Let's swing (fm:Sonstige, 2646 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Jan 07 2008 | Gesehen / Gelesen: 25605 / 19444 [76%] | Bewertung Geschichte: 7.36 (28 Stimmen) |
Ehepaar macht erste Swinger-Erfahrung |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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den Fingern von hinten an. Dieses quittierte sie mit einem wohligen Stöhnen und vermehrten Fluss von Fotzensaft. Dabei spielte sie an ihren mehr als stramm stehenden Zitzen. Doch wie auf Kommando stellten unsere Wohltäter die Arbeit ein und sagten, dass es genug der Einführung sei und wir nun auch die anderen Räume und Gäste besuchen dürften. Wir seien für einen Swingerclub bestens geeignet! Nachdem wir uns abgetrocknet und einigermaßen beruhigt hatten, gingen wir gemeinsam in ein schwach beleuchtetes Zimmer. Hierin befanden sich viele Utensilien für verschiedene SM-Spielchen. Die Frage, ob wir solche Sachen schon mal benützt hatten, mussten wir verneinen. Aber offen für alles neue sind wir ja, und so verpasste mir Alex eine Gesichtsmaske mit einem Dildo als Kinnschmuck und legte mir Handfesseln an. Ich sei nun der Sklave unserer Frauen und müsse alles tun, was diese wollen. Ich durfte mich auf eine Massagebank legen, die erst einmal herunter gefahren wurde. Lisa kam mit ihrer auch nicht mehr ganz trockenen Muschi -auch an ihr sind die Spielchen vorher nicht ohne säfteln vorbei gegangen- über mein Gesicht. Ich konnte ihre dick geschwollenen Schamlippen und den steifen Kitzler direkt vor meinen Augen bewundern. Dann befeuchtete sie meinen Kinndildo mit etwas Gleitcreme und stülpte ihre zuckende Dose darüber. Eine wilde Fahrt begann. Durch den auf und ab reitenden Körper konnte ich nicht sehen, was auf der Unterseite der Massagebank passierte. Schatzilein bekam wohl von Alex eine Hose mit Gummischwanz verpasst. Die Frage, ob sie auf Männerärsche ficken stehe, beantwortete sie sicherlich mit einem strahlenden Lächeln, da sie das zu hause bei mir auch mit Wonne tut. Das wird mir ab und zu zuteil, wobei ihre Muschi selten so überläuft wie bei diesen Gelegenheiten. Ohne, das ich es sehen konnte, baute Alex außerdem eine Vorrichtung an die Massagebank, die einem Gynäkologenstuhl ähnlich war. Flugs waren meine Beine hochgehoben, auseinandergeklappt und meine Unterschenkel festgeschnallt. Der untere Teil der Bank verschwand und mein Arsch hing quasi in der Luft. Irgendetwas dünnes wurde mir hinten eingeführt, dann wurde es plötzlich ganz warm und prickelnd im Arsch. Ein Einlauf!!!! Dann wurde ein Gummikorken wurde in meine Rosette gepflanzt. So musste ich ein paar Minuten liegen und wurde derweil weiter durch Lisa bearbeitet. Durch ihre heftigen Bewegungen wurde der Einlauf aber bald wieder mit einem lauten Furz freigelassen. Dann wurde ich abgeputzt und spürte, wie sich erst ein, dann zwei oder drei Finger, mit Massagecreme gleitfähig gemacht, in meinen Hintereingang bohrten. Ein wohliges Kribbeln durchzog mich, mein Schwanz, der nur so in der Gegend "rumstand", melde sich ebenfalls wieder heftiger. Allerdings war dieser Bereich des Club nicht in erster Linie zur Befriedigung der Männer, hier hatten Muschis und Möpse allererste Vorfahrt und müssten bevorzugt behandelt werden. Also war ich, da meine Hände ja gefesselt waren, nicht in der Lage, meinem zuckenden Lüstling zu helfen. Nachdem mein Anus gut geschmiert war, merkte ich, wie ein schwanzähnliches Gebilde etwas Druck auf die Rosette machte. Leichte Vibrationen deuteten darauf hin, das jemand entweder einen Gummipimmel mit Vibrator umhatte, oder es sich um einen Doppeldildo handelte, der gleichzeitig auch für Stimulation in der Muschi sorgte. Lisa hatte sich genug vergnügt und machte nach einem Höhepunkt, der nicht nur sie völlig durchschüttelte, die Sicht frei, auf das, was sich an meiner unteren Hälfte tat. Schatzilein stand zwischen meinen gespreizten Beinen, einen Gummimann vor sich präsentiert, offensichtlich einen zweiten in der Fotze, der leicht vibrierte. Alex stand hinter ihr und "versorgte" derweil ihre Titten mit einer ausgiebigen Massage und