Marie - Eine Frau im Zwiespalt, Teil 2 (fm:Ehebruch, 4375 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: cowgirl | ||
Veröffentlicht: Jan 06 2008 | Gesehen / Gelesen: 52618 / 42706 [81%] | Bewertung Teil: 9.11 (126 Stimmen) |
Nachdem sich Marie abends vor dem Club auf dem Parkplatz von Martin hat vögeln lassen, ist sie auf den Geschmack gekommen und möchte Martin gerne wiedersehen und mehr. |
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Hallo, ich bin es wieder, die Marie. Heute möchte ich Euch einen weiteren Teil meiner Geschichte erzählen.
Am gestrigen Abend habe ich Martin in einem Club kennengelernt und er hat mich auf dem Parklplatz so richtig durchgefickt. Heute morgen dann, habe ich mir beim Anblick meines Mannes und meiner kleinen Tochter geschworen, dass es definitiv kein zweites Treffen geben wird. Als ich dann aber meine bestrumpften Füsse in meine immer noch von Martins Sperma und meinen Mösensäften feuchten Stiefel geschoben habe, überdachte ich meine Entscheidung nochmal. Schließlich habe ich auf der Fahrt ins Büro Martin eine unmissverständliche SMS geschrieben. Ich war geil auf diesen Mann und seinen Riesenschwanz.
Endlich kam ich im Büro in der Stadt an. Ich arbeite wie gesagt bei einem Makler. Da ich mich nachmittags um meine kleine Süße kümmere, bin ich nur halbtags im Büro. Normalerweise mache ich morgens zunächst den Papierkram vom Vortag. Anschließend habe ich oft ein bis zwei Kliententermine entweder ausser Haus oder ich empfange sie hier in unserem Büro. Ich habe ein kleines aber chickes Büro, von dem aus ich direkt in unseren Flur sehen kann. Nebenan sitzen noch zwei Kollegen, links Peter und rechts Silvia. Karin ist unsere Dame am Empfang und unsere Sekretärin. In erster Linie ist sie natürlich für unseren Chef, den Herrn Lohne zuständig. Herr Lohne hat ein großes und geräumiges Büro am Ende des Flures. Direkt daneben befindet sich unsere kleine Besprechungsecke sowie ein Multifunktionsraum - Küche und Kopierraum in einem.
Ich kam also in mein Büro. Meine Kollegen schauten mich etwas verdutzt an, da es für mich eigentlich schon zu spät war. Aber es war ja Freitag und ich hatte keine Termine, sodass ich mich voll und ganz meiner Ablage widmen konnte. Ich ging in mein Büro, schaltete meinen Computer an und fing an, die Fälle dieser Woche zu rekapitulieren. Ich war recht erfolgreich, was ich sicherlich auch meinem aparten Erscheinungsbild zu verdanken habe. In dieser Woche hatte ich drei Wohnungen und ein Haus vermittelt.
Als ich gerade die Unterlagen für die Hausvermietung zusammentrug, kam mein Chef in mein Büro. Mir stockte der Atem. Schräg hinter ihm stand Martin. Sofort spürte ich ein Zucken zwischen meinen Schenkeln. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich ihm meine Karte gegeben hatte, als er mich nach einem Praktikumsplatz fragte. Das war natürlich bevor ich mich von ihm habe besteigen lassen. Martin studierte an der städtischen FH Immobilienwirtschaft. Genau wie ich es auch getan habe.
Mein Chef stellte ihn mir vor: "Frau Kuhlmann, das ist Herr Martin Ludwig. Herr Ludwig studiert Immobilienwirtschaft und hat sich hier nach einem Praktikumsplatz erkundigt." Gott sei Dank, hatte er nicht erwähnt, dass wir uns kannten. Was hätte er auch sagen sollen, ich habe Frau Kuhlmann bei einem Fick auf dem Parklplatz kennengelernt? "Da Sie ja nur halbtags hier sind, dachte ich, es wäre vielleicht gut, wenn Herr Ludwig sie ein wenig unterstützt", führte mein Chef weiter aus. Ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Mir war es peinlich, dass ich so lange schwieg. Aber mir gingen tausend Dinge durch den Kopf. Ich konnte doch nicht mit Martin zusammenarbeiten. Andererseits spürte ich bei dem Gedanken daran ein wunderschönes Kribbeln in meinem Unterleib. Nervös rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her. Mein Chef fragte etwas verwundert: "Frau Kuhlmann, was halten Sie von der Idee?" Wieder starrte ich ihn nur komisch an. In diesem Moment sah ich, wie Martin sich in den Schritt griff und sein Gemächt drückte. Da war es um mich geschehen, ich sagte: "Ja, klar. Das ist eine tolle Idee." Sofort bereute ich das wieder. "Was hast Du gemacht, Marie? Der Typ scheint so scharf auf Dich zu sein, dass er es riskiert hier aufzutauchen, nur um Dir nahe zu sein", schoss es mir durch den Kopf. Jetzt kam Martin auf mich zu. Höflich erhob ich mich von meinem Stuhl und kam hinter meinem Schreibtisch hervor, um ihn willkommen zu heißen. Zum ersten Mal sah er mich bei Tageslicht. An seinem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass ihm gefiel, was er da vor sich hatte. Er musterte mich von oben bis unten. Hoffentlich bemerkt er nicht, dass ich dieselben Stiefel trage wie gestern Abend. Ich fühlte die Feuchtigkeit an meinen Unterschenkeln bei jedem Schritt. Ich ging auf ihn zu, ergriff seine Hand und sagte: "Herzlich willkommen. Ich freue mich auf die ZUsammenarbeit." Sanft drückte er meine Hand und lächelte mich dabei ganz zärtlich an. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte dem einfach nicht standhalten, ich drehte mich wieder weg. Herr Lohne verließ mit Martin das Büro, um ihn auch noch meinen Kollegen vorzustellen. Da mein Büro keinen Platz für
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