Das Sommerfest und die schwangere attraktive Frau meines Chefs. (fm:Schwanger, 3617 Wörter) | ||
| Autor: David | ||
| Veröffentlicht: Jan 07 2008 | Gesehen / Gelesen: 62857 / 55496 [88%] | Bewertung Geschichte: 8.61 (246 Stimmen) | 
| Christine ist die Frau meines Chefs, die ich während eines Sommerfest kennen lernte. Wenige Tage später sahen wir uns wieder und konnten der Versuchung nicht widerstehen. | ||
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einigen Herren aus der Geschäftsführung bekannt gemacht. Ich führte  einige interessante Gespräche und war froh ein paar neue wichtige  Kontakte geknüpft zu haben. Frau Schmidt hatte sich schon vor einer  Weile gelangweilt von unserem beruflichen Talk abgewendet und nutzte  die Gelegenheit für etwas kurzweiligere Unterhaltungen mit anderen  Kollegen und Bekannten. Mein Chef vertiefte sich mit der Zeit immer  weiter in fachliche Details und so nutzte ich die Gelegenheit um mich  wieder unter die Leute zu mischen.  
 
Ich nahm mir gerade ein neues Getränk, als mir jemand auf meine rechte Schulter tippte. "Na haben Sie auch genug von diesen trockenen  Gesprächen?" Ich drehte meinen Kopf und schaute direkt in Frau Schmidt  ihr Gesicht, die mich mit einem unschuldigen Blick anlächelte. "Es gib  schönere und spannendere Dinge im Leben, als fachsimpeln am  Freitagabend." antwortete ich. "An was ist für Sie schön und spannend?"  fragte sie. Ich schaute sie eine Weile schweigend an, bevor ich sagte:  "Schön ist es die Gesellschaft einer so reizvollen Frau, wie sie es  sind zu genießen. Und spannend ..." Ich machte eine kurze Pause und  fuhr dann mit den Worten fort: "...kann ein Krimi sein, doch spannender  ist ein Flirt." Sie lächelte und unsere Blicke trafen sich erneut.  "Danke für das Kompliment. Sie arbeiten wohl noch nicht sehr lange in  der Firma, sonst wären wir uns bestimmt schon einmal begegnet."  antwortete sie einem verschmitzten Lächeln. Frau Schmidt nahm sich ein  neues Glas Orangensaft und wir plauderten noch eine Weile über Gott und  die Welt.  
 
Mittlerweile war es schon nach zweiundzwanzig Uhr, Frau Schmidt und ich verstanden uns prächtig. Ihre lockere lebensfrohe Art faszinierte mich  und unsere Gespräche wurden ein wenig vertrauter. Wir tanzten ein paar  Mal miteinander und ich genoss es ihre Nähe zu spüren. Sie schmiegte  dabei ihre vollen Brüste und den leicht gewölbten Bauch hin und wieder  gegen meinen Körper. Ich spürte den süßen Duft ihres Parfüms in der  Nase und ließ mich vom Glanz ihrer Augen fesseln. Wir flirteten sehr  intensiv miteinander und die Zeit verging wie im Flug. Die meisten  meiner Kolleginnen und Kollegen waren schon gegangen, es war schon nach  Mitternacht, als ich beschloss mich langsam auf den Heimweg zu machen.  Ich verabschiedete mich bei den noch anwesenden Kollegen und ging zu  meinem Chef der immer noch in ein Gespräch mit einem Geschäftsführer  vertieft war. Seine Frau hatte sich an seine Schulter gelehnt und  lauschte mehr gelangweilt, als interessiert dem Gespräch, wie ihr  Gesichtausdruck verriet. Ich verabschiedete mich von dem  Geschäftführer, meinem Niederlassungsleiter und seiner Frau mit den  Worten: "Ich wünsche noch einen angenehmen Abend oder besser eine  angenehme Nacht" Frau Schmidt musste grinsen und ich erfreute mich noch  einmal an ihrem süßen Lächeln. Ich wollte gerade gehen, als sie zu mir  sagte: "Wo lang fahren Sie Herr Meier, könnten sie mich vielleicht  mitnehmen?" Im ersten Moment glaubte ich zu träumen, doch als mein Chef  zu seiner Frau sagte: "Das ist eine gute Idee mein Engel, ich und Herr  Hansen haben noch einiges zu besprechen und es dauert wohl noch ein  wenig. Herr Meier wären Sie so freundlich meine Frau nach Hause zu  fahren?", war mir klar das ich mir das nicht eingebildet habe. Ich  lächelte: "Ja gern, Frau Schmidt." Sie gab ihrem Mann noch einen Kuss  auf die Wange und wenig später verließen wir gemeinsam das Lokal.  
 