Nippelsaugern. Dieses machte meine Liebste wohl so rasend, das sie fleißig an Alex' Schwanz rieb, der steil aufgerichtet auch in meine Richtung zeigte. Dann schob mein Schnuckel den Unterkörper vor und begann meinen Arsch zu bumsen. Analog zu den Bewegungen mit dem Gummischwanz bereitete es ihr scheinbar große Freude, den Lümmel in ihrer Hand dermaßen zu stimulieren, das, entgegen den Gepflogenheiten in diesem Zimmer, auch ein Mann seinen Spaß haben durfte. Alex spritze mit einem gurrenden Laut ab und traf dabei auch mein Hemdchen und meinen Bauch. Lisa, die die ganze Zeit das ganze Spiel beobachtet hatte, stürzte sich wie wild auf meinen Bauch und begann den Saft ihres Partners abzuschlecken. Mir platzten derweil fast die Eier und es sprengte mir fast die Eichel, aber keiner nahm darauf Rücksicht. Bis dann Schatzi, vom Abspritzen Alex' begeistert und nachdem mein Bauch sauber geschleckt war, sich aus meinem Arsch zurückzog und sich über meinen Schwanz hermachte. Aber anstatt zu wichsen oder einfach nur zu lecken, zog sie ihre Dildohose aus, drehte sich um und schmierte sich ihren Arsch ein. Nachdem Alex mit einem kleinen Arschvibrator ihre Rosette etwas geweitet hatte, verpasste mein Engel mir einen Ritt mit ihrer Arschvotze, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ihre Möpse bebten in dem offenen Leder-BH; dabei verlor sie sogar die Nippelsauger, die Alex an ihren geilen Titten gelassen hatte. Es dauerten auch nicht lange und ich verdrehte die Augen und kam mit voller Wucht in ihrem Hinterteil. Nach all' diesen Spielen im SM-Zimmer versprachen uns Lisa und Alex, das es noch besser werden sollte. Aber zunächst sei etwas Stärkung angesagt und nachdem wir uns gegenseitig beim Abduschen und Spuren beseitigen geholfen hatten -Alex ließ es sich dabei mit einem Augenzwinkern nicht nehmen, mir den Schwanz zu waschen und dieses mit einem erneuten Zungenkuss auf die Eichel zu beenden-, gingen wir zur Bar, hier Relaxroom genannt. Ein riesiges Buffett mit verschiedenen Leckereien war aufgebaut. Hier gab es verschiedenste Salate -alle sichtbar frisch und knackig- und Käsesorten, Shrimps fehlten ebenso wenig wie einfache Würstchen und Obst. Alles sehr appetitlich. Hinter dem Tresen stand ein Paar, das uns als Toto und Evi vorgestellt wurde, die Inhaber des Clubs. Beide waren wohl etwas älter als wir, aber deswegen nicht unattraktiv. Evi mochte ca. Anfang 50 sein, schwarze kurze Haare, üppige Oberweite, die in einem knallengen Latexkleid gut verpackt war. Toto hatte in etwa ihr Alter, war muskulös und braun gebrannt, ein Typ, der bei Frauen ankommt. Beide offen und sympathisch. Nachdem wir uns gestärkt und ein wenig erholt hatten, schlug Lisa vor, die sogenannte Mixed-Zone zu besuchen. In einem gemütlich mit einer sauber bezogenen und Decken verzierter Matratzenlandschaft tummelten sich mehrere Leute bei Sex in Gruppen oder zu zweit. Das dürfe hier jeder ganz zwanglos selber entscheiden (ein Grundsatz in diesem Club), keiner muss hier etwas machen, man kann auch nur zuschauen. Das in diesem Etablissement das Prinzip des Safersex, was schon beim Eintritt in den Club angedeutet wurde, praktiziert wird, konnte man spätestens in diesem Zimmer an den in kleinen Schalen an der Wand liegenden Kondomen sehen. Alex und Lisa legten sich gemeinsam in eine Ecke und begannen, sich gegenseitig abzulecken. Wie gebannt, aber etwas verschüchtert, saugten Schatzi und ich das Treiben um uns herum in uns auf. Fasziniert und angeregt zugleich beobachteten wir auf der einen Seite eine üppige Brünette mit drei Männern im Knäuel, welche den mehrfachen Stellungswechsel probten, wobei Browni alle Hände und Öffnungen voll zu tun hatte, die Jungs zu bedienen. Dem Stöhnen der Herren war zu entnehmen, dass das Girl die Sache zu Zufriedenheit erledigte. In der entferntesten Ecke lagen zu unserer Überraschung zwei Jungs, die sich gegenseitig einen bliesen. Kurz darauf meldete sich Lisa, indem sie mir von hinten durch die Beide an meinem Schwanz spielte. Sie fragte, ob die Beiden uns nicht mal beobachten dürften, um zu sehen, wie wir es machten. Ein bisschen