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In der Sauna (fm:Ältere Mann/Frau, 1954 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 06 2008 Gesehen / Gelesen: 49932 / 31364 [63%] Bewertung Geschichte: 7.39 (106 Stimmen)
Ehepaar geht erstmals in die Sauna un d erlebt Unerwartetes

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© sabinchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vor vielen Jahren, wir lebten noch in einer anderen Stadt und es war in der Zeit vor Aids, wollten wir auch ein mal versuchen, wie es so in einer Saune ist. Wir beschlossen aber, nur in eine zu gehen, in der Männer und Frauen gleichzeitig sein können. Also hörte ich mich ein wenig um. Dabei kam heraus, dass nicht sehr weit von unsrer Wohnung entfernt eine Gemeinschaftssauna bestand, bei der ein Ruheraum, ein Schwimmbad und eine Bar angeschlossen waren. Also versuchten wir es einfach da mal. Ich muß hinzufügen, dass wir schon damals eine sozusagen offene Ehe führten, wir waren in Swingerclubs gewesen und jeder von uns hatte seine Freiheiten.

Als wir uns die Räume anschauten, fanden wir alles sehr sauber und auch die Leute waren nett. Wir stellten allerdings schnell fest, dass in dem sog. Ruheraum fast permanent Pornofilme liefen. Es störte uns keineswegs, da wir so etwas gewöhnt waren. Wir gingen wie alle übrigen Besucher nackt in die Sauna und von da nackt in den Duschraum. Erst nach dem Abtrocknen zogen wir uns einen Bademantel an, wobei wir bald nicht mehr so akribisch darauf achteten, dass er auch immer geschlossen war. Man trank an der Bar ein Erfrischungsgetränk und unterhielt sich mit den Frauen hinter der Bar und den anderen Gästen.

Es war unverkennbar, dass in dieser Sauna wohl auch manchmal mehr lief als die reinen Saunagänge, man sah Paare, die mit einander schmusten und ab und an verschwand auch ein Paar in einen Raum hinter der Bar. Mehr war dann aber nicht.

Es zog uns immer wieder in die Sauna, also gingen wir schließlich einmal die Woche dorthin. Langsam kannte man die Leute und wurde auch freudig begrüßt. Die Männer wurden langsam auch etwas zutraulicher zu den Frauen und ich merkte, dass nicht gerade wenige sich auch für meine Sabine zu interessieren schienen. In dem Ruheraum war hinter einer hochgezogenen Holzwand ein kleiner weiterer, tiefer gelegener Raum. Als einmal sehr wenig los war, setzten wir uns mit dem zu der Zeit gerade einzigen Besucher außer uns in diesen tiefer gelegenen Raum und er begann, Sabine zu streicheln und an ihrem Schenkel heraufzufassen. Da er feststellte, dass weder Sabine noch ich protestierten wurde er mutiger, öffnete ihr den Bademantel und begann, ihre Brüste zu streicheln und zu küssen. Nun wir waren es gewohnt, dem anderen auch mal bei sexuellen Handlungen zuzusehen und ich war immer, wenn wir irgendwo hin gingen, wo sich dafür Gelegenheiten boten, bestrebt, dass vor allem Sabine voll auf ihre Kosten kommt. Da es ihn auch nicht zu stören schien, blieb ich sitzen und wartete auf die Dinge die da kommen würden.

Er wurde schnell mutiger, kniete sich vor Sabine hin und begann, ihr die Spalte zu lecken . Den Kitzler zog er ganz lang, was dazu führte, dass Sabine erschauerte und tief aufstöhnte.. Auch Sabine wurde aktiv, sie zog ihn wieder hoch und ließ ihn sich vor sie hinstellen. Sie nahm zärtlich seinen Schwanz zusammen mit dem Sack in die Hand und begann , ihm die Vorhaut nach hinten zu streifen. Sehr schnell nahm sie ihn dann in den Mund und blies ihn. Sie ließ seinen gesamten, gar nicht so kleinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden, eine Fähigkeit, die sie vor Jahren von einer Freundin, die noch heute eine Hure ist, gelernt hatte.

Ich war damals das Versuchsobjekt und wurde von beiden Frauen abwechselnd geblasen. Ich denk immer noch gerne daran. Rosi, die Freundin, meinte seinerzeit, man könne nie wissen, wozu eine Frau das mal brauchen könne und sie hatte ja so recht. Meine Sabine galt in unserem einschlägigen Freundeskreis als exzellente Bläserin. (Natürlich weitgehend nur bei den Männern, denn deren Frauen durften davon meist nichts wissen).

Aber zurück zu dem Saunabesuch. Es dauerte nicht lange, und der lover zog seinen Schwanz aus Sabines Mund, setzte ihn an ihren Schamlippen an und drang mit einem kräftige Stoß tief in die bereite deutlich nasse Fotze meiner Frau. Für mich war es ein sehr schöner Anblick, die Beiden ficken zu sehen und zu merken, wie er mit seinem wirklich schönen und großen Schwanz meine Sabine in die Höhen der Lust schickte. Wir waren alle Drei glücklich. Es war wohl noch jemand gekommen, denn ein Mann schaute kurz in unseren tiefgelegenen Raum, um seinen Kopf gleich wieder zurückzuziehen.

Es war ein ausdauernder Fick, aber irgendwann konnte auch er es nicht mehr hinauszögern. Seine Pobacken zogen sich zusammen und er schoß

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