Auf dem Weg zum Auto herrschte eine seltsame Stille. Ich hatte den Eindruck, als wenn sie ein wenig enttäuscht über die Reaktion ihres  Mannes war und es ihr lieber gewesen wäre wenn er das als Anlass zum  Aufbruch genommen hätte. Nach einem kurzen Weg über dem Parkplatz waren  wir an meinem Auto. Ich öffnete ihr die Beifahrertür und sie bedankte  sich mit einem Lächeln: "Sehr charmant von Ihnen. Ihre Frau ist zu  beneiden, einen so aufmerksamen Mann zu haben." "Ich werde es ihr  ausrichten.", antwortete ich nachdem ich auf dem Fahrersitz Platz  genommen hatte. Frau Schmidt grinste: "Oder sind sie nur bei fremden  Frauen so charmant?" Wir fuhren los und ich antwortete wenig später:  "Ich habe noch keine Klagen gehört von meiner Frau, auch wenn ich hin  und wieder nicht ganz so Aufmerksam bin, wie zu Anfang unser  Beziehung." Ich schaute sie dabei an und konnte nicht anders als meinen  Blick noch einmal über ihren wundervollen Körper schweifen zu lassen.  Der Anblick ihres Dekolletés und der kleinen Rundung ihres Bauchs ließ  mich einfach nicht los. Ihr war mein Blick nicht entgangen und sie  legte ihre rechte Hand auf ihren Bauch um mit der Hand sanft über den  gewölbten Bauch zu gleiten. Sie grinste: "Sie haben wohl ein Faible für  Schwangere?" Ich fühlte mich ertappt und wollte das mit einem Lachen  überspielen und mir ein wenig Zeit für die Antwort verschaffen: "Sie  sind eine äußerst attraktive Frau und ihr gewölbter Bauch ist sehr  sexy. Ich frage mich die ganze Zeit im welchen Monat sie schwanger  sind?" Sie musste lachen und schaute mir in die Augen: "Das soll ich  Ihnen glauben? Ich wandte meinen Blick mit einem Lächeln, ohne darauf  ein zu gehen wieder auf die Strasse, da ich an der kommenden Kreuzung  abbiegen musste "Ich werde mal nicht so sein und es Ihnen verraten."  sagte sie neckisch. "Anfang des 5. Monats, aber sie als zweifacher  Vater mit ihrem erfahrenden Blick haben das bestimmt schon vermutet."  Sie strich, nachdem sie sich meines Blicks sicher war, mit ihren Händen  über das Kleid von ihrem  Oberschenkel langsam höher bis zu ihrem  Bauch. Ich konnte mich kaum noch auf das Fahren konzentrieren, als wir  endlich in die Hofeinfahrt einbogen.  
 