Spanner sei ja in jedem. Ein kurzer Blick zu meiner Liebsten, ein Nicken und schon lagen wir auf der Matratze. Da mich ihre haarlose Supermöse eh' immer tierisch geil macht, verwöhnte ich sie zunächst mit meiner Zunge. Die geile Schleckerei unterstützte ich mit ein paar Fingern, mit der ich ihre Fotze anfickte. Engelchen verwöhnte sich derweil mit den Fingern an ihren geilen Brustwarzen. Auch Lisa blieb nicht untätig und küsste meinen Schatz mit flinker Zunge auf den Mund. So viel also zum Thema "zuschauen". Dabei bekam ich mit, wie meine Frau Lisa etwas ins Ohr flüsterte, machte mir aber wegen der supergeilen Schleckerei, die ich anstellte, keine weiteren Gedanken darüber. Alex kniete derweil hinter Lisa und fickte sie genüsslich, aber heftig in ihre Muschi. Schatzilein hatte nach einem netten Höhepunkt genug von der Leckerei und drehte mir kniend ihre feuchte Muschi zu. Das ließ mein Dödel sich nicht zweimal zeigen und ich drang in die glitschige Fotze ein und ich begann, sie mit rhythmischen Bewegungen zu rammeln. Derweil lag plötzlich Lisa mit gespreizten Schenkeln vorm Mund meiner Angebeteten, die sich zügigst über die ebenfalls blank geschorene Muschi unserer Patin hermachte. Dabei konnte ich allein durch das Beobachten, wie Engelchen eine Weiberdose bearbeitete, noch was lernen! Von allen unbeobachtet war Alex auf einmal hinter mir. Er hatte sich aus einem der Schälchen ein Gummi über seinen Lümmel gezogen und kniete unvermittelt hinter mir. Er hauchte mir ins Ohr, das mein Engel seiner Frau gesagt hatte, dass ich ab und zu davon träumte, von einem Mann in den Arsch gefickt zu werden, während ich es ihr besorge. Er sei auch ein bisschen Bi, erwähnte er noch, das sei aber nichts schlimmes, solange man seine Frau nicht betrügt und es allen Spaß macht! Ohne, dass ich auch nur die Möglichkeit einer Reaktion gehabt hätte, schob er mir seinen Schwanz, welcher nicht zu groß für eine solche Aktion war, in meinen noch von den Spielen im SM-Zimmer gedehnten Schließmuskel. Er kniete so nah hinter mir, dass er meine Bewegung in Engelchens Muschi nutzten konnte und sich kaum bewegte. Nach anfänglicher kurzer Panik gab ich mich einfach diesen supergeilen Gefühlen hin und dachte an die Arschnummern, die Supermausi mir daheim schon so besorgt hatte. Mausi bekam zunächst, abgelenkt durch Lisas Fotze, wenig davon mit. Nach einem zwischenzeitlichen Blick nach hinten drehte sie sich aber flugs auf den Rücken, schob meine Genusswurzel wieder in ihre Grotte und war sichtlich angeturnt. Immer wilder wurden ihre Bewegungen und ihr Unterleib gierte förmlich nach meinem Schwanz. Lisa hatte sich unterdessen aus einem Regal hinter der Tür einen Vibrator besorgt und sich diesen, kniend neben Alex, eingeführt. Wie ein Strom rann der Saft aus ihrer Dose, so sehr machte sie das Bild "ihrer Lieben" an. Dann schob sie überraschenderweise den vibrierenden Schwanz in Alex Hintereingang und fickte ihn damit. Dabei stellte sie die Power auf die höchste Stufe. Ich merkte, wie sich die Schwingungen über seinen Schwanz auf meinen Arsch übertrugen. An den Gebärden meiner Supermaus erkannt ich, das auch sie etwas davon mitbekam. Als würden wir schon jahrelang so zusammen spielen, kamen wir drei fast gleichzeitig. Ich merkte, wie Alex eine große Ladung in den Gummi in meinem Arsch spritzte, auch ich kam ob dieser Stimulation sofort. Meine Liebste ließ sich auch nicht bitten und machte ihre Beine lang und steif und ein gewaltiger Orgasmus schüttelte ihren Körper. Lisa hockte sich daraufhin noch einmal über Schatzis Mund und ließ es sich so mit der Zunge besorgen, was aber auch nur wenige Sekunden dauerte. Danach sackten vier befriedigte und erschöpfte Leiber auf den Matratzen zusammen, um sich zu erholen. Ein paar Minuten beobachteten wir noch das Treiben um uns herum, dann machten wir uns frisch und gingen noch mal in den Relaxroom. Hier verabredeten wir dann, uns in ein paar Wochen wieder zu treffen. Evi und Toto erwähnten so ganz nebenbei, dass sie dann gerne auch mal mitmachen würden. Na, mal sehen.......
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