, Mir war das egal. Ich wollte kommen und ich wußte, es wird nicht das einzige mal an diesem Nachmittag sein. Endlich hatte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir drin. Ich war total voll. Er berührte Gegenden in mir, die noch nie jemand berührt hatte. Jetzt begann er mich langsam zu ficken. Dabei zog er seine Latte immer wieder weit zurück, um sie dann noch heftiger in mich zu stossen. Ich verkrampfte, legte mein rechtes Bein auch um seine Hüften, sodass ich nur noch von seinem Schwanz getragen wurde und schrie meinen Orgasmus aus mir raus. Ich kam und kam. Ich hörte am vertrauten Schmatzen, dass meine Mösensäfte bereits wie Sturzbäche flossen. Aber auch das war mir egal. Ich öffnete meine Augen und sah Martins verkrampftes Gesicht. Ich spürte, wie er mich immer heftiger fickte. Rein und raus und so wahnsinnig tief. Ich traute meinen Gefühlen nicht, aber ich spürte bereits eine zweite Welle der Lust. Abgesehen vom Stöhnen und Grunzen hatten wir noch immer kein Wort geredet. Plötzich verkrampfte sich auch Martin und presste zwischen seinen Lippen hervor: "Hier sind ... die Unterlagen ... die Du ... vergessen hast.." Mit diesen Worten öffneten sich seine Schleusen und er kam. Er kam ist leicht untertrieben, er jagte eine Ladung nach der anderen in meine Fotze. Das wollte gar nicht mehr aufhören, dachte ich. Und als er in den letzten Zügen lag, kam ich erneut heftig. Durch meinen Orgasmus animiert, schien auch Martin nochmal angespornt zu sein, denn ich spürte, wie sich ein erneuter heftiger Schuss tief in mir löste. Und wieder war meine Möse für soviel Saft zu klein bzw. zu voll. Es schoss mit einem lauten Schmatzer aus mir raus. Unsere Säfte liefen an Martins Beinen herunter und besudelten die Fliesen in unserem Flur.

Langsam kamen wir wieder zu uns. Wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen fochten den Kampf des Jahrhunderts. Noch immer steckte Martins Schwanz in meiner Möse. Jetzt sprachen wir zum ersten Mal miteinander: "Marie, das war der Wahnsinn. Du hast mich heute morgen so geil gemacht, ich konnte nicht anders. Ich musste Dich wiedersehen und Dich ficken." "Mein Schatz, wie Du gemerkt hast, war ich auch total scharf auf Deinen Prügel. Komm, wir gehen ins Wohnzimmer, da können wir dann weitermachen." Hatte ich das gerade gesagt? In meinem, äh unserem Wohnzimmer wollte ich mit diesem geilen Stecher eine zweite Runde einläuten? Es war mir egal. Noch immer auf seinem etwas weicher gewordenen Schwanz sitzend, trug mich Martin ins Wohnzimmer. Ich beschrieb ihm den Weg. Im Wohnzimmer ließ sich Martin auf das Sofa fallen. Dabei lösten wir uns immer noch nicht voneinander. Ich saß jetzt rittlings auf ihm drauf. Martin fing sofort an, mir meinen Pullover auszuziehen und mein BH fiel auch sofort zu Boden. Liebevoll begann er meine Brüste zu küssen. Immer wieder schaut er mir dabei in die Augen. Danach verwöhnte er abwechselnd erst die linke und dann die rechte Brustwarze. Ich begann derweil langsam meine Hüften zu kreisen. Mit einem Lächeln im Gesicht, stellte ich fest, dass sich Martins Prügel wieder versteifte. Als ich ihn für hart genug hielt, begann ich ihn zu reiten. Dabei versuchte ich so hoch zu kommen, dass sein Schwanz nur noch ganz wenig in mir steckte. Aufgrund der enormen Länge seines Dinges, war es mir aber nicht möglich. Das machte mich noch mehr an und ich begann ihn immer heftiger zu reiten. Schon nach wenigen Minuten spürte ich einen weiteren Organsmus in mir aufsteigen. Ich muss dazu sagen, dass ich gerne reite. Es verschafft mir immer mehrere, sehr heftige Orgasmen. Aber am liebsten lasse ich mich von hinten nehmen.