Ich stellte den Motor ab und drehte mich nach rechts zu ihr. "Jetzt sind Sie zu Hause.", sagte ich leise. Unsere Blicke trafen sich, wir  schauten uns einen Moment schweigend an, bevor sie mit einen sanften  Lächeln antwortete: "Danke für die charmante und angenehme  Gesellschaft. Wollen wir nicht auf dieses förmliche Sie verzichten, ich  bin die Christine." Sie hatte sich während dessen zu mir gedreht und  wir waren uns jetzt fast schon wieder so nah wie beim tanzen. Ich  antworte ohne lang zu überlegen: "Freut mich Christine, ich bin der  David. Leider haben wir nichts zum Brüderschaft trinken." Ein  schelmischen Lächeln zierte ihr Gesicht: "Das fehlende Getränk kann ich  ja verschmerzen, doch auf den Kuss bestehe ich!" Ich musste grinsen,  ohne meine Antwort abzuwarten, drehte sie ihren Kopf leicht und drückte  ihre Lippen sanft auf meine, ganz kurz aber entschlossen. Ich genoss  einen Moment den Geschmack ihren Lippen und spürte ihre Brüste auf  meinem Oberkörper. Wir schauten uns danach erneut tief in Augen.  Christine nahm meine Hand und legte sie an ihre Brüste und hauchte mir  zärtlich ins Ohr: "Deine Blicke und Komplimente waren sehr schön, ich  sehne mich aber nach mehr." Und eh ich mich versah, legte sie ihre Arme  um meinen Hals und küsste mich schon wieder. Ich wusste nicht wie mir  geschah. Automatisch öffnete ich meine Lippen und empfing ihre heiße  Zunge und erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss. Meine Hand ging von  ihren Bauch aus auf Erkundfahrt. Ich streichelte die Außenseite ihres  Schenkels mit meinen Fingern, glitt langsam über den Stoff bis zum  Knie. Christine legte ihren Kopf zurück und ihr entfuhr ein leises  Seufzen, als ich ihren Hals küsste. Sie öffnete ihre Schenkel, als ich  mit meiner Hand sanft ihre Haut berührte. Meine Finger schoben sich  langsam unter ihr Kleid. "Oh das tut so gut, David, ich möchte dich in  mir spüren..." hauchte sie mir erregt entgegen, bevor sie ihre Lippen  erneut auf meine presste und mit ihrer Hand über meinen Schritt fuhr.  Ich erschrak bei ihren Worten, meine Hand die eben noch auf Weg weiter  unter ihr Kleid war, stoppte und ich löste mich von ihren Lippen. Ich  war innerlich zerrissen, meine Gedanken spielten verrückt. Einerseits  war ich erregt und wollte nichts lieber als diese einmalige Frau  beglücken. Und anderseits war ich verheiratet und meiner Frau noch nie  untreu. Sollte ich meine Ehe und meinen Job für einen One Night Stand  mit der Frau meines Chefs riskieren. Christine schaute mich erstaunt an  und bevor sie ein Wort sagen konnte, legte ich mein Zeigefinger auf  ihre Lippen. "Entschuldige es liegt nicht an Dir Christine, du bist  eine wundervolle Frau, doch ich kann nicht." Ihr Blick schien ein wenig  ungläubig und sie war enttäuscht, doch sie sagte leise: "Schade..., ich  hoffe, dass was hier passiert ist bleibt unser kleines Geheimnis und Du  behältst mich in guter Erinnerung." Sie schaute mir noch einmal tief in  die Augen, gab mir einen Kuss auf die Wange bevor sie ohne ein weiteres  Wort ausstieg und ins Haus ging.  
 
Nachdem Christine im Haus verschwunden war, fuhr ich immer noch innerlich zerrissen vom Hof meines Chefs. Die nächsten Tage waren für  mich eine reine Qual, ich musste immer wieder an Christine denken,  obwohl froh war meine Ehefrau nur halb betrogen zu haben. Ich war  sicher Christine nicht so schnell wieder zu sehen und mit Zeit wieder  mit meinem Gewissen ins reine zu kommen.  
 
Es war Montag und mittlerweile mehr als eine Woche seit dem Erlebnis mit Christine vergangen. Mein Niederlassungsleiter war in dieser Woche auf  einem Seminar und er hatte mir ein paar seiner Kundentermine aufs Auge  gedrückt. Ich war gerade dabei den einzigen Kundentermin am Nachmittag  vorzubereiten, als das Telefon klingelte. Es war mein Chef: "Hallo Herr  Meier." "Hallo Herr Schmidt." "Sie haben doch morgen den Termin bei der  Firma Stahl- und Rüstbau. Ich habe leider die Akte, zu Hause liegen  gelassen, weil ich am Wochenende noch ein paar Anmerkungen für sie  eingefügt habe. Könnten sie sich die Akte bei meiner Frau abholen?"  "Kein Problem Herr Schmidt, ich fahre auf dem Heimweg vorbei und schau  am Abend noch einmal in die Akte." Nachdem wir das Telefon beendet  hatten, ließ ich mir von Herr Schmidt seiner Sekretärin seine  Privatnummer geben und meldete mich bei Christine an.  
 
Der Außentermin mit dem neuen Kunden am Nachmittag war schnell erledigt und ich fuhr mit einem Teils mulmigen und Teils freudigen Gefühl zu dem  Haus meines Chefs. Ich atmete noch einmal tief durch und klingelte an  der Tür. Christine öffnete mit einen strahlenden Lächeln die Tür.  "Hallo Christine, sagte ich etwas unsicher. "Hallo David, du bist aber  früh dran, konntest wohl nicht erwarten mich wieder zu sehen?"  antwortet sie keck. Ich musste grinsen, sie schien unsere erste  Begegnung wohl in angenehmer und nicht peinlicher Erinnerung behalten  zu haben. "Es ist ein bisschen früher als vereinbart, ich und der neue  Kunde waren uns schneller einig, als ich gedacht hätte. Wer sieht Dich  nicht gerne?" antwortete ich wieder sicherer. Sie erwiderte mein  Lächeln und schaute mir kurz aber tief in die Augen: "Komm rein, ich  hatte leider keine Zeit die Akte zu suchen, da ich nach unserem  Telefonat gleich aus dem Haus bin und eben erst von der  Routine-Untersuchung zurück kam" Um ihre Aussage zu unterstützen legte  sie ihre Hand auf ihren Bauch. Sie drehte sich um und ging vor, so  hatte ich die Gelegenheit sie nicht nur von vorn, sondern auch noch von  hinten zu betrachten. Christine trug an diesem Tag einen schwarzen  Faltenrock der bis zu ihren Knien reichte und eine frech geschnittene  weiße Tunikabluse mit V-Ausschnitt die locker über den Rock hing und  seitlich geschlitzt war. Ein schwarzer lockerer schmaler Gürtel um den  Bauch rundete den Anblick ihres Outfits ab. Ihr schulterlanges Haar  trug sie als Pferdeschwanz. Ich merkte wie mich schon allein ihr  Anblick wieder unruhig machte.  
 
Sie führte mich ins Wohnzimmer und bot mir einen Platz auf der Couch an, und bevor ich wieder sprechen konnte verschwand sie in die Küche um mir  einen Kaffee zu machen. Wenig später kam sie mit einem Kaffee für mich  und einem Saft für sich zurück. Ich konnte nicht anders, als einen  kurzen Blick in ihr Dekolleté zu werfen, als sie das Tablett abstellte.  Sie setzte sich auf die Couch neben mich und schlug ihre Beine bewusst  langsam übereinander. Ihr war mein Blick natürlich auch nicht  entgangen. "Schaust du was Dir in der Nacht des Sommerfests entgangen  ist?", schmerzte sie. Ich glaubte im Gesicht komplett rot anzulaufen  und sagte: "Der Mann, der bei deinem Anblick wegschauen kann, steht  wohl eher auf Männer als auf Frauen. "Danke, ich wünschte mein Ehemann  wüsste meine Attraktivität genauso zu würdigen." Christine ließ bei  diesen Worten ihre Hand langsam über ihr Bein streifen und schob ihren  Rock ein wenig höher. Ich habe das Gefühl, seit dem ich Schwanger bin,  sieht er in mir nur noch die Mutter seines Kindes und nicht mehr die  Frau. Es tut einfach gut, das andere Männer mich wenigsten noch  attraktiv finden und das zeigen." Ich spürte eine innere Aufgewühltheit  und ihre provokanten Gesten, während sie mit mir sprach, waren auch  mehr als zweideutig.  
 
Ich versuchte ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken: "Wie war es beim Arzt", fragte ich unverfänglich." Sie lächelte selbstsicher:  "Es ist alles in Ordnung David, das Baby bewegt sich schon manchmal,  möchtest du mal fühlen." Ich war mir unsicher ob ich der Versuchung  wieder stehen könnte, wenn ich ihr erst einmal so nahe wäre. Doch  Christine nahm meinen erneuten neugierigen Blick auf ihr Dekolleté und  den Bauch als klares Ja. Ihre Hand griff nach meiner und sie legte sie  auf ihren Bauch. Wir schauten uns tief in die Augen und ich nahm meine  Hand und fuhr dem Handrücken über ihr Dekolleté. Ihr huschte ein  leichtes Lächeln über die Lippen. Ich zögerte, obwohl ich sie so sehr  begehrte. Christine merkte meine Unsicherheit und führte meine Hand  erneut zu ihren Brüsten: "Bitte hör nicht auf David!" "Was ist wenn das  rauskommt, das geht nicht. Wir sind beide verheiratet und sollten jetzt  aufhören", versuchte ich sie und mich davon abzuhalten, weiter zu  machen. Obwohl ich mir nichts sehnlicher wünschte, als sie  leidenschaftlich zu lieben.  
 