Zurück zum Geschehen. Martin liebkoste weiterhin meine Brüste und ich ritt ihn mittlerweile sehr heftig. "Jaaa, Marie, ... Du geile Sau, ... reite meinen ... Klaus, als gäbe es kein morgen." "Oohhh, ja, Martin, ... das .. ist ... so .. geil. ... Das ... tut ... mir ... so ... gut. ... So etwas ... habe ... ich ... noch ... nicht ... erlebt. Scheiße, ... ich ... kooooommmmmmmeeeeeeeeeeeee." "Ja, Du Fickstück, .... kommm, ... kommm, ... ich spritz ... Dich voll." "Ohhhhh, spritz ... mich ... voll... Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!" Und ich kam so heftig, ich dachte, ich verliere das Bewusstseinn. Ich verharrte in meinen Bewegungen. Martin nutze die Gelgenheit, um ich von unten zwei-, dreimal kräftig zu stoßen. Das gab mir endgültig den Rest. Ich kam immer noch. Das wollte ja gar nicht aufhören. Als ich mich wieder erholt hatte, ritt ich ihn weiter. "Mach schneller", keuchte er, "ich will mit Dir zusammen kommen." Gesagt, getan. Ich erhöhte mein Tempo. Wie eine Wilde ritt ich seinen Schwanz. Und als ich spürte, wie sein Keuchen in ein Grunzen überging, wusste ich er war kurz davor erneut in meine schon volle Möse zu spritzen. Mit gekonnten Kontraktionen meiner Scheidenmuskeln schob ich ihn über die Kuppe, er spritze los. In diesem Moment durchfuhr auch mich ein heftiger Orgasmus. Beide schrien wir unsere Lust heraus. Schon nach wenigen Zuckungen seines Speeres spürte ich das wohlig warme Gefühl seiner Ficksahne aus mir rauslaufen. Es lief und lief und er kam immer noch. Mein Gott, dachte ich, wie kann der das nur. Ich hatte ihn doch erst von wenigen Minuten im Flur gemolken. Naja, mir konnte es egal sein, schließlich ist es ja besser so. Ich kam voll auf meine KOsten. Der hatte ein Stehvermögen, einfach irre.

Als wir uns langsam von diesem heftigen Höhepunkt erholten, entließ ich ganz vorsichtig Martins Pfahl aus meiner Lustgrotte. Ich setzte mich auf der Couch neben ihn und streichelte zärtlich unter seinem Shirt seine Brust. Darufhin zog sich Martin das Shirt aus und ich konnte ihn mir zum ersten Mal in seiner ganz Pracht anschauen. Ein schöner Mann. Nicht so schön gebaut wie meiner, aber nicht unattraktiv. Dennoch waren die besten Eigenschaften seine tollen Augen und sein tierisch scharfes Werkzeug. Ich glaube, es war auch gut so, jedenfalls sah ich so keine Gefahr für meine Ehe. Als wir so da saßen, spürte ich, wie immer mehr Flüssigkeit aus mir raus lief. Das schien auch Martin aufgefallen zu sein, denn er beugte sich zu mir rüber und senkte seinen Kopf zwischen meine Beine. Mit seiner geschickten Zunge fing er an, unsere Säfte aufzusaugen. Ich schaute ihn an und begann seine Haare zu kraueln. Dabei fragte ich ihn: "Wie bist Du eigentlich an meine Adresse gekommen?" Er blickte hoch und ich sah seinen total verschierten Mund. Das schien ihm aber nichts auszumachen, was mich wieder geil machte. Ich stehe darauf, dass sich auch Männer für soetwas nicht zu schade sind. Schließlich lassen wir Frauen ja auch so einiges mit uns machen. Ich blase auch gerne und mich stört der Saft auch nicht. "Gerade als Du gegangen warst, rief Deine Nachbarin an. Dabei erfuhr ich, dass Du eine kleine Tochter hast. Naja, wir kamen so ins plaudern und dann kam mir die Idee mit den Unterlagen. Also fragte ich sie nach Deiner Adresse. Und ta-da, da bin ich." "Du bist ja ein ganz schlimmer." Mittlerweile hatte sich Martin wieder zwischen meine Schenkel gelegt und etwas gedämpft hörte ich seine Zustimmung. Dabei leckte er mir keck über meinen Kitzler, was mich zum Lachen brachte. "By the way, mein Fötzchen, gehört zu dem Kind auch ein Papa?" Ich deutete auf meinen Ehering, was ihm als Antwort genügte. Wohl war mir allerdings nicht, jetzt, da er alles wusste. Bisher war es so schön unkompliziert. Einfach nur ficken. Die Befriedigung beiderseitiger Bedürfnisse. Denn, dass ich seine Bedürfnisse befriedigte, konnte ich deutlich an dem Schmatzen zwischen meinen Beinen hören. Langsam setzte die Wirkung von Martins Liebkosungen ein. Ich wurde wieder scharf. Sanft drückte ich seinen Kopf in meinen Schoß und signalisierte ihm damit, dass er mich jetzt etwas heftiger lecken sollte.

Der Mann war super. Er verstand sofort, was ich von ihm wollte und mit seiner geschickten Zunge brachte er mich im Nu wieder auf Touren. Immer wieder spielte er mit seiner Zunge an meinem Kitzler, was mich schier wahnsinnig machte. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und er versengte seine Zunge in meiner Spalte. Mit seinen Händen unterstützte er seine Zungenbewegungen. Er streichelte mich oder drang mit seinen Fingern in mich ein. Ich war schon wieder soweit und kündigte ihm meinen nächsten Höhepunkt an. Meine Atmung wurde flacher und ich begann zu stöhnen. Dieses geile Gefühl in meiner Muschi sollte für immer anhalten. Ich ließ mich einfach fallen und kam. Nicht so heftig wie zuvor, aber doch intensiv. Als ich mich erholt hatte, kam Martin zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei schmeckte ich seinen und meinen Saft. Was für ein irres Aroma. Unsere Küsse wurden heftiger und ich drückte Martin zurück auf die Couch. Mit meiner Hand griff ich nach seinem Schwengel. Ich war erstaunt, der stand schon wieder. Ich wichste ihn ein paarmal, um dann abzutauchen. Zum ersten Mal konnte ich mir das Objekt meiner Begierde genauer anschauen. Ein sehr schönes Stück, das sich da vor mir aufrichtete. Es war nicht übermäßig dick, dafür aber enorm lang. Kein Wunder, dass ich mich daran erst gewöhnen muss. Aber ich hatte nicht vor, die Gewöhnungsphase für beendet zu erklären. Zärtlich umspielte ich mit meiner Zunge seine Eichel. Er stöhnte laut auf. Das reicht, dachte ich, auf in den Kampf. Ich öffnete meinen Mund und stülpte meine roten Lippen über sein Prachtstück. Langsam senkte ich meinen Kopf. Ihm schien das durchaus zu gefallen. Ich spürte seinen Schwanz zucken und merkte, wie er anschwoll. Noch größer, dachte ich, das vekrafte ich nicht. Aber ich gab mein bestes. Immer tiefer versuchte ich meinen KOpf zu senken. Ich spürte ihn bereits hinten in meinem Mund. Ich versuchte, mich zu entspannen und ihn noch tiefer aufzunehmen. Wie gesagt, ich blase gerne und ich glaube, ich kann das auch ganz gut. Dann spürte ich, wie er langsam tiefer rutschte. Gut 2/3 seines Prügels steckten jetzt tief in meinem Mund. Ganz langsam zog ich mich wieder zurück, bis ich an seiner Eichel angekommen war. Dann forcierte ich das Tempo und mit zwei, drei heftigen KOpfbewegungen brachte ich ihn richtig zum Glühen. Ich spürte die ersten Lustperlen und entließ ihn aus meinem Mund. Mit meiner Zungenspitze leckte ich die Tropfen von seiner Speerspitze. "Mhhhhhhhhhh, toll, wie das schmeckt." sagte ich verschmitzt und widmete mich wieder meiner Aufgabe. Tief nahm ich ihn wieder in meinen Mund auf und begann ihn zu massieren. Plötzlich spürte ich, wie er zu zucken anfing. Wow, das ging schnell, dachte ich, vor allem nach dem Vorgeplenkel. Egal, meinen Mund weit auf, seinen Stab noch zwei-, derimal gewichst und ich spürte die ersten Strahlen seines Sperma in meinen Rachen schießen. Gott, war das geil. Und er kam wieder sehr heftig. Ich habe nicht gezählt, aber vier Entladungen waren dabei und da war jedesmal eine Menge Pulver mit drin. Genüsslich saugte ich nun den letzten Tropfen aus ihm raus. Danach entließ ich ihn aus meiner Mundfotze. Ich lächelte ihn an und küsste ihn erneut sehr leidenschaftlich.

Ich hatte vollkommen die Zeit vergessen. Plötzlich wurde ich durch das vertraute Gequängel meiner Tochter aufgescheucht. Oh mein Gott, was, wenn Anni mich so sieht. Splitternackt, mit triefender Muschi und einem Kerl mit einem Riesending zwischen den Beinen. "Los, Martin, wir müssen uns schnell anziehen. Meine Tochter kann jeden Augenblick reinkommen." Voller Panik rannten wir in den Flur. Ich schmiss mir auf dem Weg dorthin meinen Pulli über und streifte mir schnell noch meinen Rock über die Hüften. Martin schloss gerade seine Hose, als Anni um die Ecke bog und fragte, was denn der Mann hier wolle. Ich sagte ihr, er sei ein Kollege und habe mir wichtige Unterlagen gebracht, die ich dringend gebraucht habe. Ganz gelogen war das ja auch nicht. Ich öffnete Martin die Tür und mit dem Wunsch nach einem schönen Wochenende verschwand er. Puuuh, das war knapp. Schnell zurück ins Wohnzimmer und das Sofa begutachten. So ein Mist, das sind doch einige Flecken drauf. Naja, das kenne ich schon, das haben mein Mann und ich auch schon fertig gekriegt. Schnell einen Putzeimer geholt und das Sofa feucht abgewischt. Es sah aus wie neu. Als ich den Blick schweifen ließ, sah ich noch mein Höschen und meinen BH liegen. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich in der Hektik auf beides verzichtet hatte. Ein prüfender Blick auf meinen Rock, bestätigte meine Vermutung. Es hatte sich bereits ein ordentlicher Fleck gebildet. Nachdem ich mir sicher war, dass Anni in ihrem Zimmer spielte, ging ich ins Bad, wusch mich und zog mir frische Sachen an. Dabei konnte ich das Kribbeln in meiner Möse deutlich spüren. Was für ein Nachmittag. Ich legte mich aufs Sofa und ließ mich von leiser Musik berieseln.

Ich freute mich auf das Wochenende. Ich hatte diese Erholung auch dringend nötig. Meine Muschi allerdings freute sich schon wieder auf Montag, einen neuen Tag im Büro mit Martin.



Teil 2 von 6 Teilen.
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