Christine drückte ihre Lippen auf meine, um meine letzten Zweifel auszuräumen. Sie löste wenig später noch einmal kurz ihre Lippen von  meinen und hauchte mir ins Ohr: "Vertrau mir es wird niemand etwas  erfahren, von dem was hier zwischen uns passiert." Sie presste ihre  Lippen erneut auf meine und unsere Zungen begannen einen  leidenschaftlichen Tanz. Ich begann ihre vollen Brüste durch den dünnen  Stoff ihrer Bluse zu kneten und Christine verlor keine Zeit und öffnete  stürmisch mein Hemd und streifte es mir von den Schultern. Ohne lange  Pause machte sie sich nachdem mein Oberkörper nackt war, an meiner Hose  zu schaffen. Ich genoss es ihre Brüste fordernd zu verwöhnen, was ihr  ein leichtes Seufzen entlockte. Christine hatte Mühe meine Hose auf zu  bekommen und so half ich ihr dabei, den Gürtel und die Knöpfe zu  öffnen. Während ich meine Hose öffnete, streifte Christine sich ihre  Tunikabluse vom Körper und befreite ihre Brüste vom BH. . Meine Finger  glitten fordernd unter ihren Rock, die Innenseite ihrer Schenkel höher.  Ich umschloss mit meinen Lippen ihre harten Nippel und knabberte mit  meinen Zähnen zärtlich an ihnen. Christine stöhnte unter meinen  Liebkosungen laut auf: "Oh David das ist sooo geil, hör nicht auf ..."  Meine Finger hatten mittlerweile ihr Höschen erreicht und ich strich  sanft über das Höschen. Ich spürte den zarten Stoff, er war warm und  schon sehr feucht. Ihre geschwollenen Schamlippen fühlte ich durch den  nassen Stoff, meine Finger glitten mehrmals sanft darüber. Christine  drückte mir ihr Becken entgegen und stöhnte bei jeder Berührung erregt  auf: "Aaaahhhhh Daviiid ich haallttteeeeee das nicht mehr aus. ... Nimm  mich endlich, ... sonst zerfließe ich vor Lust!!!" Daraufhin schob ich  mit der zweiten Hand ihren Rock höher und zog ihr mit beiden Händen ihr  Höschen aus. Christine rutschte auf der Couch ein Stück näher und zog  mit einem schnellen Griff meine Shorts herunter. Mein harter Schwanz  sprang ihr förmlich entgegen. Sie umfasste meine Lanze mit ihrer zarten  Hand und zog meine Vorhaut ganz zurück, bevor sie mit ihrer Zunge  einmal genüsslich meine Eichel umkreiste.  Mit einen frechen Grinsen  ließ Christine von meinem Schwanz ab und kniete sich mit weit  gespreizten Schenkeln auf das Sofa und streckte mir ihren knackigen Po  entgegen, während sie sich mit den Armen auf Couchlehne abstützte.  "Jetzt fick mich endlich du geiler Hengst raunte sie mir entgegen!"  
 
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schob meinen harten Schwanz langsam von hinten in ihre geile nasse Lustgrotte. Christine stöhnte  lustvoll auf: "Oh jaaaa...., wie lange habe ich mich danach gesehnt  endlich wieder einmal so ausgefüllt zu sein." Ich begann mit langsamen  und einfühlsamen Stößen. Christine stöhnte bei jedem Stoß auf und  feuerte mich an: "Ohh jaaa, ... Komm fick mich fester, ich möchte Dich  so tief wie möglich in mir haben und endlich  spüren, wie sehr du mich  willst!" Ich wurde immer schneller und ließ mich hemmungslos gehen.  Christine ihre Lustschreie wurden immer lauter. "Aaaaaaahhhhhh jaaaaaaa  ........ höörrrrrr niiiiichhhhttttttt auf meiner geiler  Heeennnnnnnggggggststt" drang es aus ihrem Mund. Ich verringerte noch  einmal, das Tempo und rieb fordernd ihren Kitzler zwischen Daumen und  Zeigefinger. Bevor ich  meine Hände an ihre Taille legte und mit  kräftigen Stößen noch einmal paar Mal hart zustieß. Das kräftige Zucken  in ihrem Unterleib verriet mir das sie den Höhepunkt nahe war. Ich  erhöhte noch einmal das Tempo und wir kamen wenig Zeit später  nacheinander zu unbeschreiblichen Höhepunkten.  
 
Erschöpft lagen wir noch eine Weile nebeneinander und genossen nur die Nähe. Nachdem die Wellen der Lust abgeklungen waren, drehte sich  Christine zu mir um und wir schauten uns zufrieden in die Augen. "Danke  David das war mein erster richtiger Sex nach ewig langen drei Monaten.  Ich hoffe Du hast noch den Rest vom Nachmittag Zeit."  
 
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